Beiträge von skavenger0816

    Ich nutze auch Ventura - jedoch quasi nie Safari.

    Der Firefox ist eines der ersten Tools, das ich installiere


    Ich kann dir nur den Tipp geben, Safari nur für wenige Sachen zu nutzen!

    Es ist und bleibt ein proprietärer Browser aus dem Hause Apple, der sich oft nicht an gängige Definitionen des WCC hält. Da ich auch Webdesign mache, weiss ich hier genau wovon ich rede. Für den Safari sind bei modernen Webseiten immer wieder spezielle Anpassungen notwendig, damit die Seiten auch im Safari gut aussehen.


    Aber abgesehen davon, kann dein Fehler natürlich auch ganz andere Gründe haben, die vielleicht mit der OC-Config deines Hackis zu tun haben.

    Hallo Leute,


    ich habe mir einen Intel NUC8 mit Ventura fertig gemacht.

    OS: 13.7

    OC: 1.0.1

    LAN, WLAN, BT, Sound, Grafik alles läuft


    Alles läuft soweit gut, aber beim Start rödelt er verdächtig lange auf der SSD.

    Das kommt mir komisch vor und ich frage hier die Experten, ob man da vielleicht noch etwas an meiner Config optimieren könnte



    Womit ich noch Probleme habe, sind die PCI-Geräte.

    Wie kann ich die generierte Info in die Config umsetzen?


    Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.

    Schön, wenn ich zu Eurer Belustigung beitragen konnte. [hehee]


    Am besten machen wir aus allen Installern ein riesiges RAR-SFX und danach ne DMG und daraus ne ISO [wech]


    Grundsätzlich war mir klar, dass jeder Installer seine eigene Partition braucht - ein vorheriger Post von ? war nicht eindeutig - daher habe ich lieber noch einmal nachgefragt.

    OK, danke für die Klarstellung.

    Jetzt ist (vorerst) alles geklärt.


    Zusammenfassung:

    • Speichermedium meiner Wahl mehrfach partitionieren
    • jede Partition HFS+ formatieren
    • darauf jeweils die versch. OS-Installer via createinstallmedia-Script erzeugen.
    • Eine EFI erzeugen
    • versch. OS-Versionsabhängige Kexte in Unterordnern organisieren und manuell in die Config einfügen,
    • Feintuning via Min-/Max-Kernel,
    • ggf. mehrere Config-Files für versch. (alte) Systeme bzgl. SMBIOS/Quirks etc.


    Nachtrag:

    da Kexte ja eigentlich auch nur Ordner sind, sollte man die einfach umbenennen können wie z.Bsp. ITLWM.12.kext, ITLWM.13.kext usw. wobei 12 und 13 für die Main-OS-Version stehen würden.

    Dann haben OCAT und Co auch keine Probleme damit, sie automatisch in die Config einzufügen

    - Ich füge in den Header der config noch zusätzliche Infos ein (OC-Version, Ziel-System etc.)

    - Ich lege in jeder EFI einen Ordner/Datei mit der genutzten OC-Version an (Aktuell 1.0.1)

    - Ich lege im Install-Medium einen Ordner/Datei mit der Versions-Nummer des OS ein (z.Bsp. 14.3.1)

    - so weiß ich immer, welche OS-Version der Installer ist, da nicht jede Version problemlos läuft


    Danke für Eure zielführenden Tipps.

    Die Installer kann man auf einer HDD/SSD horten

    Hm, reicht es, die installer.app auf Platte zu kopieren?

    Das kommt mir komisch vor.

    Wenn ich mithilfe von installer.app/Contents/Resources/createinstallmedia einen Stick erstelle, werden doch noch weitere versteckte Dateien, Ordner und Aliase auf dem Stick erstellt.

    Bootet der Installer etwa auch ohne diese Dateien?

    Die Sache mit min-kernel und max-kernel klingt sehr interessant.

    Kann ich dann zwei Versionen eines bestimmten Kexts in der Config eingetragen haben und beide unterscheiden sind nur durch die min-/max-version?


    Bisher habe ich versch. EFIs in entsprechenden Ordnern und benenne den benötigten dann um.

    Danke für Eure Rückmeldungen.

    Also würde das so wie gedacht funktionieren - sehr schön.

    Ich könnte also sogar eine NVMe im Adapter dafür nutzen?

    Habe hier noch diverse 256GB SSDs rumfliegen - für Systeme zu klein, dafür genau richtig


    Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass nicht jeder Adapter einwandfrei funktioniert, habe ich hier 4 versch. Adapter für NVMe.

    Einer davon wird schon gehen.


    Und wie macht ihr das mit der EFI bzw. den EFIs?
    Habt ich dann mehrere indiv. benannte EFI-Ordner und ihr benennt die bei Bedarf um, um davon zu booten?

    Es gibt hier ja einen alten Thread zum Thema Multi-EFI.

    Die Idee dahinter ist schonmal sehr interessant.


    Da kam mir jetztr die Frage, ob es nicht möglich wäre, einen Stick in mehrere Partitionen zu teilen, auf denen sich dann die einzelnen Installer befinden.


    Ich habe mir das in etwa so vorgestellt:


    16GB Stick für Big Sur erstellen -> Image erstellen (mit CCC oder Festplattendienstprogramm)

    16GBStick für Monterey erstellen -> Image erstellen (mit CCC oder Festplattendienstprogramm)

    16GB Stick für Ventura erstellen --> Image erstellen (mit CCC oder Festplattendienstprogramm)


    64GB Stick für Sonoma erstellen

    drei weitere Partitionen hinzufügen

    am Ende müsste man 4 Partitionen á ca. 16GB haben

    die zuvor erstellten Images jeweils auf die neuen Partitionen zurückspielen


    Ergebnis:

    1 Stick

    1 EFI

    4 Installer


    Theoretisch müsste ich dann, wenn mein EFI startet, alle 4 Installer angezeigt bekommen.


    Was meint ihr, wäre das einen Test wert?

    Hat das vielleicht schonmal jemand ausprobiert?

    Oder geht das vielleicht noch einfacher?

    Ich wünsche mir halt einen Multi-Stick, auf dem min 4 Haupt-Versionen zur Auswahl stehen (gerne auch mehr)


    Bei der Gelegenheit eine zweite Frage:

    In Clover oder Chameleon konnte man früher die zu startene Config im Menü auswählen/einstellen. (kann mich nicht mehr genau erinnern bei welchem von beiden)

    Wäre das nicht mal eine Idee für OpenCore?


    EDIT: Lösungs-Zusammenfassung in #14

    Ja das sieht schon schick aus. :top:


    Aber wenn du einem Laufwerk ein Icon zuweist, wird dieses Icon doch auch als Datei auf das Laufwerk kopiert. (zumindest wenn es eine icns-Datei ist.)

    Wie es sich bei Programmen verhält, kann ich nicht sagen.

    Aber grundsätzlich ist es immer eine gute Idee, die Icons in einen lokalen Ordner zu kopieren und von dort aus einzubinden.

    Ich habe nun so einiges durch - Ich gebe auf!


    Es klappt rein gar nichts mehr.

    Boot von externer Platte (CCC-Klon der Bootplatte) - white screen

    Boot im Singe-User-Mode - bleibt hängen

    zeitweise blaue Streifen auf dem Bildschirm

    Boot im SMC-Reset-Mode: komme bis zum Install-Screen - Klick auf Terminal -> Reboot

    Install von High Sierra auf meinem Hacki mit GA-Z390 Gaming X bliebt mit Verbots-Schild hängen und ich habe keine Lust, nur für so eine alte Kiste noch eine extra EFI zu bauen

    Den NVRAM-String von griven konnte ich irgendwann eingeben - danach wurde es eher schlimmer

    Ich glaube, die Grafik hat hier richtig einen weg und lässt sich nicht mehr so richtig reaktivieren,


    Ich habe jetzt ca. 6h mit der Kiste zugebracht und da steht Aufwand und Nutzen schon lange in keiner Relation mehr.

    Daher gebe ich jetzt auf - keinen Bock mehr, noch mehr Zeit in so eine alte Kiste zu investieren.

    Das kann mir der Besitzer eh schon nicht bezahlen.


    Da ist es wohl einfacher, wenn ich ihm einen Intel-NUC mit aktuellerem MacOS hinstelle. Habe hier noch ein paar aus der 8.Gen rumstehen.


    Hier kann gerne zugemacht werden.

    Danke Nio82 , das mit dem Boot von einer SSD vom anderen Hacki werde ich versuchen.


    Meine Recherche ergab aber, das Viele das Problem mit dem Whit Screen of Death haben, gerade bei den MacModellen zwischen 2009 und 2012.


    Also als erstes das mit dem externen OS, dann was anderes.


    BTW: PRAM und NVRAM sind bereits resettet.


    griven: Danke für den Tip. SafeMode hatte bisher auch nicht funktioniert. - Nochmal testen

    Interessante Thema!

    Ich habe gerade versucht, dieses Thema zu abbonieren, ohne einen Beitrag schreiben zu müssen - konnte ich nicht finden.Gibt's diese Funktion im Forum überhaupt? (Lesezeichen kenne ich)

    Daher hier dieser Beitrag, auch wenn ich zum eigentlichen Thema aktuell nichts beitragen kann.