Beiträge von jacun

    Habe mich jetzt drei Tage mit USB-Mapping befasst und es endlich weitestgehend verstanden. Nun sind aber bei mir 17 Ports aktiv. Kann man das so lassen oder gilt immer noch die Empfehlung, max. 15 unter macOS? Es sind alle USB3.0/3.1-Ports mit einer zweiten Port-Nummer für das USB2.0 belegt. Kann ich von solchen Ports einfach die 2.0-Variante weglassen oder wenn ich einen Port weglasse, dann komplett(also 2.0 und 3.0/3.1)? Selbst ein externer 7-Port-Hub hat 2 Portnummern die gleichzeitig aktiv sind, je nachdem, ob dort 2.0- oder 3.0/3.1-Geräte angeschlossen werden.


    Und wenn ich USBMap.kext installiere, können dann USBInjectAll.kext und/oder XHCI-unsupported.kext weg?


    Kann meine Frage selbst beantworten:
    Alle USB-Ports funktionieren, bis auf 2, die bisher nie gefehlt haben, also sollte doch auf 15 reduziert werden.

    Ja, man kann nur den USB-2.0-Port einer Buchse deaktivieren, dann funktionieren aber an der jeweiligen Buchse nur USB3-Geräte.

    Ja, USBInjectAll.kext und XHCI-unsupported.kext werden mit USBMap.kext nicht mehr gebraucht und können weg.

    Nach den Änderungen im OC-Ordner und der config.plist mußte ich allerdings 4 x starten, bis er Monterey gestartet hat.

    Beim Booten/im BIOS werden nur die beiden Platten, auf denen ein startfähiges macOS ist, angezeigt. Sonst gar keine. Die fehlenden Platten erscheinen weder im Systembericht, noch im Festplattendienstprogramm oder auf dem Schreibtisch. Immer, wenn ich irgendwas anderes in der config.plist ändere, was offenbar mit den SATA-Anschlüssen nichts zu tun hat, ist danach mal eine andere Platte weg und dafür eine, die erst weg war, wieder da. Es seht mir nach einem Mapping-Problem aus. Aber wo? Da es nur Platten betrifft, die am SATA-PCIe-Controller hängen, könnte auch irgendwas damit oder mit dem PCIe-Port sein.

    Ich habe den hier: https://amzn.to/3lBcWwE in meinem aktuellen Projekt (Monterey 12.4 auf Alder Lake B660 Board mit i9-12900K). Davor lief die Karte problemlos unter Catalina auf einem Ryzentosh. Aktuell läuft der Controller sowohl mit SATA-unsupported.kext als auch der uralten AHCIPortInjector.kext. Das einzige Problem, was ich habe, daß er einzelne Platten am SATA Controller nach irgendwelchen Änderungen der config.plist nicht anzeigt. Da er aber auch schon mal kurzzeitig alle angezeigt hatte und immer mal eine andere Platte nicht anzeigt, vermute ich das Problem an anderer Stelle und denke, der Controller selbst wird erkannt und funktioniert. Habe jetzt letztere um einen Eintrag für ASM1166 ergänzt, was aber noch nichts gebracht hat.

    Falls jemand eine Idee hat, woran ich noch stellen könnte, damit er alle Platten (2 am Motherboard und 6 am Controller) anzeigt, wäre ich für Tips dankbar.

    NACHTRAG und Lösung: Ich weiß jetzt, warum immer geschrieben wird, man soll die EFI und ihre Bestandteile nicht mit Drag&Drop kopieren, sondern mit Copy/Paste. Habe aus Versehen Teile der EFI "weggeschoben" statt sie zu kopieren.






    Gestern habe ich mich mal der Feinarbeit angenommen und eine neue, eigene EFI versucht zu erstellen. Die läuft noch nicht. Habe die EFI, mit der mein Rechner und auch der USB-Stick immer erfolgreich booteten wieder aktiviert. Danach habe ich den Rechner mehrfach aus- und wieder eingeschaltet und zu sehen, ob alles wieder glatt läuft. Gestern fuhr er auch jedesmal wieder hoch. Heute schalte ich den Rechner ein und er bootet nicht mehr – weder mit dem Stick noch von der SSD. Ich kann noch im OC-Menü ein Startvolume auswählen. Wähle ich die 12.4-Monterey-SSD, sind die letzten Meldungen "AppleSSE::start returning, result = 1", "virtual bool CoreAnalyticsHub::start(IOService *)::114:CoreAnalyticsHub start" und mit der Zeile "Registered CoreAnalyticsHub functions with xnu." endet der Startvorgang. Hat jemand eine Idee? Wie gesagt, auf der SSD habe ich die EFI nicht angerührt. Beim Wechsel von Stick-Boot zu SSD-Boot und umgekehrt habe ich den NVRAM einmal gelöscht. Aber nun endet das Boten von Monterey jedesmal mit diesen Zeilen.

    Ich hab weder Mapping noch irgendwas anderes bis jetzt gemacht. Das manches noch nicht geht, finde ich auch an dieser Stelle normal. Mich irritiert nur, daß ich mit genau den gleichen USB-Sticks auf dem gleichen Rechner erfolgreich installiert habe und nachdem auf der SSD Monterey drauf war, ging das nicht mehr. Ich würde gern verstehen, WAS genau sich da geändert hat.

    Habe zwei USB-Sticks (Monterey 12.3.1 + Alder-Lake-EFI und 12.4 + Alder-Lake-EFI). Von beiden konnte ich macOS booten und installieren. 12.4 läuft jetzt ohne Stick direkt von der M.2-SSD. Von keinem der beiden Sticks will er aber jetzt noch die Installation starten. Er bootet, aber die Installation bringt eine Reihe Fehlermeldungen und bricht dann mit dem Parkverbotszeichen und dem Hinweis auf die Apple-Installationshilfe-Webseite ab. NVRAM habe ich bereits mehrfach zurückgesetzt. MBR kann es nicht sein, denn er hat die eingebauten SSD noch gar nicht beachtet. Oder doch? Was hat die Installation auf dem UEFI oder irgendwo anders noch verändert? Habe auch die EFI auf dem Stick schon erneuert. Ohne Erfolg.

    Ich bin völlig baff. Nach etlichen Hackintoshs (Hackintöshen?) vom russischen USB-Modul über Clover bis zu OpenCore habe ich eben mit nichts weiter als dem original 12.4 + einer Alder-Lake-EFI auf einem i9-12900K-Alder-Lake-Board Monterey 12.4 vom USB-Stick installiert, als wäre das für Apple neuerdings die normalste Sache der Welt. Meinten das alle, die vom Ende des Hackintosh sprachen? macOS einfach direkt installieren. :-o

    Noch weiß ich nicht, was alles läuft und was nicht, aber AppleID, Nachrichten, AppleTV laufen schon mal. Nachrichten lief bei mir noch nie! Wenn jetzt vielleicht BlueTooth nicht läuft, wovon viele bei 12.3.1 oder 12.4 Beta berichteten, dann ist mir das den Preis wert. BT krieg ich notfalls über einen Belkin-Stick, der schon dran steckt und läuft. :-D

    floris: Ja genau! Das war’s! Hatte inzwischen selber dran gedacht, daß ich nicht wie sonst einen gebrauchten USB-Stick mit GUID, sondern einen neuen, der noch MBR-formatiert war, benutzt hatte. Neu formatiert, neu erstellt, klappt. Danke an alle!

    Hab mit createinstallmedia von der gestern erschienenen Release 12.4 ohne Fehlermeldungen einen Installation-USB-Stick erstellt. Der hat aber keine EFI-Partition. Ist was schiefgegangen oder hat Apple die EFI wegrationalisiert?

    Sicher muß man bei nVidia immer auf neue WebDriver warten, ABER kaum ein Hersteller aktualisiert seine Treiber so schnell und zuverlässig wie nVidia. Ich bin seit Jahren zufriedener Nutzer von nVidia-Karten.

    Clover halte ich immer aktuell und hatte bisher selten Probleme. Mit OS-Updates warte ja schon immer mindestens zwei, drei Wochen und bis die nVidia-Treiber raus sind, bevor ich aktualisiere. Dann mache ich es aus zwei Gründen: 1.) Sicherheitslücken schließen und b) experimentiere und lerne ich gern. Wenn alle warten, laufen irgendwann nur Uraltsysteme auf den Hackintoshs. Hab damals auch erfolgreich APFS genommen, obwohl alle davon abrieten. Dank der großartigen Hilfe hier im Forum lief irgendwann jedes System.
    Um sicher zu gehen, kaufe ich bei großen Systemsprüngen jedesmal eine neue SSD, lasse auf der alten SSD alles wie es ist und installiere frisch. Wenn wirklich mal ein System nicht läuft, schalte ich auf die alte Platte um.

    Dankeschön! Genau das (die drei Kexts, die neuerdings ein „-64“ am Ende haben. Obwohl keiner der drei ohne „-64“ vorher benötigt wurde und installiert war) war’s! Läuft wieder.
    Hatte bis gestern mehrere Monate ziemlich viel Arbeit und darum sowohl die Konferenz, als auch die Stammtische in Berlin und Essen verpaßt. Ihr solltet dringend mal wieder ein Treffen organisieren. Ich habe das unbändige Verlangen, einigen Leuten mal ein großes Bier auszugeben.

    Alle Lösungen, die ich im Forum zu meinem Problem gefunden habe, behandeln nur einen kleinen Teil und enden in Lösungen, die nicht helfen. Offenbar habe ich mir was „Kleinteiliges“ eingehandelt.


    Ist es vorstellbar, daß das Clover-Update den Clover zerschießt? Ich hatte ein tadellos laufendes 10.13.4 inkl. APFD-SSD. Nun habe ich das Update auf 10.13.5 (17F77) gemacht, Clover auf v2.4k_r4586, die nVidia-Treiber auf den zu 17F77 passenden Stand gebracht, alle kexts aktualisiert und … der Rechner bootet nicht mehr.
    Seltsamerweise bootet er aber in genau dieses Betriebssystem mit allen älteren Clover-Versionen. Er bootet von der alten Clover-EFI von Sierra, von El Capitan und vom USB-Stick. Von allen alten Clover kann ich in das neue 10.13.5 booten, nur nicht von der EFI, die zu meiner Startplatte gehört. Audio läuft dann nicht aber alles andere funktioniert (abgesehen vom Shutdown-/Restart-Problem, was aber am Belkin-WLAN-Stick liegt und in einem anderen Forenpunkt behandelt wurde).


    Ich habe bereits versucht mit dem alten EFI-Backup zu booten, Clover r4586 neu installiert und auch per Hand die config.plist die zuletzt lief und die Kexts verglichen. Kein Unterschied.


    Was könnte mein Problem verursachen?

    Danke! Super Tip! Seit dem Update auf 10.13 hatte ich exakt das gleiche Problem. Habe einen Sitecom-WLAN-Stick mit dem Wireless Network Utility. Kaum hatte ich vor dem Herunterfahren/Neustart im Utility das WiFI deaktiviert, fuhr er wieder runter.
    Ich dachte nun an folgenden Workaround: Wireless Network Utility aus dem Autostart entfernen und nicht mehr benutzen. Dann fehlt zwar in der Menüleiste das WLAN-Menü, man kann also nicht das WLAN wechseln. Es läuft aber trotzdem. Um das WLAN zu wechseln starte ich einfach das Utility, wechsle das WLAN und beende es wieder.
    DAS funktioniert aber nicht. Es liegt nicht am Utility. Man muß wirklich explizit „Wi-Fi ausschalten“, damit er sauber runterfährt.

    Inzwischen weiß ich, daß es das richtige Clover und die richtige EFI sind. Nur das Theme war plötzlich auf Metal gestellt. Wo allerdings im BIOS meine Platte hin ist, hab ich noch nicht herausgefunden. Und wie ich dem Board wieder einen Ton entlocke.

    Auf meinem frisch aufgesetzten High Sierra (mit APFS) fehlte mir neben ein paar Kleinigkeiten noch der Ton. Alle Versuche haben bis jetzt nichts gebracht, da habe ich die nvram.plist aus der EFI genommen (nicht gelöscht, nur weggelegt) und den Rechner neu gestartet. Beim Booten meldet der Rechner „Kein Startlaufwerk“. Hab mit dem Stick gebootet und die nvram.plist wieder zurückgelegt. Ergebnis: Das Startlaufwerk ist weg. Im BIOS-Boot-Menü gibt es keine Festplatte mehr und in Boot Option Priorites sind alle Bootlaufwerke auf Disabled gesetzt. Es kommt ein seltsamer Clover mit Metal-Thema und dann ist die Festplatte wieder da. Wie erkennt mein Rechner das Startlaufwerk beim Booten wieder?