Beiträge von Norderstedter

    Moin!


    Vor ca. 2 Monaten fragte ich nach einer Bestätigung / Tips für meine Einkaufsliste. Die Teile (2*4 TB SSD, 128 GB RAM, Netzwerkkarte) sind bestellt und sollen nächste Woche eintrudeln. Da dann ein etwas größerer Umbau stattfindet ist meine Überlegung von 11.3 gleich auch auf 13.x aufzusteigen. Deswegen wollte ich euch fragen ob ich dann auch ein neues EFI (OC) benötige. Die derzeit laufende Version hänge ich in den Anhang.


    Eben dieses EFI läuft leider immer noch nur zu 99%, der "Audio"-Fehler ist immer noch vorhanden: Nach einem Kaltstart (Einschalten) oder Neustart (per Menü ohne echtes Ausschalten) ist alles okay (Kopfhörer, ext. Boxen über Analogkabel, USB-Audiobox per USB (Maya44 USB)). Da ich aber im Normalfall den Rechner nicht ausschalte, sondern nur in den Ruhezustand versetzte ist nach dem Aufwachen jedes Audiogerät "verschwunden". Das muß ein Softwareproblem sein, denn zumindest am Maya44 leuchtet noch die rote LED. Und nach ausschalten (mechanischer Schalter am 4 Port USB-Hub) und wieder einschalten ist das Maya44 wieder im Kontrollfeld vorhanden und spielt Audio ab (Kopfhörer / analoger Audioausgang sind immer noch tot bis zum Neustart des Rechners).


    Warum ich über Nacht nicht ganz ausschalte? Weil ich 4 echte Monitore und 4 Spaces habe, also 16 virtuelle Monitore. Und damit kommt Mac OS nicht zurecht, nach jedem Neustart sind alle Fenster (Mail, Safari und andere Programme) fast alle auf dem ersten Space, ich darf dann ca. 2 Minuten lang umsortieren bis alles wieder stimmt. Das ist mir zu nervig.

    Dateien

    • EFI.zip

      (7,42 MB, 53 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Da jetzt seit rund 4 Wochen keine Antwort mehr gekommen ist ziehe ich für mich ein Fazit:


    - dieses Jahr (2023) passiert nichts mehr.


    - Wenn es im GROSSRAUM HH ein Treffen geben sollte muß sich jemand den Hut aufsetzen und einen Ort& Termin festlegen. Irgendwelche Leute können immer nicht oder es ist zu weit weg, daher muß der Huttragende eben Ort finden und Termin festlegen. Dann groß Reklame machen und 2-5 Leute erwarten.


    - Die Treffpunkte, die ich vorschlagen könnte wäre nicht "vortragstauglich " weil zu laut.


    - Ich selbst kann max. 4 Wochen in voraus planen, daher muß ich sehen was ein Anderer vorschlägt.


    - Aus der Planung bin ich somit raus, ich horche aber noch was in dieser Diskussion vielleicht weiter abgeht.


    Viele Grüße aus Norderstedt - und viel Spaß morgen am schwarzem Freitag :-))

    G.com: Ich mache bzw. besuche Stammtische seit ca. 35 Jahren (Computer, Hobby, Freizeit). Die fanden IMMER in der Woche statt. Vielleicht, weil ich hier in der Metropolregion Hamburg wohne. Erst seit sehr kurzer Zeit versuchen es 2 Organisatoren mit Samstag nachmittag. Und obwohl die für mich interessant sind kann ich nur selten daran teilnehmen. Manchmal passt es allerdings, wenn zwei Veranstaltungen zeitlich hintereinander passen. Daher kann ich nur wiederholen, das Mo-Fr besser geeignet ist. Aber ich weiss auch, das man es nie immer Allen recht machen kann.

    Moin!


    Ich hatte gestern den Ganzen Tag auswärts zu tun, daher erst jetzt wieder im Thema.


    Ein Banner wäre gut. Denn ohne Info wird es sicher keine / kaum weitere Interessenten geben. Dann sollte aber schon Termin und Ort stehen. Eine sinnvolle Vorlaufzeit sehe ich i.A. bei 4-6 Wochen. Da sind aber schon die Weihnachtsfeiern "im Weg". Entweder schaffen wir einen Termin noch knapp davor (Mitte/Ende November) oder erst ab Ende Januar 24. Ich bin für beide Termin offen.


    Örtlich wäre mir HH nördlich der Elbe lieber, weil dichter (Fahrradreichweite), aber ich habe auch ein Auto und einen HVV - Harburg ist ja nicht so weit weg. Nur kenne ich dort keine sinnvollen Orte (außer der Hexe - gibt es die noch?).


    Wochentag: Bei mir vorzugsweise Dienstag oder Freitag um 19 Uhr, aber Mo, Mi, Do wäre auch möglich. Nicht am Wochenende.


    Helfen kann ich wenig (Hack...), ich bin Anwender, der eine deutsche Anleitung braucht, dann kann ich auch Hardware.

    Moin!


    So was Ähnliches wie ein Dachbodenfund: Ein iMac G5 von ca. 2004 mit defekter HDD soll - wenn möglich und nicht zu teuer - wieder lauffähig gemacht werden. Die HDD hat B-Baum Fehler, was sowohl eine SystemDVD für dieses System herausgefunden hat (per Festplattendienstprogramm) als auch mein Hackintosh (mit System 10.13). Beide Rechner konnten die HDD nicht reparieren.


    Die HDD wird (extern) auch nicht vom Hackintosh erkannt (gemountet).


    Die Probleme, die möglichst günstig gelöst werden sollten:


    - Daten rettbar? Darf kein Geld kosten, ggf. wird die HDD neu formatiert. Und eine andere HDD liegt als Reserve bereit.


    - System neu einrichten. Ich habe auf diversen Portalen div. Tiger- und Leopard-ISOs gefunden. Aber keine wird als Startsystem vollständig erkannt. Entweder wird gar nicht gebootet, oder beim Installationsvorgang kommt eine Meldung das weitere Programme nicht installiert werden können. Einige DVDs sind DL, die werden vom Laufwerk gar nicht erkannt (nur Single-Layer Laufwerk?). Und dann gab es ISOs, die mit 4,08 GB zwar theoretisch auf eine DVD passen müßten, doch das MAC OS eigene Brennprogramm meckert wegen zu wenig Platz auf dem Rohling (2 Hersteller mit 4,7GB nominell ausprobiert).


    Wer hat also die richtigen/passenden ISOs für den Rechner. Tiger oder Leopard ist egal, Hauptsache er läuft erstmal.

    Entwickelst du Bilder einer Hasselblad???

    Nein. Aber Serien von 80 bis 120 Bilder sind eher Standart als Ausnahme, und wenn die 24MPx-RAWs zu JPEG "Entwickelt" werden, dann dauert es halt. Und meist sind noch 20-40 Browserfenster offen, ein VNC zum MacMini und noch div. Anderes. Sporadisch schaue ich dann mal auf dei Aktivitätsanzeige, und da war "Swap" mit mehrern GB angezeigt und fast nichts mehr als freier Speicher zu sehen. Außerdem habe ich shon vor 40 Jahren gesagt: Viel RAM ist wie ein voller Tank beim Sportwagen - nützlich und entspannend. Und noch was: 100 oder 200 Euro geben viele Leute für Kneipenbesuche im Monat aus, ich einmal in 2 Jahren für den Rechner.

    Moin!


    Ich möchte die zu erwartenden Sonderangebote am schwarzem Freitag nutzen und meinen Rechner noch ein wenig aufrüsten (bei der Foto"entwicklung" (RAW - JPEG) wurde es arg langsam und zäh). Da ich nicht der Geek bin bitte ich um Bestätigung meiner Ideen oder um bessere Vorschläge.


    - RAM: Im Moment ist 4*16 GB drin, DDR4 3200MHz, CT16G4DFD832A laut Apple Systemprofiler. Kann ich da jeden bekannten Hersteller (Crucial, Corsair, Kingston) nehmen oder sollte ich auf was spezielles achten? Wunsch ist 128 GB. Sind da 2*64 oder 4*32 GB besser? Denn bei 2*64 wären wieder 2 Plätze frei. 2*64 ist allerdings geringfügig teurer, der Aufpreis wäre mir aber für spätere Erweiterungen das Geld wert.

    Bei Geizhals ist noch G.Skill und Mushkin gelistet. Die kenne ich nicht, sind die auch gut?


    - SSD: Im Moment habe ich 2 mal 2TB drin. Auch hier sollte es 2*4 TB werden. Unsicher bin ich bei der Bauform "2280" und "22110". Bedeutet 2280 22mm mal 80 mm? Denn das geht aus dem Wikipedia-Artikel nicht eindeutig hervor. Weiterhin habe ich eine der beiden derzeitigen SSD ohne Kühlkörper montieren müssen, da sonst die Grafikkarte nicht gepaßt hätte. Sollte ich bei 4 TB SSD immer mit Kühlkörper arbeiten oder geht es auch ohne?


    - Netzwerkkarte: Ich brauch mehr Steckplätze und wenn schon neu dann auch gleich die nächste Geschwindigkeitsstufe. Also mindestens 2 Ports mit 2,5GB. Beim Durchlesen einiger Artikel hier im Forum bin ich häufiger auf die Namen "X540-T2", "X550", "Aquntia AQC107" gestoßen. Aber hier fehlt mir noch jeder Überblick, weil auch beim Suchbegriff "AQC107" Karten mit 1 oder 2 Port angezeigt werden. Was also nehmen?


    Erschwerend kommt hinzu, das mir ein Kollege eine "Intel Pro/1000PT Quad Port LP Server ADA" zum ausprobieren gegeben hat, die gar nicht läuft (vom Mac OS nicht als Ethernetport erkannt wird). Ebenso eine "IBM PRO/100 PT Dual Port - Manufactured for IBM by Intel" - funktioniert irgendwie nicht. Link (grüne LED) leuchtet, aber mehr ist nicht. Da diese beiden Karten gebraucht sind wäre ein Kartenfehler möglich, wenn auch äußerst unwahrscheinlich.


    Für die Kollegen, die keine Seitenleiste sehen:

    Gigabyte X570 Aorus Elite

    Moin!


    Mein Rechner läuft jetzt seit einiger Zeit ganz gut (die Tonprobleme konnten in diesem Forum nicht gelöst werden), nun kommt die nächste Baustelle: Das Netzwerk (Ethernet). Mein neuer Server hat 4 mal Gigabit-Ethernet/RJ45, und ich möchte gern mehr Tempo zwischen dem Hackintosh und dem Server. Ich suche nun Beratung um die "beste" Lösung zu finden, wobei "beste" folgende Punkte enthalten soll:


    - mindestens 2GB/s (gern über Kanalbündelung)

    - läuffähig unter Big Sur und neuer plus Linux (Ubuntu)

    - reinstecken und läuft im Idealfall

    - Keine großartige Umbauaktion (keine Lust auf flashen, weil ich mich damit schwertue)

    - Preis ist drittrangig/ nicht ausschlaggebend


    Durch Suchen habe ich interne Karten mir 2*RJ45 gefunden, Karten mit 4 mal RJ45, Karten mit 2,5GB/s und mit 10GB/s. Der Server könnte auch durch Zusatzkarten auf 2,5 oder 10GB/s hochgerüstet werden, was ich aber als preislich zu aufwändig finde, weil dann vermutlich auch meine Ethernet-Verkabelung nicht mehr ausreicht (2 Kabel liegen schon zwischen beiden Geräten). Mehr als 2 bzw. 2,5 GB/s halte ich im Moment (= für die nächsten 3-5 Jahre) auch für übertrieben, die Serverplatten liefern nicht mehr als SATA6G (kein RAID).


    Was ich auch noch nicht durchschaue ist was als Spezifikation zum MB steht (CPU ist 3,8 GHz AMD Ryzen 9 3900X 12-Core Processor):


    Erweiterungssteckplätze

    Integrated in the CPU (PCIEX16):

    · AMD Ryzen™ 5000 Series/ 3rd Gen Ryzen™ Processors:

    1. 1 x PCI Express x16 slot, supporting PCIe 4.0 and running at x16

    · AMD Ryzen™ 5000 G-Series/ Ryzen™ 4000 G-Series/ 2nd Gen Ryzen™ Processors:

    1. 1 x PCI Express x16 slot, supporting PCIe 3.0 and running at x16

      * For optimum performance, if only one PCI Express graphics card is to be installed, be sure to install it in the PCIEX16 slot.

    · 2nd Generation AMD Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics processors/AMD Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics processors:

    1. 1 x PCI Express x16 slot, supporting PCIe 3.0 and running at x8

    Integrated in the Chipset (PCIEX4/PCIEX1):

    1. 1 x PCI Express x16 slot, supporting PCIe 4.0/3.0 and running at x4 (PCIEX4)
    2. 2 x PCI Express x1 slots, supporting PCIe 4.0/3.0




    Also, gibt es konkrete Produktempfehlungen(en)?


    Gruß

    Thomas

    Faust: Danke für den Link. Trotz einiger Schwierigkeiten (kein Ton auf meinem Hackintosh) hat die Installation begonnen. Doch da ich die Vorgaben nicht verstanden habe (Akustisch) und die Auswahl der OS-Versionen irgendwie nur zwischen meinen Wünschen lag (Mojave bis Catalina) wurde dann endlich Catalina installiert. In der Installation (Mac OS) war dann jede Voreinstellung "Englisch", und obwohl ich "customize" ausgewählt und Deutsch angewählt habe wurde die Installation dann auf Englsich weitergeführt. In dem Video was du verlinkt hast gibt es ja auch deutsch..? Naja, das Minibild habe ich dann in den Clover Einstellungen auf "Vollbild" umgestellt - doch das war ein Fehler: Beim Neustart von Mac OS hatte ich dann ein verzerrtes Bild mit 2/3 der Höhe, das untere Drittel des Bildschirms war nicht sichtbar und damit auch keine Neuinstallation von MacOS möglich - der Okay-Knopf ist nicht erreichbar.


    Fazit: Funktioniert, die virtuelle Maschine (Imac von 2009) und die OS-Möglichkeiten sind mir leider nicht nützlich. Falls es die Möglichkeit gibt 10.6 bis 10.10 zu emulieren, dann wäre das Paket prima. Genauso in die andere Richtung: Ein emulierter Mac von 2020..22 mit Big Sur (das hatte ich bisher nicht in diesem Forum angefragt) für den LinuxPC (Hackintosh) wäre auch nicht schlecht.


    Soweit für heute... Es schneit hier, durchgehend weiss.. :-))

    Moin Bluebyte!


    Ich roste nicht, aber ich habe Schwierigkeiten mit Sprachen. Schon immer und auch weiterhin. Und wenn du (oder die Mehrheit der Deutschen) mit Englisch (oder anderen Sprachen) kein Problem hat, das bedeutet das nicht automatisch das ich auch keine Probleme damit hätte. Wenn du das akzeptierst dann kommen wir gut miteinander zurecht.


    Die Appliance habe ich hier aus dem Forum als Anhang zu einer Nachricht. Welche das war kann ich jetzt (schnell) nicht mehr sagen, ich schau heute mittag mal ob ich die passende Stelle finde. Es war auf jeden Fall ein Link von weiter oben, ggf. daraus ein Folgelink.


    Das angehängte Bild ist also jetzt zu sehen? WEil auch nach Neuladen war es in der ersten Variante von Nachricht #15 bei mir zu sehen.

    Man muss kein Engländer sein, um englische Anleitungen zu verstehen? Schulenglisch is da vollkommen ausreichend.

    Nein. Oder wir reden von verschiedenen Generationen. Ich hatte ab 1970 2 Stunden Englisch pro Woche und das Fach gerade noch bestanden (4- als Zeugnisnote nach 5 Jahren). Das ist fast 50 Jahre her. Da ist von heutigen englischen Texten zu "lesen" geschweige denn "verstehen" keine Rede mehr.


    Man sollte schon wissen, was eine Appliance ist, wenn man sich mit virtuellen Maschinen beschäftigt.

    Okay, das habe ich hier ja gerade...


    Es ist normalerweise ein Kinderspiel mit den Bordmitteln von Mac OS ein DVD-Image zu erstellen.

    Richtig, darum habe ich ja auch das Festplattendienstprogramm bemüht.


    Warum sollte der Brenner nicht erkannt werden?

    Davon habe ich nichts geschrieben. Ich habe mich gewundert, warum die Funktion nicht funktioniert.


    Jetzt werde ich erstmal das neue Wissen ausprobieren.


    Gruß

    Thomas


    Nachtrag:

    So, liebe Mitleser, fast wie befürchtet, mit der Appliance und dem Paket "Snow Leopard UEFI 1600x900.ovf" hat es auch mit dem inzwischen per Terminal erstelltem ISO nicht geklappt. Es gab in der VirtualBox kilometerlange Meldungen (Log), aber die Virtuelle Maschine (10.6) wurde nur 1/10s angezeigt, dann war dieses Fenster wieder weg. Unter "Werkzeuge" (im VirtualBox Hauptfenster) stand dann als Status "abgebrochen".


    Durch das weiterlesen in diesem Forum habe ich inzwischen noch etliche Seiten zum lesen.


    Um Auszuschließen das die Probleme am HAckintosh selbst liegen habe ich jetzt den Laptop mal probiert. Das native System da drauf ist ein Linux (Tuxedo OS), da habe ich die ISO und die .ovf (Paket) rübergezogen. Der Start dort gab ein ganz anders Bild (siehe unten), das sieht für mich wie ein Zertifikatsfehler aus. Wie läßt sich der beheben?