Hu, die Forenbenachrichtigungen sind bei mir nicht eingetroffen. Ich habe den 10700k gewählt, weil das Board zum Übertakten taugt und ich gern passende hardware wollte, falls ich das einst nutzen möchte. Der einzige Nachteil ist, dass er beim Übertakten und Schneller-Laufen mehr Strom zieht und heißer wird.
Beiträge von codenaga
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Ich hab im Bios OC als Boot Drive. Dass das da erscheint ist ein Feature von OC ab 0.5.8.
Ich hab auch die Vermutung, dass der Windows-Bootloader nun irgendwie abgeschaltet wurde und der dafür verantwortlich war.
Warum war es denn bei dir nötig, Windows zu reparieren? Und ist das komplette Laufwerk verschwunden oder nur die Boot-Option? Bei mir war es die komplette SSD, die fälschlicherweise nicht mehr installiert zu sein behauptet wurde.
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Lösung: Es ist nicht immer so. Ich weiß nicht genau, warum, aber wenn ich Windows herunterfahre (statt neuzustarten), taucht meine macOS-SSD wieder auf und es bootet wie gewollt zunächst OpenCore. Wenn dann direkt Windows startet, beende ich windows einfach wieder und spätestens dann ist mein OpenCore-Boot-Menü wieder da.
Vermutung: vermutlich hat Windows ein Feature, das den Neustart vereinfachen soll, wo es alle anderen Platten versteckt, um direkt beim nächsten Reboot wieder in Windows booten zu können. Strange und Crazy.
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windows wurde UEFI installiert, sagt jedenfalls die Windows-Systeminformation.
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Hey Leute, vielleicht ist es ganz einfach, aber ich komm nicht darauf, wo ich überhaupt ansetzen soll.
tl;dr
Booten von Windows lässt m.2-SSD-Erkennung komplett aus dem System verschwinden, weder im BIOS noch sonst wo wird die noch angezeigt. CMOS-Reset behebt das Problem bis zum nächsten Windows-Bootvorgang.
ntl;r
Ich habe zwei SSDs in meinem Hackintosh, eine m.2-SSD mit macOS 10.15.5 und OpenCore 0.5.9, eine SATA-SSD mit Windows 10 in der aktuellen Version. Im BIOS und im Opencore-Bootloader tauchen beide auf. Starten von macOS funktioniert problemlos, doch wenn ich Windows boote, egal ob über das Windows-Boot-Menü oder über Direktboot, dann ist die m.2-SSD mit macOS drauf im gesamten System unsichtbar und taucht nicht mal mehr im BIOS auf. Einzig ein CMOS-Reset lässt die m.2-SSD wieder erkannt werden.
Die sichtbaren Einträge im BIOS ändern sich durch den Windows-Bootvorgang nicht. das CMOS-Reset setzt natürlich alles auf Werkseinstellungen zurück. In dem Zustand kann ich problemfrei beide Betriebssysteme booten, aber eben nur bis zum ersten Starten von Windows.
Ich hab keine Ahnung, welche Einstellungen Windows ändert und wo die stehen und wie ich das verhindern kann, denn ich möchte nicht ständig mein BIOS zurücksetzen müssen, um mein System dual benutzen zu können. Das Phänomen zu googeln hat mich auch kein Stück weitergebracht, weil es offenbar niemand anderem passiert. Kann mir wer von euch helfen?
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Jawoll, das hat funktioniert, genau wie CMMChris empfohlen hat! Vielen Dank für den Tipp!
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mich hindert vor allem noch Unwissenheit, wie und wo das (und vieles andere) überhaupt eingestellt wird. Ich nehme an, das ist irgendeine Einstellung In der config.plist, oder?
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Mein Prozessorkühler ist so groß, dass die Grafikkarte nicht genug Platz hat, um in GFX0 zu stecken. Der Slot ist also unbenutzt. Über GFX1 geht es nicht?
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SchmockLord Ich hab ein ähnliches Setup wie du, aber DRM läuft bei mir nicht und ich weiß nicht, warum. ich hab deine EFI und Bios-Einstellungen genommen, mit denen läuft das System unter Catalina 10.15.5, aber eben nur ohne DRM. ich bin noch relativ neu bei dem Thema Hackintosh, daher weiß ich leider gar nicht, wo ich gucken muss, um an Schrauben zu drehen. es scheint an der iGPU zu liegen, aber die wird bei mir nicht erkannt. muss ich vielleicht auf 10.15.4 zurück, um das zu aktivieren? oder einen anderen Monitor / den gleichen Monitor anders anschließen? ich bin ratlos.
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Hey Leute, ich möchte einen Erfolg vermelden.
Mein Hackintosh läuft nun erfolgreich. Hat ungefähr 6h gedauert inklusive Hardwarebasteln. Den Zusammenbau könnt ihr hier angucken:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=NY5paQA3fOk]Die Installation von macOS war anschließend ein Kinderspiel, da ich die EFI-Daten von technolli übernehmen konnte ohne sie anpassen zu müssen. Ich bin ein bisschen stolz, das hinbekommen zu haben. Wenn ihr noch Fragen habt: Her damit! -
Ich hab nun sämtliche Hardware bestellt und werde anfangen zu basteln, sobald alles da ist. (Hat jemand Lust auf einen Bastel-Livestream?) Das ist meine Liste:
- Intel Core i7-10700K, 8x 3.80GHz, boxed ohne Kühler (BX8070110700K)
- Gigabyte Z490 Vision D
- Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G, 8GB GDDR6, 2x HDMI, 2x DP, full retail (11293-03-40G)
- be quiet! Straight Power 11 Platinum 750W ATX 2.51 (BN307)
- be quiet! Pure Base 500 weiß, Glasfenster, schallgedämmt (BGW35)
- G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK)
- Western Digital WD Black SN750 NVMe SSD 1TB, M.2 (WDS100T3X0C-00SJG0/DBRPG0010BNC-WRSN)
- fenvi FV-T919, PCIe x1
- be quiet! Silent Wings 3 PWM, 140mm (BL067)
- Alpenföhn Brocken 3 White Edition (84000000155)
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10-12 Jahre wären ein Traum. 7-8 auch schon. Bis dahin sollten dann die ARM-Macs auch etabliert genug sein, dass es sich vielleicht lohnt, einen davon zu erstehen.
Gibt es bei der Grafikkarte noch irgendwas spannendes zu bedenken? oder reicht es in meinem Fall, dass da 'möglicherweise leise' dransteht?
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al6042 Hmm. Irgendwie ging ich bei "Betriebssystem Basis" davon aus, dass du bemängelst, was es an Catalina aktuell zu bemängeln gibt, nämlich die Stabilität. Ich gehe davon aus, dass ich das System, das ich mir nun bauen will, 5-10 Jahre unverändert fahren kann. Das bin ich aus der Mac-Notebook-Welt so gewohnt. Öfter wechsle ich nicht. Vielleicht hab ich tatsächlich nicht verstanden, was du sagen wolltest.
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Wolfe als Basis für einen Z390 hätte ich das Gigabyte-Vorgängermodell Designare genommen wegen des Thunderbolt-Anschlusses. Das käme auf ~280€. Darauf wäre dann mit ~310€ ein 9700 gekommen, der kein hyperthreading unterstützt, was ich schade finde, manchmal würde ich das nutzen. Der läuft mit 65 Watt, lese ich.
die Kombination aus Z490 für ~345€ + 10700 für ~350€ wäre ~100€ teurer, aber eben auch ein stück schneller. Bei dem 10700 lese ich auch 65 Watt. Braucht das Board so viel mehr Strom? Oder hab ich etwas anderes übersehen?
Es scheint mir irgendwie so widersinnig, auf ein älteres Pferd zu setzen.al6042 Catalina mag in der Tat nicht das stabilste System sein, da stimm ich dir zu. Mir kommt es aber auch komisch vor, jetzt noch ein älteres zu nehmen, wenn ich nicht akute Probleme bekomme. Ich bin von 32bit-Apps inzwischen befreit und mag manche der neuen Features tatsächlich, auch wenn mein aktuelles privates MBP noch auf Mojave läuft.
Was zukünftige Updates angeht, will ich ohnehin stets eine Spiegelung meiner Platte parat haben und ein zusätzliches Backup via Time Machine, um sicher zu gehen. Damit dürfte eigentlich nichts passieren. Im Falle das Falles könnte ich ja dann wieder zurück.
Das war auch meine Überlegung wegen der Virtualisierung, denn damit sind Snapshots natürlich erheblich simpler und kosten weniger Platz. Aber das seh ich momentan noch als Spielerei an für später.
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al6042 Danke für deine Tipps!
Was das Netzteil angeht, dachte ich an das be quiet! 750 Watt Straight Power 11. Das scheint leise zu sein und ist relativ günstig.RAM ist eine sehr gute Frage. ich hatte den ausgewählt, weil er irgendwo schon mal verbaut worden war und relativ günstig. Hilft nur nicht, wenn er nicht läuft. Ich such mal Alternativen.
Wolfe Scheint eine naheliegende Idee zu sein, da das System lange etabliert ist und vermutlich reibungsfrei läuft. Meine Motivation für die zehnte Generation war Zukunftssicherheit. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der 1200er-Sockel neu und könnte für die kommenden Generationen auch benutzt werden. Damit wäre ein Aufrüsten in etlichen Jahren vermutlich günstiger und einfacher. Da sind wir beim nächsten Punkt: ich würde lieber jetzt mehr Geld ausgeben, um dann ein paar Jahre länger Ruhe zu haben. Dass nur die aktuell neueste Version von macOS auf 10th Gen läuft, macht mir nichts aus. Zudem bekomme ich für den gleichen Preis mehr Leistung, wenn ich mich nicht irre. Dass es bei einigen Leuten funktioniert, heißt ja, dass es gehen kann. Ich habe keine Sorgen, dass ich zu viel Fummelarbeit in Optionen stecken muss, wenn nötig. Ich bin ja lernfähig. -
Hey, danke für das Willkommen!
Da ich selbst vor zwanzig Jahren meinen letzten PC zusammengebaut habe, wüsste ich gern, ob ich beim Hardware-Kauf mit dieser Liste einen groben Fehler mache, bei dem einer der erfahreren Leute aus diesem Forum sofort sagen würde "Na hömma, hätteste vorher wen gefragt, DAS wissen hier alle". Da ich die letzten fünfzehn Jahre nur Notebooks hatte, ist mein eigenes Wissen da gegebenenfalls hinfällig.Ich hätte zudem gern gewusst, welche sinnvollen Kriterien für Gehäuse und CPU-Lüfter andere Leute anlegen. Hat vielleicht jemand das Gehäuse oder den Lüfter schon und rät davon ab? Gleiches gilt bei der Grappa. Kommt es da nur auf den Chipsatz (in meinem Fall wäre das RX 5700 XT) an oder gibt es da große Unterschiede?
Die Frage zum RAM hat sich erübrigt, da macOS augenscheinlich recht viel braucht, sollte ich die 32GB eher als untere Grenze ansetzen.
Danke im Voraus!
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Hat hier niemand eine Meinung zu?
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Hallo ihr lieben. Ich lese schon eine Weile mit und möchte mir bis zum Ende des Monats Teile bestellen, um in den Sommerferien einen Hackintosh zu bauen. Mein 2016er MacBook Pro ist schon seit Tag 1 nicht zu ertragen und muss endlich ersetzt werden. Die neuen MBPs sind mir zu teuer und vermutlich viel zu laut, daher...
Ich hab eine Weile lang überlegt, mit Virtualisierung zu arbeiten, aber das ist mir wohl doch zu frickelig. Meine Inspirationen waren Morgonaut und LinusTechDings.
Inzwischen hab ich von TechNolli den 10700-Build gesehen und würde gern auf den aktuellsten Zug aufspringen.
(Videos von Technolli hier und hier)
Hier meine Wünsche:
- muss leise laufen (können), weil bei Audio-Aufnahmen im selben (kleinen) Raum. Ich mache Podcasts.
- sollte Videoschnitt mit DaVinci Resolve und Aufnahme mit OBS und nem Game Capture HD 60s locker hinkriegen.
- sollte später ein Windows fahren können, um dort aktuelle Spiele wie Baldurs Gate 3 und ggf Diablo IV spielen zu können.
- muss erstmal nicht mehr als Full-HD und 60 FPS/hertz hinkriegen, da mein aktueller Monitor eh nicht mehr kann.
- sollte den ganzen Apple-Funk-Kram hinkriegen, daher hab ich schon eine Fenvi T919 bestellt.
- sollte bei 1500€ liegen, auf keinen Fall über 2000€.
Meine Ideen für Hardware:
Was
Bezeichnung
Mainboard
Gigabyte Z490 Vision D CPU
Intel Core i7-10700K, 8x 3.80GHz, boxed ohne Kühler
GPU
Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G
RAM
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38
CPU-Lüfter
Alpenföhn Brocken 3
Gehäuse
be quiet! Pure Base 500 weiß, Glasfenster, schallgedämmt
SSD (schon bestellt)
WD BLACK™SN750 NVMe™ SSD 1 TB
Wifi/Network (schon bestellt)
Fenvi T919
Monitor
vorhandener Philips 247E Full HD
Folgende Fragen:
- Funktioniert die Hardware so wohl zusammen?
- Gibt es eine bessere (= günstigere) Wahl bei der Graka, CPU-Kühler oder Gehäuse?- Brauch ich 32GB Ram oder reichen auch 16GB?
Mein geplantes Vorgehen: Alles bestellen, alles zusammenbauen und dann der im Video gezeigten Anleitung von technolli folgen, um das zum Laufen zu kriegen.
Habt ihr sonst noch Tipps?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß Codenaga