So bei mir. HEVC mit höchster Qualität und ich hab keine Vega und 8700K sondern nur nen 8700 und ne RX 580 Unter 10.13.5 mit der Ellesmere Injector kext waren es sogar 120 Frames (aber das lief halt, wie gesagt, nur bei Vollmond stabil).
Beiträge von macinsane
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Das reicht für einige Konfigurationen leider eben nicht aus. Wenn es für dich problemlos funktioniert, freut mich das. Bei mir zum Beispiel reicht es halt nicht, so wird Quicksync nicht für alle Dateiformate verwendet, etwa MTS (leider das Standardformat bei Panasonic Cams und deshalb störend). Nur wenn ich die Grafikkarte korrekt per DSDT injecte, läuft es immer. Und wie ich hier auch schon erwähnt habe, am schnellsten geht der Export, wenn ich auf Quicksync komplett verzichte und die Vega-Treiber nutze. Was leider nicht ohne Probleme geht und von Apple so nicht vorgesehen ist.
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macinsane: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass deine Aussage falsch ist. Im Gegenteil. Wenn der Takt ständig aufs Maximum springt, dann stimmt was nicht. Dann wird nämlich die dedizierte GPU nicht genutzt beim Export. Wenn beide gleichzeitig genutzt werden, erreicht der Takt nur selten 1,2GHz. Meistens schwankt er zwischen 0,3 und 0,9.
Kannst du bitte nochmal erläutern, auf welche Weise du es manuell einstellst? Also was du da anders machst als ich? Das würde mich wirklich interessieren, vielleicht kennt du die Lösung für alle meine Probleme.
Ich kenne nur die Wahl zwischen IGPU macht mit (und das bedeutet eben dass sie etwa bei 4k HEVC mitmacht und da auf vollen Turbo taktet. Warum sollte sie auch nicht? Ich will ja maximale Leistung! Dazu injecte ich die Karte mit Orinoco Framebuffer per DSDT) oder eben nicht richtig mitmacht (bleibt bei 350 MHz Baseclock, das passiert eben seit jeher mit Whatevergreen).
Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Denn beim Abspielen (mit Effekten drauf und so) in der Timeline geht sie natürlich nur mal bis 500 oder 800, weil das eben reicht um die 50 Frames zu schaffen.
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Nein, das habe ich an anderer Stelle bereits gezeigt. Bei einer korrekt eingestellten IGPU geht der Takt immer nach oben, ansonsten bleibt er beim Base Clock hängen.
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So, ich hab es jetzt mit der iMacPro SMBIOS ausprobiert und was soll ich sagen? Das Ergebnis ist fantastisch!
Dazu habe ich den Ellesmere.kext aus dem Tomaten-Thread angepasst, so dass macOS nun den Vega-Renderer für die RX 580 lädt (480 und 570 sollte auch gehen). Habe die kext angehängt.
Meinen Clip mit HEVC 8-bit exportiert: Mit Intel Quicksync (iMac18,3 + IGPU) dauert es 4:41 min, ohne IGPU mit dem modifizierten Kext nur noch 2:34 (iMacPro und iMac18,2)!!!
Ich denke, ich sollte mal einen eigenen Thread erstellen, das hat hier ja nur noch bedingt mit Whatevergreen zu tunDas Problem: Mojave schmiert halt ab, wenn h.264 gerendert werden soll, High Sierra 10.13.5 nutzt dann einfach die CPU. Für mich wäre es also ideal, wenn man es irgendwie hinkriegen könnte, dass Mojave zwar für HEVC den AMD-Renderer nutzt, für h.264 aber auf die CPU schaltet. Ist das möglich?
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@iMarc Oh, in diesem Beispiel ging es um mein Notebook und um HEVC und nicht um h264. Damit wollte ich nur illustrieren, dass die von allen verwendeten Test-Programme nur bedingt aussagekräftig sind. Die HD4000 kann kein HEVC decodieren.
Ich habe übrigens einen sehr interessanten Thread bei den Tomaten gefunden, darf ich den Link hier anlegen? Falls nicht, kann ihn ein Mod wieder löschen, danke.
Dort geht es um einen ganz anderen weg zur Videobeschleunigung. LINK: https://www.tonyXXXx86.com/thr…t-support-hevc-hw.240353/
Es ist ja folgendermaßen: Eigentlich ist die Videocodierung von AMD viel besser als die Intel-Variante.Die RX-Karten haben ja einen Hardwareencoder für HEVC an Bord. Apple hat die für die RX-Reihe aber einfach softwareseitig abgeschaltet und nur die VEGAs dürfen selbst rechnen. Vermutlich damit der iMac Pro künstlich deutlich besser dasteht als der reguläre iMac.Unter High Sierra kann man aber durch einen Patch des X4000 Kext, die AMD-Beschleunigung für die RX-Karten reaktivieren (IOGVAHEVCEncode auf 1 setzen).
Ich habe das erfolgreich ausprobiert. Intel ganz deaktiviert. Für meinen Testfilm benutzte Videoproc dann nicht mehr Quicksync sondern wie bei der Vega des iMac Pros den AMD Renderer. Ergebnis: Fast eine Verdoppelung der Leistung! Von 76fps mit Quicksync (also connectorless Intel) wurde mein Film nun mit 135fps exportiert!
Gleichzeitig hatte ich auch keine Probleme mehr mit iTunes DRM und konnte Filme sauber abspielen.LEIDER geht das mit Mojave nicht mehr. Der Patch hat keinen Effekt.
Falls sich irgendjemand da mal einarbeiten könnte und vielleicht eine Idee hätte, wie wir das auch mit Mojave schaffen können, wäre das mehr als großartig!!!
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Habe nochmal ein paar Tests durchgeführt und wollte das Ergebnis mitteilen:
Wenn bei euch die Intel nur bis 350MHz taktet, ist QuickSync nicht korrekt implementiert, egal was VDADecoder und Co sagen. Habe mit meinem Hackbook ein weiteres Indiz für diese Aussage gefunden.Die im Notebook verwendete HD4000 kann kein HEVC (h.265) decodieren. Wenn ich also in FinalCut mit HEVC exportiere, saust meine CPU-Auslastung nach oben, weil er den Software-Decoder verwendet (verwenden muss). Die Grafikkarte läuft laut iStat bei 350MHz Baseclock mit (Export habe ich irgendwann abgebrochen, weil es ne Stunde gedauert hätte). Ganz anders bei "herkömmlichem" h.264: Hier nutzt die IGPU ihren vollen Turbo und iStat zeigt entsprechende GPU- und Videoram-Auslastung an.
Wenn also etwa VideoProc anzeigt, dass Hardware-Beschleunigung für h.264 und HEVC aktiviert ist, eure IGPU dennoch nur bis 350 MHz taktet, stimmt etwas nicht
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Nun ja, der VDA meldet halt, dass er keine IGPU findet. Vielleicht mal probeweise wieder reinmachen? Und ansonsten, ganz blöd: Ist die IGPU im BIOS aktiviert mit Multimonitor-Support und so?
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Also
rabbit: In deiner Config.plist ist ja nix besonderes eingestellt. hab meine bis auf die speziellen Sachen mal angepasst aber das ändert nichtsmacinsane: Diese ID habe ich auch versucht.
Das VDADecoderChecker Script bringt bei mir immer folgendes:
Code- GVA error: Not detecting IGPU in IORegistry!
- GVA error: Not detecting valid offline codec!
- GVA info: Successfully connected to the Intel plugin, offline Gen6
- VDADecoderCreate failed. err: -12473
- An error was returned by the decoder layer. This may happen for example because of bitstream/data errors during a decode operation. This error may also be returned from VDADecoderCreate when hardware decoder resources are available on the system but currently in use by another process.
- VDADecoderCreate failed. err: -12473
- logout
- Saving session...
- ...copying shared history...
- ...saving history...truncating history files...
- ...completed.
Hast du den GFX0-IGPU patch in Clover aktiviert?
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@macinsane
vielen dank!
und was machst du mit der intel gpu? oder ist die auch vom framebuffer der amd irgendwie betroffen?Mit der ig-platform-id 3E920003 connectorless eingetragen via Clover
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ich denke mit WEG werd ich auch (noch) keine freundschaft schließen. bei mir läuft iTunes DRM, quicksync und co auch ohne irgendwelche kexts. nur eben der takt unterschied mit und ohne platform id macht mich stutzig.
um welche dsdt patches handelt es…
Ich verstehe nach wie vor nicht so richtig, was WEG eigentlich tut bzw. warum. Statt des korrekten Orinoco-Framebuffers wird der Radeon-Framebuffer genutzt, vermutlich um Kompatibilität zu vielen Konfigurationen zu haben. Außerdem wird die Intel mit 3E93 eingetragen, obwohl die korrekte Device-ID für eine CoffeeLake GPU eigentlich 3E92 ist. Da vermute ich, dass WEG die Intel Kexte patched, denn wenn ich 3E93 mit Clover übergebe, werden die vanilla Intel Kexts gar nicht geladen. Wozu WEG diese absonderliche ID nutzt, bleibt mir ein Rätsel. Jedenfalls locked die Intel so bei 1 GHz, was erklärt, warum ich 5 fps weniger bekomme.
Ich habe meine DSDT folgendermaßen gepatched:
Code- Device (PEGP)
- {
- Name (_ADR, Zero) // _ADR: Address
- Name (_SUN, One) // _SUN: Slot User Number
- Method (_DSM, 4, NotSerialized) // _DSM: Device-Specific Method
- {
- If (LEqual (Arg2, Zero))
- {
- Return (Buffer (One)
- {
- 0x03
- })
- }
- Return (Package (0x10)
- {
- "AAPL,slot-name",
- Buffer (0x07)
- {
- "Slot-0"
- },
- "@0,name",
- Buffer (0x0C)
- {
- "ATY,Orinoco"
- },
- "@0,AAPL,boot-display",
- Buffer (One)
- {
- 0x00
- },
- "model",
- Buffer (0x12)
- {
- "AMD Radeon RX 580"
- },
- "hda-gfx",
- Buffer (0x0A)
- {
- "onboard-2"
- },
- "ATY,Copyright",
- Buffer (0x33)
- {
- "(C) 1988-2017, AMD Technologies Inc."
- },
- "ATY,VendorID",
- Buffer (0x02)
- {
- 0x02, 0x10
- },
- "ATY,DeviceID",
- Buffer (0x02)
- {
- 0xDF, 0x67
- }
- })
- }
- }
Damit werden der korrekte Framebuffer und die Display-Anschlüsse festgelegt.
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quick sync läuft theoretisch, aber wie von macinsane beschrieben tuckert meine UHD 630 im MacX video converter mit maximal 380mhz durch die gegend.
Ich hab jetzt auch nochmal die neueste Whatevergreen 1.2.3 ausprobiert mit ähnlich schlechten Ergebnissen wie zuvor.
Der HEVC-Export liegt ohne WEG bei 75fps – mit geht er auf 70fps runter.
Immerhin: WEG 1.2.3 erkennt endlich den Displayport korrekt. MTS-Dateien mag WEG aber immer noch nicht ruckelfrei abspielen.
Bleibe also weiterhin bei meinen DSDT patches. -
Lieber @Dr.Stein@griven und Team, ich fühle mich hier langsam nicht mehr wohl. Ich hoffe, dass solche Aussagen wie @PinballBoy sie über @grt tätigt und welches Frauenbild er damit verbreitet, hier nicht Konsens im Forum sind. Ich finde das Verhalten sehr übergriffig.
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Fixownership ist das Equivalent zu "XHCI-Handoff enabled" im Bios, das sollte keinen Unterschied machen, wenn es entsprechend im Bios aktiviert ist. Laut Clover wiki ist es für UEFI irrelevant.
@BocketRean Starte mal neu, drücke F4 beim Clover Bootscreen. Dann packt Clover dir deine DSDT nach EFI/Clover/ACPI/ origin. Die DSDT.aml kannst du dann hier mal hochladen. -
Deswegen habe ich ja angeboten, ihm zu helfen. Ich finde diese Debatte hier ist ein bisschen off topic, vielleicht könnte man das in einen Thread verschieben wie: "Die unbekannte DSDT -- wie sie dein Freund werden kann" oder so
@BocketRean hat ein Problem und ich habe eine Lösung angeboten, soll er das doch erst einmal probieren. Es kann NICHTS passieren, wenn er einen Fehler macht, kann er die DSDT einfach wieder rausnehmen. Es ist nur eine Datei Statt ihm Angst vor meinem Vorschlag zu machen, könnte man natürlich auch mit Alternativen aufwarten? Oder nicht? Nochmal off topic: Die DSDT kann man mit Englischkenntnissen verstehen, einen Clover-Patch-Eintrag mit beliebig anmutenden Buchstaben und Zahlen erst einmal nicht... -
@Altemirabelle Hör auf dem @BocketRean Angst zu machen!
@BocketRean Probier das mal aus, such nach dem Wake Reason und wenn du mit der DSDT Probleme hast, helfe ich dir. Es ist kein Hexenwerk und es wird nichts schlimmes passieren, mache das schon seit Jahren und es ist ein Standardpatch.@apfelnico Wir wollen damit erreichen, dass bei einem bestimmten Ereignis, wie etwa Wake, "nichts" also "zero" getan wird.
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"Schwere Waffen"?
@BocketRean Nachdem du das von @Altemirabelle vorgeschlagene Kommando eingegeben hast, wird er dir einen "Wake reason" ausspucken, zum Beispiel XHC XDCI, was bedeutet, das etwa USB den Rechner nicht schlafen lässt. Du kannst dann die von mir vorgeschlagene PWR-Methode benutzen in das entsprechende Device eintragen. Kann nur sein, wenn du das nur bei XHC enträgst und neustartest, dass er dann immer noch nicht schläft und ein anderes Device als nächster Wake Reason auftaucht. Kannst das dann durchprobieren. Wenn du die PWR-Methode änderst, hast du jedenfalls Ruhe. Du machst damit nichts kaputt oder so! -
Erstelle eine DSDT und suche nach folgendem Code:
in den Devices XHC, XDCI, HDAS (oder HDEF, das ist die Soundkarte), GLAN (oder ähnlich, ist die Netzwerkkarte, kann bei dir anders heißen, irgendwas mit LAN z.B.). Das ersetzt du mit dem folgenden Code:Dann sollte dein Rechner auf jeden Fall schlafen. Du kannst ihn dann über den Powerbutton aufwecken (mit Maus oder Tastatur geht das dann nicht mehr).
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Diese "Fehlermeldung" signalisiert, dass der Clover patch, den du aktiviert hast, funktioniert. Das soll so sein Mit IntelFixup oder WEG brauchst du den aber eigentlich nicht. Was passiert, wenn du ohne DSDT bootest? Wie viel VRAM hast du der IGPU im BIOS zugewiesen?
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Die Entwickler schreiben ja auch, dass etwa iStat mit dem FakeSMC im Zweifel mehr Infos liefert, da das Programm extra nach unserem geliebten Fake Controller schaut und den Rechner nicht wie einen echten Mac behandelt.
Bei meinem Desktop belasse ich es erstmal beim guten alten FakeSMC, aber ich finde das Projekt sehr interessant und freue mich über die Weiterentwicklung des Battery Kexts für meinen Laptop.