Während der Installation waren sie natürlich drin, aber jetzt nicht mehr. Ich habe sie rausgelassen um Platz zu sparen. Neben den Standard-Kexts wie FakeSMC, SleepEnabler, SmartBattery, VoodooPS2Controller, VoodooHDA, VoodooTSC usw. brauche ohnehin nichts viel spezielles Zeug. Die Treiber um die Broadcom/Bluetooth-Combo BCM4352 anzusteuern, den Kext für die Funktionstasten, und DisplayMergeNub.kext für das Display.
Beiträge von Element29
-
-
So, hier ist der Ordner. Die gepatchte dsdt.aml habe ich aus insanelymac. Kexts sind nicht dabei, die habe ich alle in /Library/Extensions. Ich benutze noch FakeSMC, vor allem Snow Leopard braucht noch eine ältere Version. In der config.plist von Clover ist vielleicht auch was angewählt was nicht nötig ist.
Wichtig ist vor allem, daß der HDMI-Ausgang funktioniert. Sonst hat der Laptop noch VGA, aber zumindest in neueren Versionen wird das von OS X ja nicht mehr unterstützt. Wie kann man eigentlich von Clover aus andere Betriebssysteme booten? Ich habe auf dem Laptop auch noch Windows, Linux und Android (benutzt Legacy GRUB).
-
Ich habe einen IDT92HD1Bxx, da geht er auch nicht. Ich nutze VoodooHDA.
-
Das mit dem Trackpad war eins der nervigsten, die ich noch an meinem Laptop hatte. So richtig habe ich aber keine Lösung gefunden, also habe ich das über AppleScript gemacht. Ich nutze aktuell 10.9, hoffe aber, das AppleScript in neueren Versionen von macOS noch funktioniert. Hier ist die Anleitung in mehreren Schritten.
1. TrackpadReset
Das Archiv enthält das AppleScript, das VoodooPS2Trackpad.kext entlädt und wieder lädt. Das ist die einfachste Lösung. Man muß mit dem AppleScript-Editor an den entsprechenden Stellen sein Passwort eintragen und das Ganze dann als Programm mit der Option 'Nur Ausführbar' speichern. Die Zeile mit dem Kommando purge löscht gleichzeitig den Dateicache, ein Speicherfresser unter OS X. Es ist ein Icon (applet.icns) dabei, man muß es nach /Contents/Resources kopieren. Es erscheint nicht sofort, erst wenn man ein Duplikat des Programms erstellt. Man muß nun natürlich einen Hotkey für das Programm festlegen, ohne Trackpad kann man nichts auswählen
2. sleepwatcher
Das ist ein sehr mächtiges Terminal-Kommando/Daemon zur Überwachung und Steuerung des Ruhezustands. Die Installationsanleitung genau durchlesen und das Kommando zusätzlich nach /usr/local/bin kopieren. Vielleicht kann jemand dazu mal einen LaunchAgent schreiben der einen Trackpadreset nach einem Sleep durchführt, bisher hat es noch nicht funktioniert.
3. TrackpadResetHelper
Im Moment muß man über die Startobjekte ran. Dazu dient der TrackpadResetHelper. Er führt über AppleScript das Kommando
sleepwatcher -w "open /Applications/Utilities/TrackpadReset.app"
aus. Damit wird das Programm TrackpadReset nach jedem Aufwachen ausgeführt. Man muß also das Programm TrackpadReset.app mit dem AppleScript-Editor erstellen (Punkt 1) und dann das Programm TrackpadResetHelper.app dort nach Contents/Resources kopieren. Anschließend wird die kombinierte TrackpadReset.app nach /Programme/Dienstprogramme kopiert. Das ist wichtig, da sich das Terminal-Kommando sleepwatcher mit im Programmpaket befindet. Nun muß man noch aus /Programme/Dienstprogramme/TrackpadReset.app/Contents/Resources das Programm TrackpadResetHelper.app in die Startobjekte ziehen. Beim Start oder Login wird also über den TrackpadResetHelper die Überwachung auf den Sleep-Modus aktiviert, der nach jedem Aufwachen das Trackpad neu initialisiert. Hört sich vielleicht komplizierter an als es ist, funktioniert aber gut.
Das Programm TrackpadReset zeigt kurzzeitig ein Icon im Dock an, der TrackpadHelper nicht. Soll auch das Programm TrackpadReset kein Icon im Dock anzeigen, muß man diese zwei Zeilen in die info.plist eintragen:
<key>LSBackgroundOnly</key>
<string>1</string>
Das geht natürlich auch bei anderen Programmen, aber man es funktionieren dann keine Maus- oder Tastatureingaben mehr. Diese Zeilen sind also gut für Programme geeignet, die keinen Benutzerzugriff haben oder nur kurz laufen und sich dann selbst beenden. Beim VoodooHDASettingsLoader kann man diese Zeilen auch gut eintragen.
Viel Erfolg!
E29.
-
Hallo,
ich konnte OSx86 ja nicht von USB installieren, da Clover Probleme mit USB 3.0 hat. Also habe ich die Installer auf eine 120er SSD geklont und dann gings. Mein Laptop (Mavericks und Snow Leopard) läuft inzwischen ganz gut. Es gibt so ein paar Probleme bei denen ich aber nicht weiterkomme.
- Trackpad wird erkannt (inkl. PrefPane und Multitouch), funktioniert nach Sleep aber nicht mehr. Lösung hier.
- Wenn die Batterie auf 0% ist, schaltet er sofort ab. Es gibt keine Warnung. Kann man in AppleSmartBatteryManager.kext Werte für Ladezustandwarungen eintragen?
- Beim Boten von Mavericks gibt es acht Mal diese Meldung:
X86PlatformShim::sendPStates - pmCPUControl (PMIOCSETPSTATETABLE) returned 0x16 means the number of CPU in use is less than the number of the physical CPUs.
- HDMI out funktioniert immer noch nicht, nur das interne Display. SystemProFiler zeigt als ID 0x01660009 an (Mobil, 3 Ausgänge). DCPIManager zeigt 0x01660004 (Mobil, 1 Ausgang).
- Der USB-Kartenleser geht nicht, das ist aber nicht so wichtig.
- Das Festplatten-Dienstprogramm will beim Öffnen immer ein Fusion Drive erstellen. Ist nervig und birgt das Risiko eines Datenverlustes.
Wenn Mavericks fertig konfiguriert ist, will ich das Konto auf Mojave und Catalina transferieren. Mojave bootet bis zum Start der Einrichtung. Nur Catalina will nicht. Die Kexts sind im Single-User-Modus (kextcache -i /) neu erstellt worden. Er bootet auch eine Weile, dann kommt halt diese Meldung in der Endlosschleife.
Service ran only for X seconds. Pushing respawn by X seconds.
X variiert halt. Folgende Prozesse werden aufgeführt:
- opendirectoryd
- metadata.mds
- bsd.directoryhelper
Diese Fehlermeldung soll bei nVidia-Grafikkarten auftreten, aber die integrierte GeForce 630 M ist ja in der dsdt.aml deaktiviert. Zusätzlich sind noch die Optionen Nvidia to VESA und -disablegfxfirmware eingetragen.
Wie müssen in Clover eigentlich die ACPI-Einstellungen stehen, also change EHC1 to EH01 usw? Mit einigen ACPI-meldungen bekomme ichFehler, z.B. OCNT, PDC1, PCI0, LDCB, EC0_.
Zu ein paar optischen Spielereien hatte ich auch schon Zeit.
Beste Grüße,
E29.
-
Das Problem mit dem Trackpad habe ich im Moment auch.
-
-
Hallo,
ich habe schon seither Probleme mit USB 3.0 bei Clover. Während meine Multisystem-Install-Sticks unter USB 2.0 problemlos funktionieren, bekomme ich bei USB 3.0 nur ein blaues Bild ohne Theme. Die Disk-Icons sind zerstört, teilweise werden nicht alle Laufwerke angezeigt. Es ist zwar möglich, daß er die config.plist lädt, aber ich traue der Sache nicht. Von den Installationspartitionen bootet er jedenfalls nicht. Alternative USB 3.0-Modi wie Smart Auto usw. ändern nichts. Alle Desktop-Boards haben ja noch USB 2.0, also ist das da nicht das Problem, aber mein Laptop (Dell 7720 17R Special Edition) hat nur noch USB 3.0 ohne Fallback-Modus oder Einstellmöglichkeiten. Ich habe sogar eine USB 2.0 Adapterkarte im WLAN-Slot ausprobiert, aber davon bootet er nicht.
Ich benutze nur Legacy BIOS und MBR, da ich genügend Systeme ohne UEFI habe und ich mich über UEFI nur geärgert habe. Clover 5098 ist auf der ersten primären Partition installiert, in FAT32 formatiert. Ich habe bei der Installation die Treiber für BIOS und EFI installiert, sollte ich die UEFI-Treiber eher weglassen? Was ist mit dem Clover APFSDriverLoader? Der hat auf dem Laptop mal mächtig Probleme gemacht, es gab ewige Meldungen von wegen '512 Byte Sector error' oder sowas, aber immerhin erschien dann das Clover-Menü. Deshalb habe ich den APFSDriverLoader nicht mehr installiert, ich bleibe ohnehin bei HFS+. Was ist bei Clover eigentlich der Unterschied zwischen 'CloverEFI 64bit BIOS Block I/O' und 'CloverEFI 64bit SATA'? Bei letzterem konnte ich oft nicht booten, also bleibe ich bei BIOS Block I/O.
Das USB 3.0-Problem ist eins der letzten, die mich davon abhalten, Mojave und Catalina auf meinem Laptop zu installieren. Auf meinem Desktopsystem funktioniert es ja, nur verwende ich da einen USB 2.0-Port. Beide haben 77er-Chipsets, Z77 beim Deskop und HM77 beim Laptop. Es haben auch beide Core i7 der dritten Generation drauf.
Beste Grüße, E29.
-
Mojave 10.14.6
Gigabyte GA-Z77N WiFi
Intel HD4000
Broadcom WLAN/Bluetooth Kombikarte
100% natives System mit BIOS, keine gepatchte dsdt.aml oder Ozmosis.
Installiert auf primäre MBR-Partition auf einem USB-Stick.
-
Ich habe das Problem jetzt gelöst, werde das noch mal genauer testen. Ich habe den MBR-Installer gepatcht, jetzt sollte er auch mit 10.14.6 funktionieren. Das sollte ja auch mit GPT funktionieren.
Jetzt aber ein viel wichtiges Problem: USB 3.0 in Z77/HM77. Es hat bei mir nie richtig funktioniert, war mir aber auch egal. Nur hat mein Laptop nur USB 3.0. Ein USB-Adapter im WLAN/Bluetooth-Slot ist nicht bootfähig. Ich bekomme in einem USB 3.0-Port immer nur einen blauen Bildschirm, entweder findet er weniger oder sogar gar keine Laufwerke. Auch eine Windows-Installation hat er nicht angezeigt. Ich habe jetzt mal etwas mehr herumexperimentiert, mit EHC1 to EH01 und sowas, auch in 'Devices' die ID's für XCHI, IMEI und SATA eingetragen, aber es funktioniert immer noch nicht: Blauer Clover-Bildschirm ohne Theme und zerstörten Laufwerksicons. Bei USB 2.0 funktioniert alles.
Jetzt muß ich mich diesem Problem aber mal annehmen, denn mein Dell 17R Special Edition hat nur USB 3.0 ohne Fallback-Modus. Auf dem Laptop kann ich also zumindest mit dem jetzigen Clover gar nicht von USB installieren. Mit alten Versionen (48xx oder früher) ging es glaube ich noch.
-
Er findet weder sudo noch ntpdate. Außerdem würde es eh nichts bringen weil der Rechner ja keinen Internetzugang hat.
Bisher hat jeder Mojave-Installer auf meinem Mavericks-System mit Z77-Chipsatz und Radeon HD6870 folgendes erzählt: "Diese Version des Programms „macOS Mojave installieren“ ist beschädigt und kann nicht für die Installation von macOS verwendet werden." Beim Catalina-Installer hatte ich das Problem nicht. Ich habe jetzt nochmal die Mojave-Versionen 10.14.5 und 10.14.4 gefunden, vielleicht funktionieren die.
-
Ich habe jetzt das gleiche Problem, nur mit Mojave. Catalina funktioniert problemlos, sogar die Installation in eine MBR-Partition auf USB-Stick. Das Board ist ebenfalls das Gigabyte GA-Z77N WiFi mit der Intel HD4000 für Grafik.
Der 64 GB USB 3.0-Stick (an USB 2.0) ist so aufgebaut:
FAT32-Datenpartition mit Clover 5098 (primär)
USB-Catalina Bootsystem (primär)
USB-Mojave Bootsystem (primär)
Catalina-Installer (logisch)
Mojave-Installer (logisch)
Ich nutze halt lieber Legacy BIOS und MBR, und es funktioniert ja. Deswegen also nicht meckern. Eine gepachte dsdt.aml nutze ich nicht, war aber auch nie nötig. Es sind die üblichen Kexte im Clover-Ordner installiert. Treiber für Ethernet ist installiert, ist aber nicht angeschlossen. Bluetooth funktioniert über diesen Firmware-Patch bei der Broadcom WLAN/Bluetooth-Karte. WLAN ist nicht aktiviert. Sowohl Catalina als auch Mojave booten komplett durch, die auffälligste Mitteilung wäre 'unsupported CPU'. Der Core i7 3770S ist allerdings auch ein recht selten eingesetzer Prozessor. Danach kommt der schwarze Apple-Bildschirm mit dem Balken, danach die Sprachauswahl. Während ich bei Catalina die Laufwerke auswählen kann, kommt bei Mojave eben die Meldung 'Installationsresourcen sind abgelaufen - Bitte neustarten'.
Allerdings gebe ich zu, daß der Installer etwas murksig erstellt ist.
- Mojave MBR-Patch für 10.14.2
- 'macOS Mojave installieren' App mit 10.14.3
- darin InstallESD.dmg von 10.4.6
Ich habe leider keine Version der Mojave-Installer-App für 10.14.1 oder 10.14.2 gefunden, dafür habe ich die offiziellen MBR-Patches da. Das Problem passiert aber auch, wenn ich die InstallESD-Datei mit der von 10.4.3 ersetze. Ist der Speicherplatz auf der Installer-Partition zu knapp? Auf der Partition von Mojave sind noch 167 MB frei, auf Catalina 640 MB.
Die Uhrzeit war bei der Installation von Catalina eine Stunde vorgestellt. Jetzt habe ich die Zeit korrigiert, er installiert Mojave trotzdem nicht. Auch der Safe Mode hilft nicht.
-
Kann man eigentlich Hardware einen anderen Namen geben? Meine neue Grafikkarte wird jetzt als Radeon 8830M erkannt, was natürlich nicht stimmt. Ist zwar nur ein kosmetischer Fehler, aber nun ja.
-
Im Moment ist die neueste Version bei mir immer noch Mavericks. Alles ab 10.10 war viel zu langsam. Nicht nur in Benchmarks, man hat es auch im Betrieb gemerkt, vor allem der GUI-Aufbau war total lahm. Das ist jetzt auf dem GA-Z77N-WiFi nicht anders: Mavericks ist nutzbar, aber Snow Leopard ist rasend schnell, und das obwohl die Intel HD4000 nicht mal unterstützt wird.
Wofür ist eigentlich AppleIntelHD4000GraphicsVDAriver.bundle zuständig? In meiner Version war in der plist der Macmini6,2 noch gar nicht vohanden. Ich habe ihn jetzt mal eingetragen, aber keine Veränderung festgestellt.
Das Problem mit Spolight hat sich erledigt. Ich habe zwar zwar in Ony mal ausgewählt, daß die Datenbank neu erstellt werden soll, aber das hat nicht funktioniert. Mit sudo mdutil -Ea hat er den Spotlight-Index in ein paar Minuten neu aufgebaut. Wunderbar
-
Noch ein weiteres Problem: Wenn ich im Safe Mode hochfahre, flackert der Bildschirm dauernd zwischen Hintergrundbild und einem grauen Bildschirm. Der Mauszeiger ist dauerhaft zu sehen und läßt sich auch bewegen.
Das Problem tritt am unteren HDMI-Port und bei DVI auf. Den oberen HDMI-Port habe ich nicht getestet. Das Video-RAM der HD4000 stand bisher auf 32, 64 und 96 MB.
Merkwürdig ist, das das Hintergrundbild nicht das ist, was im normalen System eingesetzt ist. Der Zeichensatz im Loginbildschirm im abgesicherten Modus ist auch nicht der normale Lucida Grande, sondern eher ein schlankerer Font wie in neueren Versionen von macOS.
Und Spotlight will ewig die Platte indizieren. Es gibt immer die Meldung 'Verbleibende Zeit wird berechnet...' Wenn er mal was anzeigt, soll es sich um 15 Stunden oder so handeln. Unter Snow Leopard ist Spotlight fertig indiziert.
-
Naja, es sollte eigentlich nur ein Hinweis sein, daß es heutzutage kein Problem mehr ist, Multibootsysteme für OSx86 zu erstellen. In den Frühzeiten, als man noch mit Install-DVDs, gepatchten Kernels und Chameleon 1.0 gearbeitet hat, war eine zweite Festplatte zum Dualboot zwingend notwendig. Die ganz frühen Versionen von Chameleon konnten noch nicht einmal die Partitionen anderer Festplatten erkennen, man mußte also immer über das Bootmenü im BIOS die Festplatte auswählen - falls es denn ein Bootmenü gab
-
Ich habe mit UEFI nur Schwierigkeiten gehabt. Da ich auch viele ältere Boards habe, ist es sinnvoll, alle in MBR anzulegen.
-
Bei mir bootet Windows auch unter Clover nicht. Unter Clover 3882 hat es noch funktioniert, das war die letzte Version mit 32bit-Support. Ich bin mal nach der Suche wie man verschiedene Betriebssysteme unter Clover bootfähig bekommt, Windows XP, WIndows 7, Windows 10, Linux (GRUB2), Android-x86 (GRUB Legacy).
-
Auf dem Bootlaufwerk zu installieren ist nicht sinnvoll. Wenn man das System per Image überschreibt, ist auch der Bootloader weg. Es ist besser, den Bootloader auf eine eigene Partition zu erstellen.
Ich benutze ja immer MBR und erstelle meine Partitionstabellen mit gparted von einer Linux Live-CD. Das Programm ist sehr exakt. Üblicherweise wird Clover ja immer in den EFI-Ordner installiert, das kann aber problematisch sein, da die EFI-Partition nicht in allen Betriebssystemen zur Verfügung steht oder erst gemountet werden muß. Vielleicht funktioniert das ja auch mit GPT. Man legt sich mit gparted eine 200 MB-Partition im FAT32-Format an. (Name: macboot oder sowas) Diese kann man dann unter OS X auch unsichtbar machen, sie wird trotzdem im Installer von Clover angezeigt und kann jederzeit verändert werden. Auch unter Windows und Linux steht diese Partition zur Verfügung, man kann Clover also auch von da aus von einem Backup wiederherstellen.
Also unter BIOS und MBR funktioniert das bestens, mache das seit Jahren so. Allerdings muß die Partition mindestens 200 MB groß sein, sonst formatiert OS X sie als FAT16, dann ist sie nicht bootfähig.
-
Ach so, das las sich so vor als ob ein BIOS-Chip gebrannt wird und man den dann einlöten muß. Wenn das machbar ist, den Chip direkt zu brennen, dann wäre das klasse. Den Rest können wir ja per PM besprechen.
Ups, das heißt ja heutzutage 'geflasht'. Die guten alten EPROMs haben immer so einen schönen Look auf den nackten Die gehabt
Aha, das Backup-BIOS war unter der Sicherung des PCI-Express-Slots. Da wäre ich nie drauf gekommen, dort zu suchen. Das Erinnert mich an Techniken, bei denen man Widerstände in IC-Sockel gelötet hat, um Platz zu sparen.