Beiträge von traeu

    Hammer, danke für die Erklärung!

    Witzig dass du gerade schreibst, wie schön das ist, dass man sich das auseinanderschrauben sparen kann, das Teil liegt gerade offen vor uns, hat Drähtchen am Chip und das BIOS ist gedumpt. Habe deine Antwort zu spät gesehen. Naja, schadet nicht, als Übung und so...

    Wir probieren mal, das von dir verlinkte gemoddete BIOS zu flashen!

    OK, mal sehen ob er das Teil auch zerlegen möchte, wenn der Ausgang des Experiments ungewiss ist! Ansonsten könnte ich ja immer noch eine Anfrage bei BIOS-mods versuchen...

    Was mir noch unklar ist: Im Titel ist die Rede von WWAN, aber bei den Patches im Spoiler geht es um die WLAN-Whitelist.

    Hätte ich also mit den Patches auch eine Chance, die WAN-Whitelist wegzukriegen?

    Mein Bruder hat ein T400s, das er für KNX-Programmierung einsetzen wollte (nichts Hackintosh-mäßiges also). Sein Plan war, den KNX-Lizenz-USB-Dongle dauerhaft im Gehäuse unterzubringen, und zwar am WWAN-Slot mit so einem Adapter. Die Hoffnung war schnell zerstört, als beim Bootversuch das BIOS eine "Unauthorized WAN card" meldete.

    Zum T400s konnte ich im Netz bisher nichts finden, wo das Entfernen dieser Whitelist thematisiert wurde.

    Könnte ich da mit dieser Anleitung weiterkommen? Gerät zerlegen und BIOS dumpen wäre kein Problem, auch das Modden vom BIOS sollte ich hinbekommen, wenn ich wüsste, was ich tun/austauschen müsste.

    Weiß vielleicht jemand, ob das T400s kompatibel zu einem der hier verfügbaren Patches ist?

    Erdenwind Inc. stimme ich dir voll zu, wobei ich englisch als "vermittlungssprache" dann noch besser finde als mich mit translator-deutsch auseinanderzusetzen.

    bei allem nicht-englischen bin ich dann aber auch raus und verstehe nur bahnhof, da darf man dann wohl auch keine große hilfe erwarten.

    DJ Felipe Unico

    It's been a while since I made that Vision D-Build (for a friend who also uses it for music production with logic). Just some comments, but overall your components are looking good!

    Board: good choice in my eyes, everything is working perfectly with Schmocklords config.

    Thunderbolt should work without problems, my friend also uses it for a UAD Apollo interface.

    CPU: both should work and deliver good performance for daw-use. I only ever used the 10900k, but a lot of people here say that the difference to 10850k is very small. I cooled mine with "be quiet dark rock pro 4" air cooler. it gets near the temperature limit under full avx-load, but its enough to keep the system working without thermal throtteling. water cooling would get you better temperatures, but I don't know anything about AiO or custom water cooling.

    SSDs: I use a smaller xpg gammix SSD in my older hackintosh without problems, I guess the 2TB Model will also work without problems. In general, SSDs are not known to make a lot of trouble. just check dortania's anti-hackintosh-buyers-guide, section "storage" to be sure.

    GPU: should work out of the box with macos.

    Wifi/BT: fenvi t919 is well known, but others with BCM94360CD chipsets can work too. this chipset works out of the box, no kexts or other tweaks are needed.

    Na dann schau mal

    Sachen gibts, die gibts gar nicht! Habe ich echt noch nie gesehen.


    Wenn man das so niederschreibt denkt man schon darüber nach, ob es nicht besser wäre sich einweisen zu lassen, hehe :-)

    beste Voraussetzungen für dein Projekt!

    Das von DSM genannte Board wurde hier im Forum schon sehr detailliert behandelt, ich denke damit sollten sich alle deine Anforderungen umsetzen lassen und da hast du auch sehr viel Doku. Da sollten dann auch wenig Fragen im Bezug auf die Hardware aufkommen, die Pfade sind schon gut vorgetrampelt. Im Grunde hast du ja auch überhaupt keine exotischen Anforderungen, bis auf vielleicht Thunderbolt. Das lässt sich per PCIe-Karte nachrüsten, da musst du allerdings mal nach dem aktuellen Stand recherchieren: Als ich zuletzt danach geschaut hatte, war es notwendig, die TB-Karten mit einer modifizierten Firmware auszustatten.

    Zu Dual-GPU kann hoffentlich noch jemand was sagen, der sich damit auskennt, da weiß ich nicht, ob dafür manche Karten besser geeignet sind als andere und ob die kommende AMD-Generation dafür die passende Wahl wäre. Könnte aber gut möglich sein, dass es sich noch lohnt, bis zu dem Release zu warten!

    Weil du es nicht extra erwähnt hast: Du kannst noch überlegen, für ca 50€ WLAN und Bluetooth einzubauen, auch wenn du LAN-Kabel liegen hast. Dann kommst du in den Genuss von Airdrop und co, kann ja ganz nützlich sein und schaden tuts eh nicht.

    Die BIOS-Versionen mit Buchstaben hinten sind wohl Beta-Versionen, die mit Vorsicht zu genießen sind. Ich kann dir allerdings nicht sagen, ob Thunderbolt damit irgendwie Probleme bekommt, ich bin noch auf der letzten stabilen Version.

    Aber da du das BIOS ja samt Einstellungen als Image sichern kannst, wäre es ja ein überschaubarer Aufwand, es auch mal mit der letzten stabilen Version zu testen...

    Ansonsten bin ich leider wirklich ratlos :(

    OK, das ist schonmal spannend!
    Nutzt du den EFI-Ordner von Schmocklord als Basis? Falls ja, kenne ich keine weitere Stellschraube außer die BIOS-Einstellungen.

    Gehen denn USB2 und USB3-Geräte an den USBC-Buchsen?
    Hast du weitere TB-fähige Hardware, dass du durch Tests Fehler an der Soundkarte und am Kabel ausschließen kannst? Funktioniert die Soundkarte mit dem verwendeten Kabel grundsätzlich an einem anderen PC?


    Edit: Und um Hotplug-Fehler auszuschließen: Wird die Karte erkannt, wenn sie schon vor dem Boot angeschlossen ist? Im Zweifel mal einen Kaltstart mit angeschlossenem Interface und einen Reboot mit angeschlossenem Interface machen und schauen, ob sich da was tut.

    chickengeorge dass unter Thunderbolt keine Treiber geladen sind ist normal, wenn man seinen Thunderbolt-Chip nicht mit modifizierter Firmware betreibt. Das benötigt man allerdings nur für wenige spezielle Funktionen, ein UAD Interface sollte so laufen (an meinem lief ein UAD Apollo Twin X Duo). Wichtig ist, dass die Thunderbolt-Hardware unter PCI angezeigt wird! Ist das der Fall?


    Und der UAD-Treiber findet das Interface nicht? Das sollte eigentlich mit BIOS-Einstellungen und TB-SSDT ohne Probleme auch mit Hotplug laufen.

    chickengeorge Ich habe in diesem Post vor einer Weile meine Erfahrungen mit SMBIOS aufgeschrieben. iMac20,1 und iMac20,2 sind sehr ähnlich, soweit ich weiß sollte man mit einem i9 iMac20,2 verwenden und darunter iMac20,1. Die größten Unterschiede existieren zwischen iMac und iMacPro.

    Hier der Auszug:

    Außerdem ist die Tabelle von Whatevergreen sehr aufschlussreich, was die Unterschiede beim DRM betrifft, je nachdem ob man eine IGPU hat oder nicht. Dort steht dann auch, wie man das DRM zur AMD-GPU hin "umbiegt" wie von mir angedeutet, soltest du dich für ein iMac-SMBIOS entscheiden.
    https://github.com/acidanthera…aster/Manual/FAQ.Chart.md

    Hallo Nordmann!


    Deine Motivation ist schon mal super! Ich habe allerdings das Gefühl, du gehst die Sache etwas falsch an, besonders auch im Hinblick auf den anderen Post, den du hier schon geschrieben hast.

    Du scheinst kein 0815 System zu suchen sondern wirklich etwas mit viel Dampf. Vielleicht sollten wir erst die genauen Anforderungen klären, was für die zukünftige Aufgabe (Golfsimulation? Weiß ich zwar nix drüber, klingt aber ziemlich abgefahren :D ) wirklich gebraucht wird. Software-Hersteller geben ja zB auch Richtlinien an, wie viel Bumms für ihre Software benötigt wird. Hast du da genauere Auskünfte?

    Es ist einfacher, sich zu einer Aufgabe die passende (und auch hackintoshfreundliche) Hardware zu suchen, als sich sofort konkrete Boards anzuschauen und in den Details zu verlieren.

    Die erste grundsätzliche Frage wird wohl die Plattform sein, Z490 oder X299, natürlich auch eine Frage des Budgets.

    Für beide Plattformen gibt es zahlreiche gut unterstützte Boards.

    Bevor du überlegst, welche Treiber wohl notwendig sind, solltest du dir Gedanken dazu machen, was du konkret benötigst (WLAN/BT? Irgendwelche speziellen Anschlüsse für den Simulator?). Die meiste Hardware kriegt man bei intelligenter Boardwahl zum Laufen, manche Kleinigkeiten erfordern ein bisschen vorausschauende Planung (deshalb die Anforderungen-Liste machen).

    Bei Hackintoshs ist das nicht wie in der Windows-Welt, wo man doch für das meiste irgendwo einen Treiber bekommt. Bei Hackintoshs achtet man entweder darauf, dass man Hardware verwendet die auch Apple einsetzt und/oder unterstützt, oder man muss Hardware wählen, für die jemand aus der Community etwas entwickelt hat. Da hat man natürlich bessere Chancen, je weiter die Hardware verbreitet ist.


    Und zum Bootloader: Aktuell ist aus meiner Sicht Opencore die bessere Wahl und wenn du neu anfängst, lohnt es sich, die Zeit ins Lesen von Opencore-Doku zu investieren.

    Sehr empfehlenswert ist der unglaublich detaillierte "Dortania"-Guide, wo eigentlich jedes erdenkliche Thema behandelt wird, von passender Hardware bis zur Bereinigung letzter kosmetischer Unebenheiten. Dort findest du auch einen Abschnitt für zu "Treibern"/Kext und deren Einsatz.


    Und da du schon konkret nach Kext gefragt hast: Linux braucht man dazu eigentlich nicht. Man benötigt bloß die Spezifikationen des Boards und der restlichen zu verwendenden Hardware, wie du sie auch schon gepostet hast. Du musst quasi in Erfahrung bringen, was sich hinter den Produktnamen verbirgt und was konkret verbaut ist (ZB: Auch wenn die LAN-Karte "Monster-Killer-Heavy-Network 30000 V2" heißt, es wird höchstwahrscheinlich irgendein Chip von Intel, Qualcomm, Realtek etc verbaut sein). Dann beginnt die Recherche, ob jemand irgendwo dieses Stück Hardware zum Laufen gebracht hat. Bei bekannteren Sachen wie der Intel-Netzwerkkarte oder dem Realtek-Audiochip findet man nach 2min googeln sehr schnell heraus, wie es funktioniert (zB durch einen Kext aus der Community oder durch "missbrauchen" eines Apple-eigenen Treibers, der eigentlich für leicht andere Hardware gedacht ist aber trotzdem funktioniert). Bei den am weitesten verbreiteten Sachen hilft da auch der Dortania-Guide weiter. Bei exotischerer Hardware kann es auch sein, dass man überhaupt nichts dazu findet. Als "normaler" Hackintosh-Anwender ist das dann eine Sackgasse, da muss man dann überlegen ob man auf die Hardware verzichtet oder ein anderes passenderes Board/Netzwerkkarte/Firewire-Interface etc sucht, was besser dokumentiert ist.

    Cinebench klingt auch für mich plausibel, meine Werte sind nahezu identisch.

    Welche Temperatur dir da angezeigt wird, kann ich leider nicht sagen. Wenn HWMonitor die nicht beschriftet bzw. zuordnet, bleibt nur experimentieren. Du könntest zB im BIOS die maximale Temperatur auf eine krumme leicht niedrigere Zahl stellen (87 oder so) und dann schauen, ob diese angezeigte Temperatur unter Volllast genau bei dem Wert stehen bleibt. Dann würde es wohl die CPU-Temperatur sein. Grundsätzlich sollten aber mehrere Sensoren steigende Temperaturen melden wenn die CPU belastet wird, die CPU ist ja nicht das einzige Bauteil, dass unter Last warm wird. Das kommt aber sicher auch darauf an, wie lange du Cinebench oä laufen lässt, wenn du bisher noch keine anderen Temperaturen hast steigen sehen...soweit ich weiß steigt die Temperatur der CPU schneller (und sinkt auch wieder schneller im Leerlauf) als die der anderen Beuteile, weil dort auch die meiste elektrische Energie umgewandelt wird. Wenn beim kurzen Cinebench-Durchlauf nur eine Temperatur schnell steigt, ist es schon wahrscheinlich, dass das die CPU-Temperatur ist.


    Die Frage nach den Lüftern kannst nur du dir selbst beantworten, da das eine Konfigurationssache ist. Das Board hat verschiedene Lüfter-Anschlüsse und verschiedene Temperatursensoren. Im BIOS kannst du einstellen, welcher Lüfter bei welcher Temperatur wie schnell laufen soll, und auch welcher Temperatursensor dafür verwendet werden soll.

    Edit: Lohnt sich übrigens sehr, damit ein paar Stunden rumzuspielen, wenn du die Lautstärke minimieren willst. Meiner Erfahrung nach sind die Standard-Lüfterkurven zu aggressiv eingestellt und man erreicht mit niedrigeren Drehzahlen ebenfalls akzeptable Temperaturen. Allerdings kenne ich mich nicht mit AIO-Kühlern aus, ich weiß nicht einmal, wie dort die Lüfter angesteuert werden.


    Sicher, dass deine Lüfter nur 2 Pins haben? Standard sind eigentlich 3 Pin (5V, GND, Tachosignal) oder 4 Pin (5V, GND, Tachosignal, PWM-Signal zur Lüftersteuerung).

    In der Geschwindigkeit regelbar sind grundsätzlich beide Varianten, bei 3 Pin über die Spannung (da stellt man dann im BIOS den Fancontrol-Mode auf Voltage) und bei 4 Pin eben über die extra dafür vorgesehene Leitung (da dann im BIOS Fancontrol Mode auf PWM stellen)

    Klingt doch nicht schlecht!

    USB ist ein bisschen fies: Durch den Portlimit-Quirk funktioniert es zwar, aber die Entwickler sagen selbst, dass es ein Hack ist für dessen Stabilität niemand garantieren kann. Darauf, dass es grundsätzlich funktioniert, sollte man sich also nicht ewig ausruhen.

    Zum Standby hat auch das Hackintool eine Sektion die dabei hilft zu prüfen, ob die relevanten MacOS-Einstellungen korrekt eingestellt sind. Ansonsten gibt es dazu auch eine riesige "Fixing Sleep" Rubrik bei Dortania. Und, falls du auf das Problem stoßen solltest, dass du zwei Mal auf die Tastatur hauen musst damit auch der Monitor aufwacht, hilft USBWakeFixup, das habe ich bei meinem Vision D auch benötigt.

    Die Ports raussuchen ist nur der erste Schritt.

    Das Ziel ist, in Hackintool eine USBPorts.kext erstellen lassen, die nur die benötigten Ports enthält. Dazu musst du Hackintool mitteilen welche Ports du behalten willst und welcher Art diese Ports sind (die verschiedenen Port-Typen sind auch bei Dortania beschrieben). Zum Portmapping mit Hackintool gibts hier im Forum auch ein paar Threads.

    Es lohnt sich übrigens auch, mal die Anleitung zum manuellen Erstellen der Kext zu lesen, auch wenn Hackintool das übernimmt. Da lernt man ganz gut was diese Kext eigentlich macht.


    Als Benchmark und kleiner "Stresstest" (jaaa ich weiß, Cinebench ist kein echter Stresstest) ist Cinebench 20 ganz gut, weil es AVX nutzt und dementsprechend belastend ist.

    Um die CPU zu beobachten, bietet sich das Intel Power Gadget an. Da sieht man Takt, Temperatur und elektrische Leistung der Cores ganz gut.

    Richtig übertakten würde ich nicht unbedingt, wenn du dir nicht ein weiteres Hobby ans Bein schrauben willst, was dich viele Stunden und nerven kostet. Teste doch erstmal, ob die CPU ohne Powerlimits deinen Ansprüchen genügt.

    3.7 ist der Basistakt. Der wird genutzt wenn du nichts allzu anspruchsvolles machst. Bis 5.3GHz geht der Boost-Takt vom Turbo, den Intel bei Bedarf zuschaltet. Das siehst du auch gut im Power Gadget.

    Standardmäßig geht der Turbo Boost nur eine bestimmte Zeit, bevor die Stromaufnahme gedrosselt wird. Das sind die beiden Powerlimits im BIOS. Wenn du beide auf 300W oder so stellst, ziehst die CPU immer so viel wie sie will, unendlich lange. Das sollte mit deiner Kühlung auch dauerhaft klargehen (wenn nicht drosselt die CPU sowieso automatisch, sieht man aber alles wunderbar im Power Gadget).

    Am Basistakt und am Turbotakt schrauben solltest du nur, wenn du einen groben Überblick hast, was du dann mit der Spannung machen musst und was bei LLC evtl. zu beachten ist. Da steht viel experimentieren dahinter, bis man die Einstellung gefunden hat, bei der die CPU stabil läuft und trotzdem so kühl wie möglich bleibt. Wenn du bei Intels vorgegebenen Taktraten bleibst, kannst du dir sicher sein, dass die CPU damit schon getestet wurde und stabil laufen wird.


    Zur Auflösung der iGPU: Da bin ich leider voll raus, habe noch nie einen Monitor am Hacki mit Intel GPU betrieben. Wenn 4k unter Windows geht, kann es nicht am Kabel oder am Monitor liegen, dann bliebe nur noch die iGPU(-Config) als Fehlerquelle...

    Zu den USB-Port habe ich mich noch gar keinen Gedanken gemacht. Der Port am Frontpanel funktioniert mit dem Boot Stick.

    Wenn du dir mal in der PDF, die Schmocklord wirklich mega übersichtlich erstellt hat, alle Ports mit ihrem Namen raussuchst, die du später verwenden willst (aber maximal 15 ausser SSP, SSP-Ports zählen beim Vision D nicht zum Limit), wird das Portmapping relativ einfach.


    Layout IDs kannst du theoretisch alle für deinen Codec unterstützten durchtesten. Du findest sie hier: https://github.com/acidanthera…alc/wiki/supported-codecs

    Das Vision D hat den ALC1220 Codec. Allerdings wird nicht jedes Layout funktionieren, weil das von der Verdrahtung des Soundchips mit den Buchsen abhängt, das kann bei jedem Board trotz gleichem Codec anders sein. Wenn du in der verlinkten Tabelle auf den Link "ALC1220" klickst und in dem verlinkten Github-Ordner auf die Info.plist, kannst du auch nachschauen wofür die verschiedenen Layout-IDs ursprünglich gemacht wurden und wie die Ein- und Ausgänge verschaltet sind (moderne Boards sind da ja sehr flexibel und manche Ports lassen sich als EIn- und auch als Ausgang umkonfigurieren). Speziell für das Vision D-Board wurde (noch) kein eigenes Layout erstellt, sonst wäre die Wahl ja einfach. Deshalb testen wir durch und schauen was am ehesten an die Verdrahtung vom Vision-D-Board rankommt.

    NICHT intel-hdmi-audio, den braucht man für die neuesten Opencore-Versionen gar nicht mehr

    layout-id sollte und korrekter PCI-Pfad sollte für Audio ausreichen. Bin mir natürlich nicht 100% sicher weil ich es nur in Kombination mit AMD-GPU testen konnte, aber bei meinem Hacki war der fakepciid kext für intel hdmi audio nur eine Zeit lang für die Audioausgabe der GPU notwendig und nach einem Kext-Update hat die Audioausgabe auch so funktioniert. Also kannst du mal testen, wenn du Monitor und die analogen Audioports auch ohne diese Kext als Ausgabegeräte siehst, geht es auch so.

    Zu den hinteren Ports: Der hintere grüne Port sollte immer dann aktiv sein, wenn vorne nichts eingesteckt ist. Das sollte automatisch umschalten. Die anderen Ein- und Ausgänge sollten als weitere Ein- und Ausgabegeräte in den Systemeinstellungen erscheinen. Wäre irgendwie komisch, wenn du trotz AppleALC kext und der richtigen Layout-ID nur den grünen Port ansteuern könntest und nicht die anderen...und auch wenn du sie gerade nicht brauchst, empfehle ich, sowas immer gleich komplett fertig zu testen, dann kannst du es gedanklich abhaken und weißt, dass in Zukunft Audio uneingeschränkt nutzbar sein wird.


    Zum ROM: Der Guide zu den iServices hat einen eigenen Abschnitt "Fixing ROM". Das findest du bestimmt! Bei Schmocklord findest du da nix, weil das für jedes Board anders ist, da es von einer deiner MAC-Adressen abhängt.


    Die Auflösung ist wie bei MacOS einzustellen, da gibts nichts Hackintosh-spezifisches. Wenn du ALT gedrückt hältst und in den Systemeinstellungen bei Monitore bei der Auflösung auf skaliert klickst, solltest du auch andere Auflösungen sehen. Ansonsten mal danach googeln. Bei HDMI 1.4 ist bei 4k leider schon bei 30Hz Schluss...


    Hast du dir zu den USB Ports Gedanken gemacht? Welche der internen Ports nutzt du denn?