Beiträge von 00johnboogy00

    Beide Gehäuse habe ich auch schon im Fokus gehabt.


    Allerdings bin ich aktuell bei dem hier stehen geblieben:


    NZXT H510 - von der Größe ist es optimal allerdings kann ich nur 1x280mm wakü verbauen


    NZXT H710 - eigentlich zu groß aber dort kann ich 2x280 wakü verbauen. Einmal könnte ich die CPU und GPU damit kühlen. Bieten aber auch ein besseren airflow.

    Das Matt weiß spricht mich an :)


    Gruß

    Hall Leute,


    ich muss erstmal Danken, für eure Hilfe und Vorschläge! Top, dass hier soviel Unterstützung gegeben wird. Grundsätzlich finde ich jeden Vorschlag einer Diskussion wert und ich werde auch nichts kaufen ohne Recherche, besonders wenn es um viel Geld geht. ..... außer beim Gehäuse, da war ich zu leichtfertig ;)


    kaneske und Erdenwind Inc. Die Custom Wakü ist für mich erstmal kein Thema, da ich auf dem Thema noch 0 Erfahrungen habe. Das wollte ich zum späteren Zeitpunktunkt mal intensiv angehen und mich da reinlesen. Allerdings würde mich iInteressieren in welcher Preisklasse man sich da Bewegt für vernünftige Komponente und wieviel Aufwand die Wartung hat? Wichtig wäre die Kühlung der CPU und GPU. Habt ihr du da mal ein Richtwert?


    TRON71 habe ein Beitrag zu der GPU erstellt. Danke für den Tipp


    Ich habe auch einwenig recherchiert und aktuell folgendes aufgestellt:


    - NZXT H510 hier bekomme ich eine Wakü mit 280mm für CPU rein allerdings ist da kein platz mehr für die GPU WaKü -> Abmessungen sind optimal für mich

    + Kraken x62 für CPU

    + Hoffnung dass durch den AirFlow die GPU kühler wird, oder eventuell auch die GPU runter Takten.

    - NZXT H710 hier bekomme ich 2x280mm Wakü für GPU und CPU --> Allerdings ist das Teil bisschen zu Groß und der Preis ist natürlich auch noch ein Thema.

    + Kraken X62 für CPU

    + Karken X62+G12 für GPU


    Was sagt Ihr?

    Hallo zusammen,


    aktuell habe ich die Radeon VII von MSI im System. Beim Stresstest FuhrMark ist mir aufgefallen dass die GPU sehr heiss wird. Die Temperaturen kommen mir sehr hoch vor:


    Ich habe verschiedene Tests durchgeführt:


    1. Im Gehäuse Furmark Stresstest nach paar Minuten bis zu 117 Grad

    2. Bei offenem Glasfenster im Gehäuse nach paar Minuten bis zu 115 Grad

    3. Komplett ausgebaut ohne Gehäuse nach paar Minuten bis zu 110 Grad

    4. Anno1800 beim offenem Glasfenster 110 Grad.


    In verschiednen Testberichten steht dass die Betriebstemperatur dieser GPU zwischen 70-80 Grad ist.


    Ich wollte mal wissen ob jemand auch diese Erfahrung gemacht hat? Ist das Normal? Sollte man dagegen was machen und was?


    Danke und Gruß

    JB

    Hallo zusammen,


    ich habe festgestellt, dass mein aktuelles Gehäuse zu Problemen mit Wärmemanagement führt. Es geht sogar soweit, dass mein komplettes System abstürzt. Ich habe festgestellt, dass das Gehäuse total ungeeignet ist für meine Konfiguration. Bei verschiedenen Stresstests habe ich für die CPU Werte bei 100 Grad und GPU bei 110 Grad rausbekommen


    Aktuelles Gehäuse: Cooltek UMX3 Window

    CPU: i9 9900k

    GPU: Radeon VII

    MB: Gigabyte z390 Gamin M mATX

    Einsatzgebiet: Randering, Videoschnit, Gaming


    Ich suche nach einem guten Gehäuse mit folgenden Voraussetzungen:


    - Platz für eine AiO WaKü mit 360mm Radiatoren für CPU i9

    - Guter AirFlow, Reichlich Luft durch Mesh/viele Radiatoren

    - MidTower: Länge bis ca 45cm, Breite nicht größer als 25cm


    Habt Ihr gute Ideen, oder habt Ihr bereits gute Erfahrungen mit guten Gehäuse gemacht?


    Danke im Voraus.


    Gruß JB

    Hallo zusammen,


    vorab schon mal meine Testergebnisse:


    Vorab: Ich habe festgestellt, dass die Darstellung des Luftstroms auf meiner Skizze etwas falsch ist. Das Netzteil zieht Luft am großen Lüfter und bläst es gegen die Wand nach hinten auf der Zeichnung. Dort gibt es auch kein Gitter. Es bildet sich großer Hitzestau, deswegen wird das Gehäuse um das Netzteil auch so warm.


    1.Test: Im Gehäuse, geschloßen (Originalzustand)

    • Prime95 CPU Stresstet (c 25 Min)
    • FurMark GPU Stresstest (ca 15 min)

    2.Test: Offenes Gehäuse, Glasfenster abmontiert:

    • Prime95 CPU Stresstet (c 25 Min)
    • FurMark GPU Stresstest (ca 30 min)

    3 Test: Hardware aus dem Gehäuse ausgebaut:

    • Prime95 CPU Stresstet (c 20 Min)
    • FurMark GPU Stresstest (ca 15 min)

    4 Test: Anno1800 ca30 min beim offenen Gehäuse, Glasfenster abmontiert


    Meine Beurteilung, gerne auch eure Meinung dazu geben.

    • CPU ist deutlich überhitzt. Der Kühler ist viel zu klein --> Ich werde mich nach einer AiO Wasserkühlung mit 360mm Radiatoren umschauen und gleichzeitig dafür passendes Gehäuse.
    • Die GPU ist immer über 100 Grad. Auch im Ausgebauten Zustand. die 100 Grad marke wird schon nach paar Minuten geknackt. Was man hier machen kann ohne gleich auf Custom Wasserkühlung umzusteigen, keine Ahnung :think:Eventuell ein Gehäuse, dass durch Anordnung der Lüfter direkt von Außen an die GPU kalte Luft liefert.
    • Grundsätzliche werde ich mich über Weihnachten nach einem neuen Gehäuse mit mehr Platz umschauen.


    Habt Ihr ein Tipp für ein gutes Gehäuse mit einem guten Airflow? Es müsste eine 360mm Wakü rein passen und es darf nicht breiter sein als 25 cm sein.


    Danke und Gruß JB

    umax1980, TRON71  Erdenwind Inc. ich Stimme euch voll zu. Lieber alles einmal richtig machen.


    1. Ich teste noch die GPU und die CPU im bestehenden System etwas länger. Rein aus Neugierde.


    2. ich werde das System komplett ohne Gehäuse testen. Wahlweise mit der pci Karte und ohne die pci Karte die ein Lüfter der GPU verdeckt und werde mal beobachten ob Abstürze des Systems auftreten.


    Das werde ich morgen/übermorgen erst schaffen und die Ergebnis werde ich dann hier posten.


    3. Parallel schaue ich mich nach einem besseren Gehäuse um.


    Danke schon mal an euch


    Gruß JB

    Erdenwind Inc. hehe, war mir klar dass ihr geschockt sein würdet. Ich sehe das auch selber ein, dass das sYstem nicht optimal ist. Man lernt ja immer was dazu.


    Bin mir noch nicht sicher ob eine Custom Wasserkühlung für mich infrage kommt. Ich bin da null erfahren damit und dann Wasser und Elektrik ... hmmm. Vielleicht direkt eine AiO Wasserkühlung.


    Was das case angeht bin ich am Arbeitsplatz mit Platz einwenig begrenzt aber ein Midi Tower würde noch passen.


    Ich recherchier mal.

    Hallo zusammen,


    Da ich jetzt davon ausgehe dass ich ein Hitzeproblem habe. habe ich mal mein System untersucht. Anbei eine Skizze des Aufbaus


    Rote Pfeile: zeigen den Luftstrom der Lüfter

    CPU Lüfter: Dark Rock Slim

    Netzteil:750 Watt be quiet! Straight Power 11




    Prime95 Stresstest Dauer ca 10 min bei dieser Konfiguration. Rot eingezeichnet Min und Max Werte die erreicht wurden:



    • Man sieht schon direkt auf der Hitze, dass die Warme Luft vom Netzteil vom CPU Lüfter aufgenommen wird und sich zwischen dem CPU Kühler und dem hinteren Lüfter staut.
    • Trotz des Stresstests der CPU nehme ich aktuell keine Abstürze wahr. Entweder lasse ich den Stresstest länger laufen oder mache ein GPU Stresstest mit FurMark und schaue ob die Abstürze wieder auftreten


    Mögliche Lösungen über die ich nachdenke:


    Option 1: bestehendes System optimieren:

    a. Die Lüfter so verändern dass besserer AirFlow gegeben ist. ZB den Hinteren Kühler umdrehen, dass dieser nach außen bläst.

    b.den Black Rock Pro 4 für CPU einsetzen

    c. den Boden im Gehäuse entfernen damit mehr Luft rein kommt (Kommt auch mehr Staub ins Innere)


    Option2: Modifikation

    a. Anderes, größeres, Gehäuse mit besserem AirFlow

    c. Anderes, größeres, Gehäuse mit besserem AirFlow und AIO Wasserkühlung für CPU


    Was haltet ihr davon?


    Gruß JB





    Hallo,


    da bin ich wieder. Habe jetzt den Rechner ausgiebig getestet und leider ist das Problem mit den Abstürzen immer noch da und ich verzweifle wieder. Deswegen mache ich das Thema nochmal auf. Wenigstens kann ich jetzt die Randbedingungen für die Abstütze etwas Eingrenzen. Vielleicht könnt Ihr damit was anfangen:


    Randbedingungen für Abstürze:

    - Die Abstütze treten immer nach intensiven Rechenphasen (in meinem Fall, intensives Spielen unter Windows 2-4 Stunden bei hoher Last)

    - Die Abstürze treten nicht während den Intensiven Rechenphasen auf sondern erst nach dem Neustart.

    - Sowohl in macOS als auch in Windows auf die gleiche Art und Weise --> Nach dem Hochfahren (Nach intensiver Nutzung) dauert es wenige Minuten, dann friert das System ein. Maus lässt sich jedoch in meisten Fällen bewegen, zeigt aber Artefakte am Zeiger. Danach startet das System noch mal neu.

    - Ist der Rechner über Nacht aus und abgekühlt treten die Abstürze nicht ein.

    - Bei normaler Desktop Benutzung unter macOS treten die Abstütze nicht ein.

    - Nach dem Absturz habe ich eine Systemtemperatur im BIOS von ca 60 Grad festgestellt (System hat sich bereits abgekühlt).

    - Ich habe auch Stresstests gemacht, bei dem GPU und CPU ausgelastet wurde. Während des Tests keine Abstürze.


    Eventuell ein HW bzw. ein Hitzeproblem? Hängt scheinbar mit Intensiven Rechenleistung zusammen. CPU oder GPU? Wie Bekomme ich das raus?


    Vermutung der Ursache:

    - HW-Problem/Hitzeproblem -> Was dagegen spricht ist, dass Abstürze nicht während der Intensiven Phase auftreten sondern nach dem Neustart.

    - Einstellungen zum Stromsparen?

    - Überlastete RAM Speicher (aktuell bei 3200 MHz-> Profil1)


    Hat jemand von euch eine Idee wie ich die Ursachenanalyse angehen kann? :andiearbeit:


    Danke und Gruß JB

    koy ich hatte auch das gleich Problem mit der Fenvi FV-T919. Ständige Abbrüche mit AirPods. Da sich die Karte teilweise mit dem 2,4Ghz Netz verbunden hat, war das Netz/BT-Verbidungen völlig überlagert. Was zu diesen Signalstörungen kam. BT Funkt immer über 2,4Ghz Netz


    Lösung:

    ich benutze eine Fritzbox. Dort habe ich für das 5Ghz netz eine separate SSID und für das 2,4Ghz Netz eine separate SSID definiert. Den Rechner habe ich per WLAN mit dem 5Ghz Netz verbunden. So konnte ich sicher stellen, dass NUR das 5Ghz vom Rechner genutzt wird und das 2,4Ghz Netz nicht überlagert wurde.


    -----EDIT----


    Leider sind die Signalstörungen über AirPods wieder da. Nach ca 30 min Musik hören. Irgendwas scheint das 2,4 GHz Netz zu überlagern. Jetzt benutz ich ein Jabra Dongle

    Hallo zusammen,


    ich stehe nun vor dem nächsten Problem im Dualboot und finde leider keine Lösung. Das einbinden des Apple Magic Keyboard hat mit der WIKI Anleitung wunderbar funktioniert. Leider klappt dies nicht für meine AirPods.


    Nach dem ich, wie in der Anleitung beschrieben, den Link Key unter Windows eingebe und neu starte sind zwar die AirPods "Gekoppelt", aber sie verbinden sich nicht automatisch. Wenn ich auf "Verbinden" drücke springt der Status andauernd zwischen "Gekoppelt" und "Verbunden", aber keine Verbindung. Die AirPods sind auch nicht als Audio auszahlbar.


    Kenn jemand das Problem bzw. die Lösung dazu?


    Gruß JB

    al6042 ich werde dann wohl das System mit RC-Scripten erstmal so fahren müssen. Wobei mich schon interessieren würde warum das nicht funktioniert. :)


    Danke euch schon mal für eure Hilfe. Das eigentliche Problem ist erstmal nicht mehr da. Das System läuft ohne Abstürze.


    -----EDIT-----

    al6042 ich habe mal einwenig bzgl NVRAM recherchiert. Meiner Information nach:

    • Die RC-Scripte erlauben das Speichern der Information für NVRAM auf der EFI-Partition.
    • Der EFI-Treiber EmuVariableUefi.efi ist für die Emulation des NVRAMs verantwortlich. Diese erstellt die nvram.plist und beschreibt diese mit Boot-Informationen

    Folglich, wenn du nur den Treiber EmuVariable ohne RC-Scripte nutzt, würde zwar der NVRAM emuliert werden jedoch nach dem Neustart die Boot-Informationen nirgends gespeichert, wie der Fall bei mir war.


    Bei dir werden trotz der fehlenden RC-Scripte z.B. LastBootVolumen etc. gespeichert und der NVRAM Test liefert nach dem Neustart Ergebnis?


    Gruß JB

    Hallo zusammen,


    ich erstelle gerade ein kleines Guide zu meinem System und beschäftige mich gerade mit dem Thema NVRAM. Lese mich da ein. Hierzu habe ich grundsätzliche Verständnisfragen.


    Ich habe mit dem NVRAM Test (TestVariable beschreiben und nach Neustart auslesen) getestet, ob mein Mainboard natives schreiben des NVRAM unterstützt, mit negativen Ergebnissen. Somit weiss ich, dass ich den NVRAM emulieren muss. Dafür werden bekanntlich folgendes benötigt:


    1. UEFI-Treiber EmuVariableUEFI.efi --> "...Mostly UEFI boot uses hardware NVRAM but in some cases this driver is needed."

    2. RC-Scripte die mit der Datei nvram.plist den NVRAM nachbildet.


    Erfahrungen nach aus diesem Forum kann alleine die EmuVariableUefi ohne RC Skripte und nvram.plist den NVRAM darstellen. Den Versuch habe ich gemacht und alle RC-Ordner aus /etc/ und nvram.plist aus der /EFI/ geschmissen und den NVRAM Test durchgeführt. Der Test lieferte negatives Ergebnis. Nach erneutem installieren der RC-Scripte war das emulieren des NVRAM wieder möglich und der NVRAM-Test lieferte ein Ergebnis.


    Meine Fragen:

    1. An was liegt es, dass ich ohne die RC-Scripte den NVRAM nicht beschrieben kann?
    2. Kann ich auch die RC-Scripte auch ohne den Treiber EmuVaiableUefi nutzen? Hat jemand Erfahrungen damit?

    Falls ich irgendwas falsch wiedergegeben habe oder auf dem Holzweg bzgl NVRAM liege, könnt Ihr mich gerne korrigieren.


    Kurz zu meinem System:

    MB: Gigabyte Gaming Z390 M

    Clover: r5096


    Danke und Gruß

    JB