Beiträge von Identisk

    Super, Boot funktioniert mit "SyncRuntimePermissions" --> true jetzt wieder. Danke!

    Allerdings fiel mir auf, dass, wenn ich aus Windows heraus neustarte (d.h. nicht Shutdown und dann PC wieder einschalten), der Bootpicker im Open Core Windows vorausgewählt hat. Zuvor hatte ich im macOS das Startvolume auf die mac Partition festgelegt. Ist das bei anderen auch so, dass sich Windows da "vorschiebt" nach einem Reboot? Ich bilde mir ein, dass das bei einem normalen Shutdown aus Windows heraus nicht der Fall ist

    Ich habe im Laufe des Threads gelesen, dass einige Nutzer mit OpenCore 0.5.8 den Bluescreen und Repair-Modus beim Booten in Windows über den OpenCore Picker haben. Leider konnte ich in den Seiten des Threads, die ich durchforstet habe, nicht die Lösung finden.

    Kann mir gerade jemand nochmal sagen, was zu tun ist?

    Mit 0.5.6 lief es problemlos, da hieß der Eintrag aber auch noch "BOOTCAMP Windows" (jetzt nur noch "Windows").

    AdviseWindows --> true habe ich bereits erfolglos probiert.

    Romsky

    Bei mir macht es einen massiven zeitlichen Unterschied. Ein einfaches Beispielprojekt rendert bei mir bei 512 Samples mit dem RPR 00:34 Sekunden, mit Cycles-CPU-Rendering 2:07 Minuten.

    In vielen Direktvergleichen kommt der RPR wohl leicht besser als Cycles an. Ich persönlich sehe keine großen Unterschiede, mit den Nachteilen, dass man oftmals im RPR einen etwas unkonventionelleren Weg gehen muss und nicht jedes Tutorial 1:1 übertragbar ist.

    Das ist richtig. Ich denke mir nur: wenn ich die 5 GHz All-Core so ohne negative Nebeneffekte bekommen kann, wäre das natürlich schön. Aber wenn ich damit die Lebensdauer signifikant verkürze, ist es das natürlich nicht wert. Daher würde mich nur mal die Einschätzung zu den 1,35 bis 1,37 Volt interessieren.

    Ich nochmal hier. Ich bin gerade auf einen Beitrag hier im Forum gestossen, in dem ein User meinte, dass eine vcore von 1.43 V zu einer sehr verkürzten Lebenszeit der CPU führen würde.

    Also habe ich mal interessehalber geschaut, wie die vcore bei dem Advanced Profil von dem Z390 Designare BIOS ausschaut.


    Unter macOS in iStat zeigt er unter Last zwischen 1,35 und 1,37 an. Gelegentliche Spitzen bei 1,43 bis 1,45. In dem Beitrag stand dann ebenso, dass virtualSMC wohl teilweise nicht korrekte Spannungswerte für vcore liefert.

    Unter Windows schwankt die vcore zwischen 1,32 und 1,38.


    Die vcore scheint recht hoch zu sein, wenn man so recherchiert. Besteht da Handlungsbedarf oder ist es an sich in Ordnung so? Die Temperaturen passen ja an sich bei mir bisher.

    DSM2 konkret bedeutet das in meinem Falle, dass der Rechner normal in den Ruhezustand geht (sowohl manuell als auch automatisch nach der in den Systemsteuerung eingestellten Zeitspanne), und mit den 3.000 MHz nach ca. einer Minute wieder aufwacht und nicht mehr automatisch einschläft danach


    Bei 2.666 MHz funktioniert der Ruhezustand durchgängig erwartungsgemäß bis zum Aufwecken



    CMMChris Nein, ich habe lediglich im BIOS X.M.P. aktiviert und kann dann aus den verschiedenen Profilen (DDR4 2.666 MHz, DDR4 3.000 MHz und diverse Abstufungen nach oben und unten hin) auswählen.

    Ich bin auf Grund eines Garantiefalls vor ein paar Tagen von dem i9 9900 KF auf den i9 9900 K umgestiegen und habe es seitdem nicht noch einmal mit den 3.000 MHz probiert. Werde das dann gleich mal machen und schauen, ob es vielleicht tatsächlich an dem Silicon lag.

    Ein kleines Update hier: ich habe mein Netzteil gewechselt und nun beide Stromanschlüsse der CPU in Verwendung. Nun funktioniert das „Advanced Profile“ und er ist nun ohne Auffälligkeiten und bei angemessenen Temperaturen bei 5 GHz All Core.


    Ggf lag es aber auch an der alten CPU. Da das Intel Diagnostic Tool über Windows einen Fehler im IMC erkannt hat, habe ich über (ein äußerst kulantes) Intel den 9900 KF retourniert und mir einen normalen 9900 K dafür zugelegt.


    Danke für eure Hilfe.

    Ich hatte zwischenzeitlich eine RX 5700 XT Nitro+ und hatte schon von Anfang an geplant perspektivisch auf ein Dual GPU Setup umzusteigen.

    Vor ein paar Tagen ergab sich die Möglichkeit und nun habe ich zwei XFX Radeon VII verbaut und die RX 5700 XT retourniert.


    Der Performance Unterschied im dualen Modus ist deutlich spürbar, aber auch vorhanden, wenn nur eine Karte angesprochen werden kann.

    Ich arbeite primär mit Resolve und Blender.


    Für mich hat sich also der Umstieg definitiv gelohnt.


    Mit der RX 5700 XT Nitro+ von Sapphire hatte ich sporadisch (grob gesagt: stündlich) das Problem, dass der Bildschirm für ca zwei Sekunden dunkel wurde. Das konnte ich bisher nicht bei der Radeon VII beobachten.

    Hallo in die Runde,


    ich habe in meinem System "Corsair Vengeance LPX 32GB (2x16GB) DDR4 3000MHz C15 XMP 2.0" verbaut.

    Zwischenzeitlich hatte ich sie auf 2.666 MHz laufen, wobei alles einwandfrei funktionierte. Ich habe heute testweise mal die vollen 3.000 MHz im BIOS eingestellt, da ich die Module natürlich gern maximal nutzen würde. Hier ist mir allerdings aufgefallen, dass er da wohl Probleme mit dem Aufwachen aus dem Schlaf hat. Im Netz berichten auch andere Leute bei 3.000 MHz über Probleme mit USB-Peripherie.

    Gibt es eine Möglichkeit, dennoch stabil die 3.000 MHz zu nutzen, oder sollte ich einfach bei 2.666 MHz bleiben? Die Module im iMac Pro und Mac mini laufen wohl auch auf der 2.666 MHz Taktrate.

    Die Leistungsaufnahme liegt unter Last bei ca. 180 W, im Idle etwa 5 W. Das gesamte System zieht zusätzlich nochmal ca. 60 W, so wie ich das messen konnte. GPU ist beim Stresstest nicht involviert.


    Da ich dabei ein bisschen ein unwohles Gefühl habe, den Rechner da an seine Grenzen zu bringen: kann bei derartigem "Herumprobieren" die CPU irgendwelche Schäden davontragen? Oder sind die Freezes unproblematisch?

    Also klar, bei einer zu hohen CPU-Spannung wird es kritisch. Aber sowohl bei JimSalabim seinen BIOS-Einstellungen als auch bei der Anleitung von pstr wird ja keine manuelle CPU-Spannung gesetzt, wenn ich das richtig sehe.

    JimSalabim

    Meine PSU (https://www.amazon.de/gp/produ…tle_o03_s00?ie=UTF8&psc=1) kommt leider nur mit einem ATX_12V_2X4 für die CPU. Hat sich das Thema Overclocking für mich dadurch somit schon erledigt?


    Als CPU-Kühler habe ich einen Noctua NH D15, ohne Overclocking bin ich bei 100% CPU-Last bei ca. 80° bis 82.


    Danke schon einmal für die Screenshots! Ich warte erstmal noch die Einschätzung ab, ob es ohne dem ATX_12V_2X2 funktionieren würde, bevor ich irgendetwas mache.


    pstr

    Danke für den Link. Ich warte auch hier mal noch die Einschätzung wegen der weiteren Spannungsversorgung ab, bevor ich das probieren würde.

    Vorab: ich bin ein absoluter Neuling im Bereich Overclocking und habe vor ein paar Wochen meinen ersten Hackintosh zusammengebaut, der soweit super läuft.


    Zu meinem Anliegen: Ich würde gern aus meinem i9 9900 KF die 5 GHz im Multi-Core herauskitzeln. So, wie ich das bereits gelesen habe, scheint das bei vielen gut und stabil zu funktionieren. Ich habe hier bereits im Forum gelesen, dass das BIOS vom Z390 Designare bereits vorgefertigte Modi bereitstellt ("Normal", "Gaming", "Advanced"). Also habe ich einfach mal den "Advanced" ausprobiert. Bei einem Stresstest geht er auch auf 5 GHz im Multi-Core, hängt sich aber nach etwa einer halben Minute auf. Also scheint das Preset nicht ganz optimal zu sein.

    Können diejenigen, die bereits einen overclocked i9 9900 K(F) in Benutzung haben, freundlicherweise mir mal ihre Einstellungen als Ausgangspunkt zukommen lassen? Ich habe beim Recherchieren gemerkt, dass es da wohl auch innerhalb der gleichen Modellreihe Unterschiede in der Verarbeitungsqualität und der somit möglichen Werte gibt. Aber vielleicht gibt es ja einen Wert, bei dem erst mal nichts schief gehen sollte.

    Update zum Rauschen

    Ich hatte beim erstmaligen Einrichten des PC im BIOS den Punkt "Load Optimized Defaults" vergessen. Also habe ich die BIOS Einstellungen nochmal zurückgesetzt und entsprechend JimSalabim Vorschlag (Erster Hackintosh / Neulingsfragen) alle Einstellungen nochmal neu gemacht. Seitdem funktionierte es dann. CSM-Support ist nicht notwendig gewesen.

    Update zum WLAN

    Das Thema mit dem WLAN habe ich in sofern gelöst, als dass ich 2.4 GHz und 5 GHz im Router auf verschiedene Netzwerknamen aufgeteilt habe. So lässt sich dann das automatische Springen vermeiden und zeitweise Störungen der Bluetooth-Verbindung sind dann im 5 GHz Netzwerk auch ausgeschlossen.