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Neues Benutzerkonto erstellenHier mein erster Gedanke:
4 PCs mit möglichst wenig Lautsprechern und möglichst wenig Kopfweh?
Audio Mixer mit mind. 4 stereo Inputs, 1 stereo Output, z.B. sowas hier.
Falls es brummt noch jeden Kanal durch eine D.I.
Alle Lösungen mit Airplay und Bluetooth bereiten mir schon beim ersten Nachdenken Kopfschmerzen.
NERD nur weil du keine Probleme hattest, heißt das noch lange nicht, dass das global zutrifft. Einfach mal googeln...
Und nur weil aktuell im Tonstudio viel über TBT eingebunden wird, heißt das auch noch lange nicht, dass das auf alle Zeiten festgeschrieben ist.
Der Trend geht da im Pro-Bereich insgesamt schon eher hin zu Ehternet-basierten Interfaces (Dante & Co).
Und zum Thema eingestampft: Ich hab' doch nicht TBT generell gemeint, nur den Consumer bis Semi-Pro Audio Bereich. Focusrite verkauft gar keine Thunderbolt interfaces mehr, RME, Apogee, MOTU & Co nur noch die großen interfaces. Einzig UAD verkauft noch die kleinen Apollos, aber kleine DSP Interfaces haben mMn. ebenfalls ein baldiges Ablaufdatum.
Der Datendurchsatz ist im Audio Bereich komplett egal und die laut dir "deutlich niedrigeren Latenzen" sind aktuell nur noch minimal niedriger.
Weil's in dem Thread ursprünglich mal um Audio-Interfaces ging: Leute kauft euch USB Interfaces für den Hackintosh. Thunderbolt ist zwar hinzukriegen, aber besonders UAD Interfaces zicken manchmal rum.
Die Zeiten wo thunderbolt so viel stabiler war als USB sind vorbei, da mittlerweile so gut wie alle größeren Hersteller gute, stabile, latenzarme USB Treiber haben.
Thunderbolt: Teureres Board oder zusätzlich PCI Karte, dazu Thunderbolt 2 Adapter, herumfrickeln mit BIOS Eintsellungen und passenden SSDTs, manchmal dann auch noch KSLR troubles fixen = mind. 1 Tag arbeit, kein Vorteil.
USB: Plug and Play,egal welches Board
Dazu haben mittlerweile fast alle Hersteller ihre Thunderbolt Produktlinien eingestampft.
TLDR: USB > Thunderbolt.
Auf keinen Fall Monterey. Mit einem Musik-Rechner IMMER 1-2 Major releases hinten bleiben.
Noch läuft nicht mal alles auf Big Sur, z.B. manche Audio interfaces, aber auch Software.
Wenn du zB Zeugs von Waves verwendest, ist für Big Sur erst mal die Erneuerung deines WUP fällig (250$, wenn ich mich recht erinnere).
Außerdem läuft in der Musik-Welt so gut wie ALLES unter Catalina, hab' nur ein einziges Programm für das ich gerne Big Sur hätte - und das ist ForScore (eine Universal-App für's Noten anzeigen am iPad). Aber der ganze Aufwand die Config auf Vordermann zu bringen und alles Updaten lohnt sich mMn. nie und nimmer 
EDIT: Genau lesen hilft. Ich würde an deiner Stelle auf Catalina updaten.
Hat vmtl nicht direkt mit deinem Problem zu tun, aber solltest du auf das beschreibene Problem stoßen, könnte dir dieser Tipp etwas Zeit ersparen:
Mit der RX 5700 bin ich bei Catalina im Installationsprozess immer nach dem ersten Reboot mit einer Fehlermeldung hängen geblieben. Lösung war, an der Stelle wo's sonst immer hängen blieb einmal mit dem boot-arg -wegnoegpu zu starten, das Setup lief dann in einer art textmodus durch. Danach beim nächsten Neustart das boot-arg wieder weg und es lief alles wunderbar. Musste ich auch bei Catalina-Updates immer so machen.
Ich hab' die config plist beim Update von 0.5.9 auf 0.7.0 einfach komplett neu gemacht (dem Dortania Guide folgend).
Alle OC files und kexts updaten, den Dortania Teil wo's um die Config geht nochmal von oben bis unten durchexerzieren, fertig.
Dann mit einem USB-Stick ausprobieren, die EFI auf der internen SSD würd' ich soweit irgendwie möglich immer auf einem stabilen Stand belassen.
Dann, wenn Catalina mit einem up-to-date EFI bootet, kannst du das Big Sur Update in Angriff nehmen.
Da würd' ich mir einen installer Stick basteln, ich verwende dazu gerne AnyMacOS.
Noch ein Tipp: Mit der RX5700 musste ich bei der Installation von MacOS und vor jedem Update mit dem boot-arg "-wegnoegpu " booten, sonst lief das Update nicht durch und blieb mit einem Fehler hängen.
War immer mitten im Installer, nach dem ersten Reboot.
kiu77
Muss dieser Kext nicht auch noch dazu damit das mit den utbmap.kext funktioniert
Soweit ich das weiß braucht man beide
Das kommt draufan, ob man in den Settings auswählt, die native Apple kexts zu verwenden oder nicht.
kiu77 ich hab mit USBToolBox für das gleiche Board ein USB Mapping erstellt, das einwandfrei funktioniert.
Verwendet die Apple native kexts, erfordert also kein zusätzliches USBToolBox.kext einbinden.
Es gibt einiges zu tun bei einem OC Update. Vor allem genügt's bei einem so großen Versionssprung sicher nicht, einfach die binaries auszutauschen. Hier musst du schon die ganze config.plist überarbeiten, es sind viele, zwingend notwendige, Einträge dazugekommen und weggefallen seit 5.9!
Update: Der Boot Vorgang funktioniert reproduzierbar folgendermaßen:
Ausgangszustand: Hackie aus
1. Boot: Kernel error (siehe post gleich darüber)
--> Watchdog holt uns zurück zu OpenCore
--> Restart auswählen
2. Boot: Hackie bootet ohne Probleme
Jemand eine Idee?
PS: Hab' ein OC log angehängt
Ich könnte etwas Hilfe mit der iGPU gebrauchen.
i7-10700K mit UHD630 und einer device ID, die laut WhateverGreen FAQ native unterstützt werden soll.
Bildschirm hängt an der AMD Radeon RX5700.
Motivation für's Aktivieren der iGPU wäre sidecar via USB...
Aktuell Stoße ich bei aktivierter iGPU meistens aber nicht bei jedem Boot auf folgenden Fehler:
Mit deaktivierter iGPU und auch mit -wegnoigpu läuft der boot einwandfrei durch.
OpenCore 0.7.0, alle kexts (weg, lilu, virtualsmc,...) auf aktuellstem update
Ich hab's schon mit einigen Framebuffer settings und device id spoofs (owohl das eigentlich nicht nötig sein sollte) probiert.
Je nachdem bootet der Hackie aber entweder gar nicht oder nur sporadisch.
Der iGPU relevante Teil der config:
Und so sieht's aus wenn er dann mal durchbootet:
Wie debuggt man denn sowas? Welche Logs sind relevant?
Gar kein USB oder nur keine USB-Power?
D.h. funktioniert ein USB-Stick oder Drucker korrekt und nur Buspowered-Geräte wie eine Festplatte (eine ohne eigenes Netzteil) nicht?
Oder beides nicht?
Im ersten Fall ist ein aktiver USB-Hub (mit Netzteil) die schnellste Lösung für dich - und das Port Mapping kannst du getrost mal aufschieben.
Im zweiten Fall bin ich etwas verwundert, check mal deine BIOS-Einstellungen.
kiu77 Gibt's einen spziellen Grund für iMacPro1,1?
Recommended für Coffee Lake war iMac20,1 soweit ich mich erinnere.
Aus dem Grund hab' ich den neuen Build auch auf iMac20,1 gemacht.
Nach dem 1. reboot vielleicht? Ich hatte eine ähnliche Meldung und konnte die Catalina Installation nur abschließen, wenn ich an dieser Stelle einmal mit -wegnoegpu gebootet habe (die Installation lief dann in einer Art Textmodus durch).
Anschließend das boot-arg wieder entfernen und neu starten. War allerdings eine AMD RX5700...
Ich hab' die letzten Tage (noch nicht komplett erfolgreich) versucht, die iGPU von einem 10700K auf einem Gigabyte Aorus Z490 Elite AC zum Laufen zu kriegen.
Framebuffer patching mit WhateverGreen kann ganz schön tricky sein und ist auf jeden Fall halbwegs aufwendig und schnell mal instabil.
Wie sieht's bei dir in der config bzgl. connection mapping (Display port vs hdmi), device-id spoofing, etc. für die iGPU etc aus?
Bootet die Kiste jedes mal oder kriegst du auch manchmal kernel panics?
Vielen Dank für eure Tipps, der Hinweis zu en0 hat mich auf die richtige Spur gebracht. Ich hab im Zuge des Updates auch mit itlwm und Airportitlwm experimentiert. Hab nun einmal alle network preferences gelöscht und jetzt läuft's wieder.
Hier mal ein lauffähiger Zwischenstand von meinem aktuellen Update auf OpenCore 0.6.9
Noch sind die DEBUG versionen von OC und den kexts drin, logs werden geschrieben.
Change Log:
In der config sind noch einige Dinge drin aber disabled, die in der finalen Version noch rausfliegen werden.
Seriennummern müssen generiert werden, sind aktuell alle durch XXXXXXXXXXXXX ersetzt.
Bootet und läfut bei mir erst mal einwandfrei auf Catalina.
Mein Wechsel: SMBIOS iMacPro1,1 auf iMac20,1
Ich hatte nach dem Wechsel troubles mit IMAP Mail accounts.
Gmail funktionierte wunderbar.
Also keychain reset und alle mail accounts neu hinzugefügt, dann hat's wieder funktioniert.
Nach dem nächsten reboot war der Zustand wieder genau gleich wie nach dem wechsel: alle accounts bis auf google kaputt (Accountname/Passwort konnte nicht überprüft werden).
Jemand einen TIpp für mich?
Gibt's irgendwo eine Checkliste was vor einem SMBIOS-Wechsel zu tun ist? Vor allem Software-Lizenzen mit per-machine Aktivierungslimit scheinen mir hier gefährdet. Falls wa noch keinen solche Post gibt, wär's das doch durchaus einen Sammel-Post bzw. Thread wert.
Unbedingt nötige Vorarbeiten:
Musste neu aktiviert werden, vorige Aktivierung kann online widerrufen werden:
Nach dem Wechsel:
Hat jemand noch Erfahrungen mit anderen per-machine Lizenzen, die man u.U. übersehen könnte?
Vielen Dank, läuft wieder! Ich werde mich wohl hüten, das Update nochmal zu versuchen...
Warte dann mal auf genug freie Zeit für Big Sur 
Vielen Dank, Installer für 10.15.7 lädt. Hatte nur Angst dass beim Drüberbügeln die Daten verloren gehn.
