Beiträge von Vostec

Habe in der Zwischenzeit ein Update auf Monterey 12.0.1 gemacht, leider besteht das Problem auch hier weiterhin.

Mit dem Smartphone ist es leider etwas schwer festzuhalten, in Realität fällt der Unterschied sichtbarer aus. Es wirkt als hätten die betroffenen Icons eine zu niedrige Auflösung bzw. die Kantenglättung deaktiviert. (In diesem Fall alles aus den angehängten Bildern was rot ist). Mein Monitor ist ein Dell UltraSharp U2720Q mit 3.840 x 2.160 Pixeln und (deaktivierten) HDR, der per High Speed 2.0 HDMI Kabel mit der Grafikkarte verbunden ist.

Liegt der Fehler möglicherweise in der Config oder dem Farbmanagement?

Auf meinem Hackintosh (OC 0.7.3 Big Sur 11.6) in Kombination mit dem 27" 4K Display habe Ich folgendes Problem:

Der rote von den "Ampel Buttons" oben links im Finder Fenster ist verpixelt, als wäre die Auflösung zu gering. Das gleiche ist mir auch im Dock aufgefallen, wo es jedoch nur vereinzelte Icons betrifft (InDesign, DaVinci Resolve und Musik im angehängten Screenshot).

Habe bereits gegoogelt, doch weder im deutschsprachigen, noch im englischsprachigen Raum jemand mit dem selben Problem gefunden. Manche haben Probleme mit der Textglättung, was jedoch bei mir nicht zutrifft. Sämtliche Schriften sowie die MacOS Oberfläche sind bei mir so scharf wie sie sein sollen, lediglich die oben angesprochenen Dinge sind es nicht. Hat hier noch jemand das Problem oder eine Idee woran das liegen könnte?

Habe mithilfe der sample.plist nochmal eine neue config.plist erstellt und sie anschließend mit dem GUI Tool für ocvalidate (Config Validator) getestet und eine Fehlermeldung bekommen. Diese bezieht sich jedoch nur auf die SMCSuperIO.kext und ich denke mal daran kann es nicht liegen...

Auch in meiner sample.plist und config.plist sind es Arrays, scheint wohl was anderes zu sein

Erlaube mir nun auch mal den Thread hier zu kapern. Habe das Update auf 0.7.3 versucht und hänge ebenfalls beim Bootscreen ohne Ladebalken fest.

Meine Vorgehensweise war, die 0.7.3 Release Version von GitHub zu laden und die in meiner config.plist enthaltenen Werte in die sample.plist aus dem Docs Ordner zu übernehmen. Anschließend habe ich die sample.plist ins richtige Verzeichnis verschoben und umbenannt, danach alle unnötigen Kexte gelöscht. Den alten EFI Ordner habe ich dann durch den neuen 0.7.3 EFI Ordner in der EFI Partition ersetzt. Ab da ging nichts mehr und ich musste (über Windows mit Hilfe von Explorer++) meinen alten EFI Ordner wiederherstellen.

griven meinte, aus den Driver Einträgen sind jetzt Arrays geworden und es deshalb vermutlich nur bis zum Bootscreen geht, aber müssten diese Neuerungen nicht eigentlich in der sample.plist aus der 0.7.3 Version enthalten sein?

karacho Ich bin mir leider nicht sicher welche Werte aufgrund meines individuellen Setups nötig sind und welche geändert werden können, ohne das ich mir OpenCore zerschieße.

Habe eine EFI aus dem Netz geladen und minimal verändert, damit sie auf meinem Rechner läuft (Setup in meiner Signatur). Konnte erfolgreich Big Sur mit OpenCore 0.7.2 installieren und bisher funktioniert alles, was ich testen konnte: WLAN, USB 2.0, USB 3.0, Audio und Grafik.

Kexte und Treiber habe ich manuell auf die aktuellsten (nightly) Versionen aktualisiert.

In einem Tutorial wurde empfohlen in Fällen wie meinen das Tool OCConfigCompare zu benutzen, da die ursprüngliche config.plist womöglich nicht mehr aktuell ist. In der Tat gab es viele Einträge, die gegenüber der sample.plist fehlen oder hinzugefügt wurden. Habe bereits gegoogelt um die Bedeutung der Einträge herauszufinden, jedoch werde ich daraus leider nicht schlau. Könnte jemand sich den Log anschauen und mir sagen ob ich Einträge in meiner config.plist ändern sollte und falls ja welche?

LG

Habe es nun mithilfe eines dritten Macs hinbekommen, evtl. weiß ich die Lösung:

Die ersten beiden Macs auf denen ich versucht habe den Stick zu erstellen laufen mit dem MacOS Mojave Patcher von dosdude1 (Mein altes MacBook 5,1 wird nativ nur bis MacOS El Capitain unterstützt). Auf dem iMac mit nativem MacOS habe ich einen USB Stick via Terminalbefehl erstellt und dieser wurde aufgeteilt in zwei Partitionen ("Install MacOS Big Sur" sowie "EFI"). Die Hauptpartition sollte automatisch im MacOS Journaled Format, die EFI Partition als FAT32 formatiert sein. Habe anschließend mit dem Tool "MountEFI" die EFI geöffnet und hatte sowohl Schreib-, als auch Leserechte.

karacho Habe den Stick mit dem Festplattendienstprogramm als FAT32 mit GUID Partitionsschema formatiert und anschließend wieder mit dem Terminalbefehl den Bootstick erstellt. Das Problem besteht weiterhin, habe keine Schreibrechte auf die EFI Partitionen.

So sieht es in meinem Hackintool aus:

anonymous_writer Es werden 2 EFI Partitionen auf dem USB Stick angezeigt, in meinem Fall disk2s1 sowie disk3s1. Habe beide mit „sudo mount -w -t“ gemounted. Sie werden mir auch angezeigt, aber ich besitze wie bisher auch nur Leserechte.

Versuche mir jetzt einen Bootstick unter Windows 10 zu erstellen, das ist zwar nicht optimal, aber vielleicht habe ich da ja mehr Glück.

Habe mithilfe von YouTube und dem Dortania Guide einen EFI Ordner mit den passenden Files für meinen Rechner erstellt und wollte diese heute auf den USB Stick mit MacOS Big Sur kopieren. Leider komme ich gar nicht soweit, da ich an den Schreibrechten der EFI Partition (des USB Sticks) scheitere.

Habe ihn über das Terminal mithilfe der Kommandos der Apple Website erstellt und das lief auch ohne Probleme. Habe eine Partition mit dem Big Sur Installer (16.7.04) und zwei EFI Partitionen. Die Installer Partition kann ich normal editieren und sie funktioniert wie sie soll. Auf die EFI Partitionen habe ich jedoch lediglich Leserechte, so das ich meinen EFI Ordner nicht einfügen kann. Sowohl im Finder als auch im Hackintool steht das ich die Partition nur lesen kann.
Habe bereits folgendes erfolglos versucht:

- Stick über Macbook mit MacOS Mojave erstellen

- Stick über iMac mit MacOS Big Sur erstellen

- Rechte über Finder und Terminal ändern

- Festplattendienstprogramm (Reperatur der EFI Partitionen nicht möglich)

- Weiteren 32GB USB Stick gekauft (SanDisk)

- Bootable Stick mithilfe von „Install Disk Creator“ erstellt

Mir erschließt sich nicht wo ich einen Fehler gemacht haben könnte und ich weiß an dieser Stelle nicht mehr weiter.

Habe es mit verschiedenen USB Sticks, Macs und Software probiert. Trotzdem habe ich weiterhin lediglich Read Only Rechte und kann nichts auf die EFI Partition kopieren.

Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte?

Konnte zu diesem Problem im deutsch- und englischsprachigen Raum leider auch auf Google nichts finden.

grt Danke für die Erklärung!

Basti Wolf Ist laut Google eine 970 Evo

Aluveitie Werde die verbaute Samsung SSD erstmal vorübergehend ohne TRIM verwenden bis ich eine vollständig kompatible SSD aus dem GitHub Thread kaufe.

Habe den Intel PC nun gekauft, werde voraussichtlich heute Abend mit der Installation beginnen.

Hier nochmal die Specs:

CPU: Intel Core i7 10700K 8 x 3.80GHz So.1200 1xWOF retail

GPU: AMD Radeon 6800XT

Mainboard: MSI MAG Z490 Tomahawk ATX Intel S1200 retail

RAM: 32GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 1x DIMM CL16 Dual Kit

Festplatte: 1000GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 1x 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (MZ-

V7E1T0BW)

Netzteil: 750W NZXT C Series C750 Modular 1x80+ Gold

Lüfter: be quiet! Dark Rock Pro 4 Tower Kühler

be quiet! Silent Wings 3 PWM High-Speed 3x 140x140x25mm

Case: be quiet! Dark Base 700

Auf den ersten Blick scheint alles kompatibel zu sein und lediglich eine WiFi/Bluetooth Karte muss noch besorgt werden.

Habe das Dortania Guide gelesen und folgende Fragen sind bei mir noch aufgekommen:

1. Gibt es ein so umfangreiches und aktuelles Guide wie das von Dortania auch auf Deutsch?

2. Ich möchte die interne 1TB NVME partitionieren und einen Teil davon Windows 10 zuordnen. Formatieren würde ich gerne in APFS oder HFS+. Kann Windows 10 von dieser Formatierung booten? Und falls ich FileVault und/oder eine Verschlüsselungssoftware unter Windows für die Festplatte verwenden sollte, können die Betriebssysteme dann weiterhin darauf zugreifen oder sperren sie sich hierdurch gegenseitig aus?

3. Im Dortania Guide werden für BigSur mehrere empfohlene WiFi/Bluetooth-Karten gelistet:

- BCM943602

- BCM94360

- BCM94352

- BCM94350

Wenn ich es richtig verstanden habe, stammen diese alle aus verschiedenen Mac Baureihen und unterscheiden sich nicht in ihrer Funktion oder Geschwindigkeit. Kann ich hier irgendeine nehmen oder muss es eine bestimmte sein?

4. Kann ich vorerst den internen LAN-Port vom Motherboard benutzen oder muss ich die WiFi-Karte direkt bei der Ersteinrichtung bereits verbaut haben?

Was genau spricht gegen die AMD Boards (Einrichtung, Kompatibilität,...)?

Der Intel PC wäre 200€ teurer, aber wenn er die bessere Auswahl wäre würde ich ihn kaufen.

Danke für die Antworten, damit wäre ich dann wohl wieder beim Hackintosh. Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage ob Intel CPU oder Ryzentosh.

Meines Wissens nach gibt es bis auf Audioproduktion (Logic Pro) und Adobe Programme (welche mit einem Fix behoben werden können) keine Probleme mehr mit AMD CPUs, ist das richtig?

Könnte folgendes AMD Setup erwerben:

CPU: Ryzen 5 5600X 6C 12T

GPU: AMD Radeon 6800XT

Mainboard: MSI MPGX570 Gaming Edge WiFi

RAM: 32GB (4x8) Corsair Vengeance LPX DDR4 3200MHz

Festplatte: 500GB Samsung 980 PRO NVMe PCIe 4.0

Oder dieses Intel Setup:

CPU: Intel Core i7 10700K 8 x 3.80GHz So.1200 1xWOF retail

GPU: AMD Radeon 6800XT

Mainboard: MSI MAG Z490 Tomahawk ATX Intel S1200 retail

RAM: 32GB G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 1x DIMM CL16 Dual Kit

Festplatte: 1000GB Samsung 970 Evo M.2 2280 PCIe 1x 3.0 x4 NVMe 1.3 3D-NAND TLC (MZ-

V7E1T0BW)

Nach etwas Nachdenkzeit habe ich überlegt, ob doch ein Mac mit eGPU für mich am sinnvollsten wäre.

Oktober/September soll ja die nächste MacBook Pro Generation mit dem M1X Chip erscheinen. Mit der Leistung des M1X und einer externen GPU sollte ich zumindest bei 3D Rendering und Videoschnitt unter Mac OS keine Probleme bekommen.

Vorteil hierbei wäre, das ich einen echten Mac hätte und diesen auch mit einer NVIDIA GPU verwenden könnte. Jetzt ist mir aber aufgefallen, das Boot Camp ja inzwischen nicht mehr entwickelt wird und nur noch Parallels zur Verfügung steht. Ich denke mal mit Windows 10 auf einer VM wird es gegenüber einem Hackintosh mit nativen Windows zu Leistungseinbußen kommen. Außerdem wurde das Spiel was ich auf Ultra Settings spielen will (GTA V mit Mods) für Intel/AMD CPUs entwickelt. Zwar besteht unter Parallels die Unterstützung für DirectX, jedoch weiß ich nicht wie viel die Windows Spiele die Leistung des M1X abrufen können.

Habe die Angst, Geld für einen neuen Mac mit eGPU und GeForce 3080 auszugeben, um durch den M1X als Bottleneck dann Framedrops zu haben.

Was würdet ihr in meinem Fall tun?

- Vollzitat entfernt -

Ah Danke, verstehe

LG

- Vollzitat entfernt -

Und der (alte) Sanity Checker zeigt mir ob meine Hardware Konfiguration mit OpenCore kompatibel ist, verstehe ich das richtig?

- Vollzitat entfernt -

Danke schonmal für die Antwort!

Möchte mit OpenCore arbeiten und hätte noch einen Backup Mac für einfache Aufgaben.
Was in deiner Aufzählung fehlt ist noch eine GPU. Kann ich bei dem momentanen Hardwaremangel die nächstbeste Grafikkarte nehmen die meinen Anforderungen genügt oder sollte ich bestimmte Modelle vermeiden?
In einem Guide stand das es für aktuelle Nvidia Modelle keine verfügbaren Treiber gibt. Der Eintrag ist jedoch schon über ein Jahr alt und ich weiß nicht wie der aktuelle Stand ist. Kommen für eine Kompatibilität unter Windows und Mac OS nur AMD Grafikkarten infrage?

Da die Hardwarepreise momentan wieder verhältnismäßig moderat sind habe ich mich hier im Forum registriert und nun vor meinen ersten Hackintosh zu bauen. Weil ich auf diesem Themengebiet noch Neuling bin, benötige ich eure Hilfe bei der Hardwarekonfiguration. Folgende Aspekte sind mir wichtig:

- Offline Gaming unter Windows (GTA V mit Grafik Mods in 4K Auflösung und höchsten Einstellungen sollte flüssig laufen)

- Videoschnitt (FCPX und After Effects mit 4K Videodateien)

- Bildbearbeitung

- 3D Rendering

- Produktivität

- Volle Funktionsfähigkeit von WLAN und Bluetooth (AirDrop, Magic Mouse, Magic Keyboard,...)

- Booten von Windows auf zweiter Festplatte

Nicht wichtig:

- Audioverarbeitung

- Programmierung

- Größe von Motherboard und Gehäuse

- Thunderbolt oder Mikrofonanschlüsse

Ob es ein Intel oder AMD Hackintosh wird ist mir egal, bin für beides offen. Habe gelesen das es bei AMD CPUs Probleme mit Adobe Software gibt, jedoch auch von einem softwareseitigen Fix mit dem Lightroom & Co. laufen sollen.

Der Hackintosh muss kein Highend Gaming PC sein, sollte jedoch genug Leistungsreserven haben, um die oben genannten Anforderungen zu erfüllen.

Welche Hardwarekonfiguration würde in meinem Fall Sinn machen und wäre bezahlbar?