Beiträge von So_ein_HackMac

    Gut zu wissen, dass selbst bei Netzteilen solche Unterschiede gibt. Nun ja, um ehrlich zu sein, habe ich auch das erstbeste mit mehr als 500W angewählt, ohne nachzudenken.

    Daher schon einmal recht herzlichen Dank für die Informationen bis hierher.


    Sobald ich das Projekt starte, werde ich über den Stand berichten und vermutlich auch noch viele Fragen haben.


    Ich wünsche der Hackintosh-Community noch einen guten Rutsch und ein gesundes, frohes neues Jahr 2020.

    ???

    Das Netzteil ist doch jetzt nicht wirklich ausschlaggebend, oder? Das liefert doch nur Saft.

    Aber gut, wenn ein neues nötig wird, ist ein Inter-Tech Argus RGB mit 600 Watt angedacht.

    Ansonsten hätte ich das Netzteil des Dells genommen, das Gehäuse bietet sich ja auch an.

    Aber soweit ich mitbekommen habe, passen die Anschlüsse des Dell-NT nicht an ein anderes Mainboard.

    Das habe ich schon noch auf dem Schirm, deshalb habe ich ja die RX580 erwähnt. Scheint ohnehin die sinnvollere Wahl zu sein, Rendering kommt bei mir eh nicht zum Einsatz.

    Demnach wären folgende Komponenten angedacht:


    - CPU: Intel i7-9700K, 8x3,6 GHz;

    - Mainboard: Gigabyte Z390 Aorus;

    - RAM: G.Skill DDR4-3200, 64GB;

    - GPU: Sapphire Radeon RX 580 Nitro+, 8GB;

    - SSD: WD blue M.2, 1TB.


    Könnte das Vorhaben mit dieser Aufstellung hinhauen?

    Danke für die schnellen Antworten.

    Für die Grafikkarte gibt es nur Webdriver bis High Sierra

    Das wäre eigentlich ausreichend. Einzige Sorge wäre, bis wann 10.13 aktiv bleibt.



    Hallo So_ein_HackMac,


    nutze bitte eine für Deine Anwendungen passende AMD GPU und setze besser auf ein Z Chipsatz, dann sollte Catalina möglich sein. Eventuell hier im Forum nach einem soweit passenden EFI Ordner für ein Mainboard suchen und sich dieses dann, wenn's den persönlichen Wünschen entspricht, in die Konfiguration übernehmen.

    Beim RAM würde ich im Takt erheblich zulegen (3200MHz).

    Hier kommt mein Einleitungssatz zum Tragen: SolidWorks-Zertifizierung!

    Leider gelten für SoWo die NVidia Quadros als die besseren Grafikkarten, daher die Wahl.

    Wenn aber nötig, wäre eine Radeon RX560/580 denkbar.

    Der Ram-Takt ist bei dem Mainboard bei max. 2666 MHz angegeben, daher keine 3000+.

    Ich habe ein Asrock Board mit dem gleichen Chipsatz, darauf läuft Catalina, also vom Chipsatz kein Problem, geht nur nicht mit der Nvidia Grafik. Da wäre bei High Sierra Ende. Also bei HS bleiben oder auf AMD wechseln oder die IGPU benutzen

    Da sind wir wieder bei der SoWo-Geschichte.

    Da der erste Versuch mit meinem alten Rechner nicht geklappt hat, will ich einen Rechner zusammenstellen, der, wenn es mit dem Hackintosh nicht funktioniert, als absolut idealen CAD-PC dient. Daher habe ich mich an den aktuellen Aussagen der entsprechenden Anbieter orientiert.


    Der Xeon sei zwar ein wenig besser, vom Preis-Leistungsverhältnis wird aber mit Ausnahme bei Rendering zum i7 geraten. Bei (fast) allen hieß es auch, max. 6 Kerne und lieber eine hohe Taktrate, da SoWo die Kerne nicht alle ausnutzen kann, die Taktrate aber sehr wohl eine Rolle spielt. Daher der gewählte CPU.



    Guten Tag liebe Hackintosh- Gemeinde.


    Da der erste Versuch, einen Hacki mit meinen alten Dell Precision T3500 zu erstellen, kräftig daneben ging, habe ich mich von diesem Thema eigentlich verabschiedet.

    Hierfür nochmals recht herzlichen Dank an all diejenigen, die mir dafür eigentlich sehr gute Tipps gegeben haben.


    Da nun mein Laptop für die CAD-Anwendung (SolidWorks) doch etwas schwächelt, will ich mir einen neuen Rechner zusammenstellen und doch noch einmal versuchen, einen Hacki hinzubekommen.

    Dazu habe ich folgende Bauteile gewählt:


    - CPU: Intel i7-8700K, boxed, 6x3,7 GHz;

    - Mainboard: ASRock H370M Pro4;

    - RAM: G.Skill DDR4-2400, 64GB;

    - GPU: NVidia Quadro P2000, 5GB;

    - SSD: WD blue M.2, 1TB.


    Die Zusammenstellung basiert auf Erfahrungen und Empfehlungen von Systemanbietern für Workstations im CAD-Bereich.

    SolidWorks die einzige Anwendung bei mir, die Windows erfordert, somit ist die Wahl ganz klar zugunsten dieser Software auszulegen.

    Da ich aber versucht bin, meinen iMac auch vom Schreibtisch verschwinden zu lassen und nur einen Rechner für alles zu nutzen, will ich das Unterfangen "Hacki2" starten.


    Nun die Frage: Glaubt ihr, mit den o.g. Komponenten ist ein Hacki möglich?

    Um Daten direkt übernehmen zu können, dachte ich erst an macOS 10.12 Sierra als Betriebssystem, da dies die höchstmögliche Version meines iMacs ist.

    Danach soll schrittweise auf das aktuellste System upgedatet werden, um zu sehen, wann die vorhandenen Programme nicht mehr wollen.


    Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche euch schon mal ein schönes Weihnachtsfest und, falls es etwas später wird, einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    So, endlich mal wieder kurz Zeit....


    Wie kommst du auf Notebook? Das ist ein ganz normaler Tower-Rechner. Soweit ich das beurteilen kann, lässt sich die GraKa nicht deaktivieren, zumal das die einzige Möglichkeit ist, überhaupt einen Monitor anzuschließen. Außer dem DVI und dem Display Port an der GraKa gibt es keine Anschlüsse. Ich habe auch beide Ausgänge getestet, immer das gleiche Ergebnis. Ich fürchte, Dell hat da irgendwas im Bios oder sonstwo drinnen, was das Vorhaben Hackintosh ausbremst. Vielleicht ist das gute Stück aber auch nur zu alt.

    @ arigata9 : Ich weiß. Wie schon erwähnt, ich stelle im Bios immer wieder auf "AHCI" um. Warum sich das aber immer wieder auf "Raid ON" umstellt, weiß ich nicht.


    Die Sache mit der Kontaktpflege hat wie erwartet nichts gebracht. Was aber ein wenig Hilfe brachte, war ein NVRAM-Reset. Jetzt bootet der Stick wieder und nach der "+"-Zeile kommen wieder viele, viele Kommandozeilen. Leider stoppt das Ganze nach ca. 1 Minute mit einem schwarzen Schirm (gleiches Bild an allen Ausgängen). Nach dem Notaus und einem Neustart ist im Bios dann wieder Raid ON, was ich erst umstellen muss..... Kann man das nicht so einstellen, dass es dauerhaft so bleibt? Ich werde irre (soweit noch nicht geschehen).


    Da es mit dem Clover-Bootloader scheinbar nicht funktioniert, meine Frage: macht es eventuell Sinn, mit dem Osmosis-BL zu experimentieren?

    Also entweder bin ich zu unfähig oder der Dell entwickelt ein Eigenleben. Nach etwa siebenhuntertzwölfzigundhalbstel Versuche habe ich noch immer kein reproduzierbares Ergebnis, noch nicht einmal bis zur ersten Installation. Ich habe alle Platten und Sticks schon komplett gelöscht (3x mit Nullen überschrieben) und alles neu begonnen. Erst war der Fehler, dass sich im BIOS eben unter "SATA Operations" der Punkt "RAID On" gewählt wird. Wenn ich das wieder auf "RAID Autodetect / AHCI" umstellte, ging wenigstens wieder alles. Nun geht nichts mehr im Sinne von: Ich boote den Stick, das Clover-Menü kommt, ich wähle "Von USB installieren", Bildschirm wird schwarz, es erscheint eine Reihe mit +-Zeichen und dann startet der Rechner neu.... und das habe ich zumindest reproduzierbar.


    Ich bin mit meinem Latein am Ende. Morgen werde ich die Kiste mal komplett demontieren und alle Kontakte behandeln, vielleicht bringt das was (was ich jedoch bezweifle!). Sollte sonst noch jemand eine Idee haben, lasst es mich wissen. Ich werde dies dann morgen versuchen.

    So, nach gefühlten 1.000 Anläufen hier nun der Stand der Dinge:


    Erstmals Danke DSM2, mit der EFI von dir startet das Ganze und installiert auch. Leider geht nach einem Neustart nichts mehr. Da kommen eine Menge Kommandozeilen, die vorbeisausen, dann wird der Schirm schwarz und aus. Auch wenn ich den Stick boote und so von der Platte starte, das gleiche Bild. Nach mehreren Versuchen habe ich nun wieder Windows auf der SSD und habe das Ganze auf der HDD probiert, hat genau den gleichen Erfolg. Da hilft nur, den Einschaltknopf gedrückt halten (Notaus) und neu starten.


    Zudem ist mir aufgefallen, dass im BIOS immer wieder unter "SATA Operations" der Punkt "RAID On" gewählt wird. In dem Moment geht rein gar nichts mehr, da startet nicht mal mehr Windows von der SSD. Wenn ich das wieder auf "RAID Autodetect / AHCI" umstelle, klappt Windows wieder.


    Die Bootsequenz umstellen, dass die Windows-Platte nicht aktiv ist, bringt ebenso wenig.

    So, hier die Auswertung mittels HWInfo. Ich hoffe, darin ist alles erkennbar.


    14 HW-Info.txt


    Und ja, ich habe einen Stick mit 10.12. Dazu habe ich extra nicht von der Sicherungsplatte kopiert, sondern Sierra neu heruntergeladen und mit Tinu auf einen Stick erstellt, um der Anleitung gerecht zu werden. Danach habe ich alles nach Anleitung gemacht: mit Clover (V2.4k, R4972) die oben angehängte EFI-Partition erstellt und mit dem Clover Configurator (V5.4.3.1) die Kexte geladen.

    Bevor der Rechner durch das geschlossene Fenster fliegt, schildere ich hier mein Problem und hoffe auf eine zündende Idee, die mich weiterbringt. Vorab: ich bin ein IT-Hardware- und Kürzel- Legastheniker, somit wären Antworten in klarem Deutsch vorteilhaft. Auch entschuldige ich mich im Voraus schon mal für die eine oder andere Verständnisschwäche, Ich habe seit 2003 nur mit Apple-Rechner gearbeitet, da bedarf es (im Normalfall) keine Bastelei, die Kisten laufen einfach nur.


    Da mir das Preisgebilde der Obstkisten nicht mehr zusagt, will ich mich an einen Hacki wagen, habe jedoch nur Probleme. Ich habe hier einen Dell Precision T3500, von dem ich nicht mehr sagen kann als das, was man auf den Bildern sieht.


     

     


    Aufgrund der Grafikkarte läuft unter Windows 10 mein SolidWorks sehr gut auf diesem Rechner. Wenn damit ein Hacki klappen würde, besteht die Möglichkeit, dass ich Windows via Parallels laufen lassen kann und SolidWorks darauf „ruckelfrei“ läuft. Bei einem Bekannten habe ich das über eine externe GPU gesehen, der Vorteil ist ganz klar: sowohl das Windows-Betriebssystem als auch sämtliche SoWo-Daten werden mit der Time-Machine gesichert und können jederzeit wiederhergestellt werden. Zudem hat man nur einen Rechner rumstehen. Auch der Wechsel zwischen den Betriebssystemen in unter einer Sekunde sind ein Pluspunkt.


    Ich habe nach allen gefundenen Anleitungen den Stick erstellt und schon einige Clovereinstellungen getestet, seither ohne Erfolg. Die Ersten Erfolge hatte ich mit dem Tomatenhack, jedoch habe ich den Ethernetanschluss nicht zum Laufen gebracht. Und ohne Internet kann ich nichts freischalten und testen. Da sich nicht nur die Kexte unterscheiden, sondern auch die Config.plist, stehe ich vor einem gigantischen ?.




    Auf dem Bild sieht man die Fehlermeldung, die beim Booten vom USB-Stick erscheint. Im Anhang habe ich den EFI-Ordner eingestellt, vielleicht erkennt ja jemand meinen Fehler.


    EFI.zip

    Das war auch schon eine Überlegung von mir. ABER: Diese Geräte kosten (damals zumindest) mindestens 800€ + Graka. Dafür hat man schon fast einen kompletten neuen Rechner beieinander. Zudem benötigen die TB2 als Minimum. Und damit hat sich das erledigt, mein iMac12,2 Mitte 2011 hat nur TB1.


    rubenszy: Wie ich schon dachte. Das Visualice- Gedöhns gibt es bei der Basic-Lizenz nicht, laut SolidPro auch nicht bei Professional, nur bei Premium (zumindest ist es so bei legal erworbenen Lizenzen). Somit: ich nutze nur das rot markierte, allerdings in 2018er Version. Mit zwei Platten arbeiten kommt für mich wie schon erwähnt nicht in Frage. Da bin ich mit 2 Rechnern (Imac & Lenovo W530) besser bedient. Mittels RemoteDesktop klappt das hin- & herwischen ähnlich wie bei PD, nur das Windows auf einem anderen Rechner (Lenovo) läuft. Und SO will ich es haben, ohne Neustarts. Wie schon gesagt, alles mit nur einem Rechner wäre chic, aber wenn es nicht klappt,...... dann wird das Thema Hackintosh gestorben sein. Leider.

    Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Bei SoWo gibt es drei Ausführungen: Basic, Professional und Premium. Da mit Premium Videorendering und Visualisierung möglich ist, denke ich mal du meinst das damit. Ich habe die Basic-Variante und evt. irgendwann mal die Pro. D. h., Videorendering wird nie mein Ding, das ist ein separates Studium.


    Ich nutze SoWo für Blechteile und Maschinenkonstruktionen. Dennoch können manche Features die Graka vom iMac komplett lahmlegen. Ansonsten funktioniert das Ganze ja, mit PD13 und Win10. Nur die Grafikleistung fehlt. So gibt es ein Teil, bei dem vom Markieren bis zum Bearbeiten können 20 Sekunden vergehen!! Und das sollte in weit unter einer Sekunde passieren. Und das Phänomen herrscht bei PD UND bei BootCamp!


    Gäbe es die Möglichkeit, eine andere Graka in den iMac zu pflanzen, wäre das Problem gelöst. Da dies aber nicht geht und selbst ein iMac nicht ewig hält, dachte ich eben an einen Hacki, um den zweiten Rechner vom Tisch zu bekommen. Ich habe ja einen T3500 hier stehen, der zum Testen geeignet wäre. Leider klappt die Installation von OS X nicht (Apfel erscheint, nach einiger Zeit kommt Fehlermeldung). Wenn das ginge, wüßte ich, ob die Quadro 600 reicht, die ist da nämlich drin. Und mit Windows drauf rennt Sowo astrein auf dem Kasten.

    Bringt nichts außer Ärger. SoWo läuft nicht merkbar besser, der Mac jammert aber immer wieder mal über Festplattenfehler.... bis die BootCamp-Partition gelöscht wird, dann ist wieder alles OK. Zudem bringt das ja nix, da kann ich gleich bei meinen 2-Rechner-System bleiben. Ich hätte halt gern mit Parallels nur zwischen den beiden Systemen hin- & hergewischt. Das geht zügiger als alle naselang den Rechner neu zu starten.

    Wenn, dann werde ich mich schon an die Liste halten. Da ich Windows ausschließlich für SolidWorks benötige (den Rest erledige ich mit OS), es jedoch mit der Graka vom iMac (2011) zu erheblichen Verzögerungen kommt, will ich da auf Nummer sicher gehen. Andernfalls reicht ja die jetzige Konstellation.


    Ich wollte nur wissen, ob grundsätzlich eine der gelisteten Karten funktioniert. Wie schon erwähnt, ich habe mit dem Innenleben eines Computers seither nur Schraubererfahrungen. Mit Programmierung, flashen (wie auch immer das geht) oder sowas stehe ich noch vorm Berg....


    Der Hinweis mit der Gleichheit der Radeon Pro WX zur RX ist aber gut zu wissen, wird gleich mal notiert.