Beiträge von atl

    Dazu Versteckt, Weils eben einfach eine der SSIDs sind, die nicht für jedermann gedacht sind

    Du setzt damit deine Geräte der Gefahr in Honeypot-Fallen zu tappen aus:

    Das Problem mit „versteckten“ Funkzellen: Clients können sie mit einem passiven Scan nicht finden. Also beginnen sie früher oder später mit aktiven Probe Requests, mit denen sie alle ihnen bekannten WLANs der Reihe nach namentlich anfragen. Darauf antworten dann auch versteckte Zellen, wenn die SSID passt. Dieser aktive Probe Request des Clients ist natürlich eine Steilvorlage für WLAN-Honeypots.

    Hier und in vielen anderen N100 laufen 32GB. Intel hat auch schon bei Vorgänger ATOM Generationen gesagt xxGB RAM sind möglich und es funktionierte und funktioniert immer noch mit mehr RAM.

    Mieze, das kann ich so bestätigen. Ich betreibe im Moment meinen Proxmox-Server auf einem N5105 basierten Mini-Rechner, der mit 32GB RAM problemlos funktioniert. Davor habe ich einen J3455 basierten Mini-Rechner mit 16GB RAM genutzt. Beide laufen bzw. liefen problemlos mit der doppelten Speichermenge, die Intel empfahl.


    Für beide (und auch für den N100) gibt es Systeme von Herstellern, die die größere Menge RAM in ihren Spezifikationen unterstützen. Der Grund liegt wohl zum einen darin, dass die "ATOM"-CPUs von großen Architekturen abgeleitet sind und daher der Speichercontroller auch von den Großen stammt und zum anderen, dass die Spezifikationen von Intel zur Entwicklungszeit festgeschrieben werden (basierend auf dem damaligen Stand) und später größere RAM-Module verfügbar sind. Für den N100 habe ich auch schon gelesen, dass die 48GB-SODIMM Module unterstützt werden.

    Problem: neuere Software will minimum MacOS 13 (Sonoma)

    macOS 13 (Ventura) oder macOS 14 (Sonoma)? Das ist wichtig, so fern die Unterstützung der Apple Services per Fenvi- / Broadcom-WLAN-Bluetooth-Karte erwünscht ist. Ab macOS 14 hat Apple den Support für die originalen Broandcom-Karten eingestampft und es ist erheblich aufwendiger, dies nachträglich wieder einzubauen.

    Der Powerbutton fuckt mich so krass ab…

    Geht der M4 Mini mittlerweile an, nach dem man ihm mittels Schaltsteckdose den Strom geklaut hat? Das fehlt mir bei den Intel-Macs. Ich hatte früher mal eine Zero-Watt-Steckdose, die bei Unterschreiten eines bestimmten Verbrauchs den Strom gekappt hat. Per Taster konnte man den Strom wieder einschalten und der olle PowerMac startete dann auch brav. Seit den Intel-Macs funktionierte das nicht mehr. :-(

    Jupp, mit TimeMachine habe ich schon mehrere Benutzer-Accounts und -Daten von unterschiedlichen Intel-Macs auf Silicon-Macs umgezogen. Da ich allerdings nie verschlüsselte Backups genutzt habe, musste ich - wie apfelnico schrieb - stets die Passwörter von Hand eingeben und die Sicherheits-Geschichten erneut durchackern. :-)


    Nachtrag: Dank Apple Thunderbolt-Display waren die Silicon-Macs immer per Ethernet angebunden. Per WLAN macht das keinen Spaß!

    Gerade wenn man den neuen Mac mini in Kombination mit dem Apple Studio Display sieht, finde ich es schade, dass er nicht durch das Studio Display mit Strom versorgt wird. Das würde wieder ein Kabel auf dem Schreibtisch (so er denn da stehen würde) sparen und dem (mittlerweile nicht mehr vorhandenen) Apple Design Anspruch genügen. :rolleyes: Es sind die Kleinigkeiten, die ich mittlerweile bei Apple vermisse. Wer erinnert sich noch an die Batterieanzeige der MacBooks (Unibody), die man nur sah, wenn die Taste gedrückt wurde? ;(

    Mit jeder Fehlermeldung werden jetzt Apple-ID und Rechner-Nummer und -Art mit verschickt, nicht mehr eine eigens generierte UUID.

    Find ich nicht lustig!

    Ist vielleicht nur für die Beta so, damit sie bei Bedarf Kontakt aufnehmen können!? Wenn das bei der endgültigen Version auch so sein wird, finde ich das schon bedenklich, gerade wo Apple doch so mit "Privacy" wirbt.

    Ich habe hier zwei Stück "Reolink 5MP PoE Überwachungskamera" im Einsatz, die ich für ca. 50,-€/Stück beim großen Fluß gekauft habe. Die hat RTSP, Onvif,... wie die meisten billigen Überwachungskameras im Consumer-Segment. Ich habe die Kamera an einen ZoneMinder Server angeschlossen und per Router den Zugang ins Internet gesperrt, d.h. die Kamera kann nicht mit dem Hersteller oder irgendeiner Cloud kommunizieren. Zur Inbetriebnahme musste ich nur herausfinden, welche IP-Adresse die Kamera im lokalen Netz bekommt und konnte Sie dann über das Webinterface konfigurieren.



    Das kenn' ich so von den meisten Kameras in diesem Preis-Segment.

    mitchde, bzgl. der Kompatibilität spielen deine aufgebrachten Punkte keine Rolle. die 10.Gen ist im Moment kompatibler als die folgenden, die Apple selbst ein System mit der 10. Gen im Portfolio hatte. MIttlerweile ist die Unterstützung der nachfolgenden Generationen 12, 13, 14 auch gegeben. Das WLAN-/Bluetooth-Problem hast du bei allen Hackintoshs. Den wichtigsten Punkt, die Grafikkarte, hat er berücksichtigt. Von daher sollte es passen, aber aus Performance- und Leistungssicht macht ein Upgrade auf die neueren CPU-Generationen natürlich Sinn - vorrausgesetzt die Hardware ist nicht schon da. :-)


    Stolimoli, was den Einbau in das PowerMac G5 Gehäuse betrifft, gibt es hier im Forum mehrere Threads, in denen Benutzer ihre Umbauten gezeigt haben. Da kannst du dir Ideen holen. Letztlich musst kommt es auf die Hardware an, die rein soll und wie es am Ende aussehen soll. Mein Ziel war, beim Umbau möglichst nah am Original zu bleiben, d.h. sowohl Innen als auch Außen nur so wenig Modifikationen wie nötig.

    Aber deine Apple Thunderbolt-Display haben doch Mini DP und USB A am Kabel das sollte doch auch einfach mit einem DP auf Mini DP Adaper funktionieren...

    Nicht ganz. Das Apple Thunderbolt-Display hat einen Thunderbolt 1 Anschluß (der gleiche Steck wie Displayport, aber andere Funktionalität) und einen MagSafe-Stecker zur Stromversorgung von MacBooks an dem Kabel (siehe technische Daten). Das Vorgängermodell, LED Cinema Display 27", (mit dem gleichen Gehäuse) hat einen Displayport-, einen USB2.0- und einen MagSafe-Stecker. :)