Beiträge von bvrulez

    Na ja, schau die Geschwindikeit die Du im OS deiner Wahl hast an. ProxMox wird ca. 5-10% langsamer sein wenn Du es schaffst die GPU durchzureichen. Ich hatte Beispielsweise schon via Proxmox ein OSX mit einer durchgeschliffenen AMD RX 580 halbwegs performant (Surfen/Word etc.) auf einem Intel Pentium Gold G6500 mit 16GB RAM laufen (8GB für die OSX VM). Wobei 8GB schon eng waren für die VM. 16GB sollte man spendieren.


    Will man mehr muss man halt mehr RAM und Kerne (mit einem i7 mit 32GB RAM geht schon einiges) einbauen.

    Ja das Thema hatten wir ja schonmal. Ich tendiere aktuell dazu mir ein MicroATX-Board zu holen, weil ich ein hübsches Gehäuse hier habe. Wahrscheinlich 1200er Sockel und dann nen i7 mindestens. 1700er wäre besser, weil die 1200er bei 128GB RAM enden. Ich will zwar nicht unbedingt gleich das Maximum einbauen, aber später vielleicht. Für ne 1700er CPU bräuchte ich wahrscheinlich wieder nen anderne Kühler etc.


    Andererseits wären mehrere 16er PCI slots gut, um mehrere Grafikkarten durchschleifen zu können. Auf ein MicroATX passen aber meistens nicht so viele drauf. Bei zwei ist da auf jeden Fall Schluss.

    :D Hehe. Mein erstes Macbook hatte ich 2006. Das war schon geil. Später hatte ich den Eindruck, dass ich Apple immer mehr zu Microsoft entwickelt, vor allem als es mit iTunes nicht mehr so einfach war seine Songs zu verwalten.


    Da hab ich dann angefangen Linux zu nutzen, vor allem Lubuntu.


    Oft habe ich aber auch noch ein altes macOS oder Windows gebraucht, um etwas spezielles zu machen. Also musste ich immer verschiedene Geräte parat haben. Tripple Boot hab ich da auch aufgesetzt, aber praktisch dann selten verwendet, weil das nervig ist. Aber SimCity 3 hab ich unter Windows lange auf dem letzten 17" Macbook Pro aus 2010 gespielt. :) Allerdings war das lüftermäßig auch kein Spaß.


    Irgendwann hat mal einer geschrieben, dass Windows doch total einfach zu installieren wäre. Da hab ich das mal probiert und festgestellt, dass ich für nen einstelligen Eurobetrag sogar ein lizensiertes Windows bekomme, die Installation fast von alleine geht und es auch LibreOffice für Windows gibt. :)


    Aber das alles schreibe ich an einem 2011 Macbook Pro mit High Sierra. :)


    Aktuell versuche ich herauszufinden, welche Hardware ich brauche, damit mein Proxmox wirklich flüssig läuft. :) Dann nutze ich die Lenovos etc. sowieso nur noch als RDP-Clients.

    Das Windows wurde nicht als BIOS installiert. Wie kommst du darauf? Weil ich von BIOS spreche? Damit meine ich das UEFI-Setup, was man eben umgangssprachlich doch immer noch als "BIOS" bezeichnet.


    Wenn ich im UEFI-Setup auf CSM enabled und dann Legacy gestellt hatte, dann bootete das macOS von der SSD (die ich mittlerweile ausgebaut habe). Das war das originale Setup des Verkäufers.


    Wenn ich mit Legacy nur die NVME booten wollte, oder den USB Win 10 Installer Stick, dann bekam ich verständlicherweise "Kein Bootmedium gefunden".


    Also, wie beschrieben: UEFI.


    Mein Problem bezog sich nur auf AHCI vs. Intel RST.


    Vermutlich wird mir keiner mehr helfen können. Es ist ja auch verwirrend. Aber meine neue Installation funktioniert jetzt jedenfalls: UEFI, Windows 10, AHCI, NVME an M.2.


    Warum es am Anfang als AHCI das Windows überhaupt nicht gebootet hat und auch keinen UEFI Stick (obwohl es beides im UEFI-Setup aber erkannt hatte), das kann ich eben nicht verstehen.

    Danke für die ausführliche Antwort! Durch deinen Hinweis auf Obtane habe ich jetzt nochmal was überprüft. Ich habe ja zwei von den Kisten, einen i3 und einen i5.


    Mittlerweile haben beide das gleiche BIOS: M1AKT52A v1.52. (Habe den i5 vorhin geupdated.)


    Ich dachte ich müsse den i5 auf "Intel RST" (statt AHCI) stellen, um booten zu können. Aber der andere Lenovo steht auch auf AHCI! Jetzt habe ich den problematischen zurück auf AHCI gestellt und siehe da, er bootet Windows nun doch! Allerdings in die Problembehandlung.


    Und nun wird auch im BIOS die M.2 wieder angezeigt. Also der Windows Boot Manager an "M.2 Drive1" und nicht mehr unter "Other devices". Also scheint AHCI doch die richtige Auswahl zu sein.


    Allerdings, wie gesagt, bootet er in die Windows Problembehandlung. Dieselbe NVME am i3 bootete einwandfrei. Merkwürdigerweise wird das BIOS auch nicht 100% gleich angezeigt. Die Option zur Anzeige der Tastastenkombination für das BIOS im Splashscreen wird nur im i3 angeboten, nicht im i5. Trotz gleicher BIOS-Version.


    Jetzt bootet aber auch der USB Stick wieder (das ging ja ursprünglich nicht mit AHCI akvitiert). Vielleicht liegt das daran, dass ich das BIOS vorhin geupdated habe über den Lenovo Service. Ich installiere nun mal Windows neu auf die NVME und gucke dann, ob das läuft.

    Win10 läuft jetzt. Folgendermaßen:


    SATA als Intel RST (anstatt AHCI).


    CSM enabled, UEFI first. Im BIOS wird nun das auf der NVME gespeicherte Win 10 unter "Other device" angezeigt (siehe Foto).


    Wähle ich das als Startmedium, dann startet Windows 10 von der NVME. (Installiert hatte ich es, indem ich die NVME in einem bauähnlichen Lenovo aufgesetzt hatte.)


    Normerweise sollte das aber unter "M.2 Drive 1" erscheinen.


    Der andere Lenovo zeigt die NVME am M.2 Port an (wo sie ja auch drin steckt).


    Jetzt ist die Frage, wie (ob) das BIOS modifiziert wurde, um die PCIe Schnittstelle anders zu steuern. Das würde ich natürlich gerne rückgängig machen wollen. Vermutlich werde ich einfach das Lenovo-Tool nutzen, um alle Treiber und das BIOS zu updaten.


    Zumal das macOS auf der SATA SSD auch nicht mehr startet (Es wird der macOS Ladebalken angezeigt aber er läd nicht). Ging aber schonmal! Hatte mich dann aber genervt, weil es z.B. meinen Wifi Dongle nicht gleich erkannt hat. Brauche ich auch nicht unbedingt. Aber interessant zu wissen trotzdem! Wenn ich sowas nutze muss aber auch der zweite Monitor gehen. So wie ich gelesen habe ja nicht so einfach.


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    Zu Gparted: Der Stick wird als UEFI im BIOS angezeigt. Mit AHCI bootet er aber eben nicht.


    Vermutlich hat so ein Stick aber auch einen extra MBR record, der es ermöglicht ihn auch als Legacy zu erkennen. Wenn ich mich an meine Tripple-Boot-Experimente richtig erinnere ist das beim iMac auch so gewesen, dass ich beide Partitionsschemen parallel installieren musste. Ich hatte das damals sogar auf einer 4TB SSHD gemacht. Also eine Festplatte, die gar nicht von MBR verwaltet werden kann in ihrer kompleten Größe. Damit war dann Windows auf den ersten 2TB und die zweiten 2TB habe ich nur für Mac und Linux verwendet.


    Jedenfalls: Wenn AHCI eingestellt ist kann der Stick aber trotzdem nicht booten (wie eben die NVME auch nicht). Mit AHCI bootet nur die SSD mit dem macOS (bzw. ging das jedenfalls mal).


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    Ich denke die Info war sehr gut. Wenn man nämlich von nicht-AHCI auf AHCI umstellt kommt eine große Warnung! UND: Booten vom Stick geht ja jetzt.


    Ausgebaut hatte ich die SSD mit dem macOS ja bereits. Und an deren Stelle dann eine SSD mit Win 10 drin.


    Sowie auch ne NVME mit Win 10.


    Von keiner konnte ich booten.


    Nichtmal ne gparted ISO konnte ich vom USB booten.


    Aber danke für den Link zum Lenovo-Thread!

    Ach super! Das hat schonmal geholfen, um den USB Stick mit Win 10 Installer starten zu können.


    Die NVME kann ich immer noch nicht starten. Habe aber dadurch jetzt gemerkt, dass die ja nicht SATA ist, sondern PCIe.


    Der Verkäufer hatte außerdem auch gesagt, dass er einen Fix für die NVME angewendet hatte (obwohl sie wohl gar nicht eingebaut war).


    Könnte es also sein, er hat auf dem Motherboard was verändert, so dass man macOS vom PCIe booten kann? So, wie man auch SATA auf AHCI stellen muss?

    Ich habe einen Lenovo ThinkCentre m710Q gebraucht gekauft. Es war eine SSD eingebaut, die ein macOS drauf hatte, was ich auch starten konnte. Außerdem war eine NVME verbaut, die ich im macOS im Festplattencenter sehen konnte.


    Nun habe ich versucht auf die NVME ein normales Windows 10 zu installieren. Bzw. habe mittlerweile schon eine NVME eingebaut, die ein Windows 10 hat, was auf einem ähnlichen m710 prima läuft.


    Mein Problem ist aber, dass ich das nicht zum booten bekomme.


    Da ich mittlerweile schon viel herum probiert habe, weiß ich die genauen Einstellungen nicht mehr. Der Verkäufer sagt, per USB lief ein Windows 11 problemlos. Allerdings bin ich nicht sicher, ob der koscher ist, weil die eingebaute SSD "NVME" hieß und eine versprochene NVME fehlte. :) Hat er dann aber nachgeliefert, als ich das bemerkt habe.


    Im BIOS von Lenovo gibt es die Einstellung CSM. Wenn man das enabled kann man dann statt UEFI auch Legacy booten. Man kann dann wählen zwischen "Auto", "Legacy first" oder "UEFI" first".


    Keiner der Optionen bootet einen UEFI Stick mit einem Windows 10 Installer oder das erwähnte Win 10 auf der NVME. Ich habe auch ein Win 10 auf einer SSD probiert. Ging auch nicht. Das läuft sonst in einem baugleichen Lenovo als UEFI.


    Der Boot zeigt ein Lenovo Logo, braucht sehr lang, bis er das BIOS öffnet und hängt dann später einfach an diesem Logo. Ein fehlendes Bootmedium wird nicht bemängelt.


    Im BIOS sehe ich auch die jeweiligen UEFI-Medien, also Stick oder SSD oder NVME.


    Kann es sein, dass dem BIOS etwas fehlt, weil der Verkäufer, um ihn hackintoschtauglich zu machen, irgendwas am BIOS verändert hat?

    Ja danke dir für die Infos!


    EDIT: Ich hab mal Hyper-V aktiviert und damit ist die Performance schon besser. Auch wird die GPU mehr ausgelastet, wenn ich den Emulator bediene. So kann man schon arbeiten!

    Wenn Du es unter Unraid aufgesetzt hast dann die Frage ob die die CPUs für die Win10 Maschine Isoliert hast (Einstellungen --> CPU Zuweisung --> CPU Isolation)? Und die Grafikkarte, sprich die GT710 via IOMMU Gruppe freigeschnitten? (IOMMU Gruppen finden sich unter Werkzeuge --> Systemgeräte)


    Wenn Du das beides nicht machst läuft zwar alles, aber die Performance ist schlechter als wenn Du das was ich oben schrieb realisierst.


    PS: Ich weiss jetzt nicht ob Android Studio mehr CPU oder GPU lastig ist. Die GT710 ist auf jeden Fall eine sehr schwache GPU und selbst der iGPU unterlegen.

    Proxmox, kein Unraid. Sorry, ist lange her dein Post. :) Ich bin im Grunde hier im Forum auch falsch damit. Aber ich war ja erst hier gelandet und dann hast du mich auf Proxmox verwiesen.

    Ja, hab alles per IOMMU. Die GT710 ist auch die einzige Grafikkarte, primary und ich verbinde mich per RDP. Wundert mich jetzt, dass die so schlecht sein soll. Aber die Hauptlast hat auch die CPU. Mit laufendem Emulator, ohne dass der was macht, schon 60% CPU-Last in der VM drin. DAbei werden 7,5 GB RAM genutzt (12 hab ich maximal gesetzt und 4 sozusagen für Proxmox gelassen). Die GPU ist eigentlich nur nötig, um den Intel HAXM installieren zu können, der per Vt-d bzw. Vt-x in der VM dann die Hardwarebeschleunigung für den Emulator nutzt. Ich bin aber aufgrund der Performance unsicher, ob das vielleicht tatsächlich noch gar nicht funktioniert. Allerdings konnte ich ihn auch nur mit den richtigen Konfigurationen überhaupt installieren. Und wenn das nicht laufen würde, müssten die EMulatoren gar nicht starten. Tun sie aber. Nur der aktuellste nicht. Aber wie gesagt, ich bin hier damit evtl. falsch.


    Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich mal richtige Hardware kaufe. Möglicherweise reicht ja schon eine besser CPU. Dafür brauche ich sicherlich ein aktuelleres Mainboard mit besserer Architektur. Falls du da was empfehlen kannst, würde ich mir das mal anschauen. Ich würde dann halt die GT710 mit verwenden, um mal zu testen, ob die Performance schon dadurch viel besser wird. Hauptsache ist ja, dass die GPU Vt-d nutzen kann und das geht eben mit der GT710 schon.

    Danke nochmal für deinen Hinweis zu Proxmos, das ist ja super interessant! Ich hab mir für 200 Euro ein LG1150 mit 16GB RAM, mit nem i5 und ner GT710 zusammengebaut und das mal ausprobiert. Jetzt läuft Windows 10 in der VM mit PCI passthrought. Allerdings ist die Performance schlechter, als erwartet. Android Studio läuft nicht besser als auf meinem 12 Jahre alten iMac. Ich hatte erwartet, dass durch den passthrough der Grafikkarte die Sache doch flutschen muss, als wäre ich nativ auf dem Rechner.

    @bvrulez Die Frage steht immer noch im Raum, wie viel Leistung soll der Rechner haben, reicht dir ein ein TR4 2920X mit 128 GB ECC RAM und 3x RX 560 GPU oder muss es schon ein TRX4 mit einem 3960X sein.

    Denke 4x RX 560 und 512GB RAM am besten. Wobei es gut wäre, das als einzelnen Riegel zu bekommen, damit ich nächstes Jahr erweitern kann.

    Danke für die fixe Antwort zu den Steuern.


    Ich wollte erst fragen, ob ich wirklich eine 750 Euro Grafikkarte brauche, um ein bisschen macOS zum laufen zu kriegen (Das war die Minimalanforderung).

    Aber offenbar sind die ja immer noch dreimal so teuer, wie vor Corona. Damit hat sich das Thema doch im Prinzip schon erledigt.

    https://www.idealo.de/preisver…1_-radeon-rx-580-xfx.html


    Wenn ich mir das richtig überlege brauche ich macOS jetzt aber auch nicht unbedingt sofort . Wichtig ist der Emulator und der geht ja auch in Windows. Allerdings habe ich mit Windows Server da kein Erfahrung.

    die HW die Bob in seiner Signatur hat mit schon 64GB RAM (wobei die auch teuer ist).

    Wow, 2500 Euro für ne Grafikkarte. :) Hab ich vermutlich nicht nötig. Wobei ich heute gelesen habe, dass man Hardware für das Homeoffice dank Corona ja sofort 100% absetzen kann. Hat damit jemand Erfahrung? :)


    Dieser Typ hier hatte nen günstigen Bauvorschlag, hat dann aber in den Kommentaren geschrieben, dass er doch einiges geupgraded hat inzwischen. Außerdem sind seine Preise aus Juli 2020 teilweise extrem gestiegen: https://xtremeownage.com/2020/…closet-mini-server-build/

    Danke für die super ausführliche Antwort! Hohe Anforderungen habe ich nicht. Ich möchte nur davon wegkommen ständig irgendwo PCs und Macs einzurichten, sondern in Zukunft einfach per RDP oder VNC auf den Server drauf zugreifen.


    Also es sollten mindestens zwei Personen parellel damit arbeiten können und es sollten Windows, Linux und MacOS funktionieren. Mit Hyper-V bzw. konkret dem Android Studio Emulator (oder einem anderen Emulator, der ein Android zur Verfügung stellt, auf das die App geladen werden kann, um sie zu testen). Das geht mit dem Hoster, den ich neu habe, definitiv nicht, wurde mir vorhin mitgeteilt. Dazu müssten sie nesting Virtualization anbieten und das geht "aus Kompatibilitätsgründen" nicht.


    Meinen Dateiserver muss ich auch nicht darüber laufen lassen, weil der nur selten zum Einsatz kommt und ich den dafür tatsächlich extra hoch fahre. Meistens Backups oder wenn ich mal nen Film gucken möchte, was immer seltener vorkommt.


    Danke für den Link, habe ich mir alles durchgelesen. Es scheint ja doch noch bisschen gefrickel zu sein. Mache ich eigentlich gerne, aber man hat ja nur begrenzt Zeit. :) Ich müsste auch mal das OMV updaten oder den ein oder anderen Raspi pflegen. Von der normalen Arbeit mal abgesehen.


    Aber wie ich das verstehe kostet das passende Mainboard ja schon 2500 neu. :) Gebraucht werde ich wohl nicht kaufen, da ich mich da einfach zu wenig auskenne und das dann nicht 100% auf Fehler testen könnte.

    Sparen würde ich definitiv am Tower, da ist mir die Optik vollkommen egal! :)


    Zu heiß werden sollte er nicht, weil der Standort wahrscheinlich im Flur oben unter der Decke wäre. Da ist es tendenziell leider wärmer.

    Hallo Leute,


    ich entwickle u.a. mit Android Studio und mein iMac aus 2010 hat da leider Probleme mit dem Emulator. Seit zwei Monaten nutzen ich nun auch einen virtuellen Windows Server bei prepaid hosting für eine Sache in PHP. Bisher läuft dort aber auch kein Emulator, so dass ich das nicht für AS nutzen kann.


    Ich muss außerdem meine alten OS X Mavericks behalten, weil nur damit mein (Dia)-Scanner funktioniert.


    Da ich auch verschiedene (alte) Laptops in Benutzung und letztens UnRaid entdeckt habe überlege ich mir einen Server für zuhause zu bauen.


    Da ich aber auch gelesen habe, dass man die richtige Hardware braucht, wollte ich mich hier erkundigen, womit man da preislich insgesamt in etwa rechnen muss. Und falls das dann noch in Frage kommt würde ich mich da gern an jemandem orientieren, bei dem vor allem macOS gut läuft, aber der auch Windows und Linux fährt.


    Bisher läuft auch noch ein 20TB openmediavault, aber ich denke, das werde ich einfach so lassen.


    Der Server sollte auf jeden Fall headless sein. Falls ein großes Board bzw. ein Tower nötig ist wäre das kein Problem. Kleiner wäre natürlich auch schön. Ein Rack habe ich jedenfalls nicht.