Beiträge von BioMac

    Wenn ich das Hackintoshing richtig verstanden habe, laufen AMD-CPUs mit macOS nur mit eigener Grafikkarte.

    Nun gibt es ja offenbar auch AMD Laptops mit eigener Grafikkarte.

    Läuft da macOS oder gibt's da Haken?

    Würde mich jetzt insbesondere bei neueren CPU-Generationen interessieren, weil ja bei Intel ab 10. Gen Schluss ist.

    Aus dem Urlaub zurück und schon steht mein Mitbewohner jammernd bei mir, da wären "plötzlich" soviele Einträge in Open Core.

    Und natürlich weiß er überhaupt nicht, wie die so plötzlich dahin kamen.


    Ich vermute hingegen, er hat irgendwelche Updates gemacht.


    Jedenfalls stehen da jetzt 2x dieselbe Windows und 2x Linux Einträge (NoName führt zu Grub).

    Da ich mich schon lange nicht mehr mit OC beschäftigt habe, weiß ich gar nicht, wo ich da hin muss


    Die Konfiguration:

    Ein Laptop mit 2 getrennten SSD, 1 mit Linux und W11 sowie eine mit macOS.

    OC v0.99.


    Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich den Überfluss löschen muss?

    Dummerweise verwechselt der Urheber dieser Dummheiten unseren User Raptortosh mit benanntem YouTuber :wallbash:[floet]

    Erare humanum est, wie der Römer sagt.

    Aber das hier ist doch echt nur noch Blödheit, wenn man im Internetzeitalter nicht mal richtig recherchieren kann. 🤦🏻‍♂️

    Abhilfe kann es schaffen in der config.plist unter dem Punkt Misc->Security den Punkt SecureBootModel auf Disabled zu setzen.

    Hat es zwar bisher nicht, aber immerhin würde es vielleicht erklären, warum auf der Maschine manchmal die Systemeinstellungen nicht aufrufbar sind. Ich werde mal ein anderes Smbios probieren.

    Vor einigen Wochen hatte ich ja meinem WG-Mitbewohner auf seinem Schlepptop den Sprung von Ventura auf Sonoma verschafft.

    Zuerst hatte ich gedacht, dass er grundsätzlich keine Updates macht, aber dann fiel mir auf, dass da kein roter Punkt zu sehen war.

    Sein Gerät steht nach wie vor auf 14.3.1.

    Unser Versuch fand dann mit einem Komplettdownload aus dem Store mit 14.4.1 statt.

    Die Installation lief erstmal durch bis die Installer-Partition eingerichtet war. Seither geht's nicht weiter.

    Alle Kexte waren aktualisiert und OC v0.99.

    Ich hab nochmal nachgeschaut: Es wird ein MBP16,2 13" von 2020 angezeigt.

    Gibt es irgendwelche Berichte, dass ein bestimmter Mac aus diesem Jahr nur bis 14.3.1 lauffähig ist?

    Hab ich da was verpasst?

    Bei meinem WG-Mitbewohner werden seit 14.3.1 keine Updates mehr angezeigt ("neuester Stand").

    Nachdem aber überall was von 14.4 zu lesen war, haben wir grad mal im Appstore geschaut und siehe da: Darüber kann man sogar 14.4.1 downloaden.

    Das Seltsame dabei: In den Systemeinstellungen erscheint das nur, wenn wir es über den Appstore laden, und dann werden gleich fast 14GB zum Download angeboten, aber kein Update von 14.3.1

    Ist das normal?

    Eine banale Frage: Wie stellt man das ab? Ich habe plötzlich keinen Platz mehr auf der EFI Partition gehabt. Die war voll mit Logfiles und erst wiedre beschreibbar, bis ich da alles Unnötige gelöscht hatte.

    OC schreibt offenbar dauernd rein. So nützlich das ja im Falle des Falles sein mag, es müllt alles voll und wenn man nicht mehr dran denkt, rätselt man irgendwann mal ewig lange, warum man OC oder irgendwelche Kexte mangels Speicherplatz nicht updaten kann.

    Gibt es eigentlich irgendeine Methode, die EFI-Partition zu vergrößern oder ist das eine feste Standardgröße?

    So in etwa hatte ich mir das gedacht, aber das ist ja faszinierend mit den CPUs, will heißen: ab dem Moment, wo Intel eine andere iGPU reinsetzt, ist schluss. (Hatte immer gedacht, dass die mit jeder neuen Generation eine neue iGPU-Art integirert hätten und mich schon gewundert, da wieder UHD oder was anderes Bekanntes zu lesen.)

    Das mit dem Emulationspunkt im OC-Menü hatte ich gar nicht bemerkt, aber gut, ich hab mich ja auch erst vor kurzem damit befasst .... :-)

    Danke jedenfalls für die Info.

    Ab und zu lese ich im Netz von Leuten, die ohne extra GPU bis zur 13th i-CPU einen Hackintosh über CPU-Spoofing hinbekommen hätten.

    Ist da was dran?

    Ich nehme mal an, da käme es aber drauf an, welche Grafik die CPU benutzt oder kann man, was ich kaum glauben kann, sozusagen auf eine "Abwärtskompatibilität" beim Spoofing setzen?

    Wir haben bei den Systemeinstellungen unterm Trackpad geschaut und nichts weiter gefunden. Nachdem wir aber probehalber dort an den Einstellungen (Gesten etc.) rumprobiert und wieder rückgängig gamacht hatten, funktionierte es eigenartigerweise wieder wie unter Monterey. Seltsam.


    Aber irgendwas stimmt mit dem Hacki nicht, denn ab und zu kann man weder "Über diesen Mac", noch Systemeinstellungen aufrufen.

    Da erscheint nichts, bis dann einige Sekunden später eine Absturzmeldung kommt.

    Im "Gegenzug" kriegt der Hacki keine dieser "Hashfehler" mehr wie unter Monterey, wie ich hier im Forum auch schon gelesen hatte.

    Danke, griven. Ich konnte mit deinem Hinweis den Bootvorgang korrigieren und auch das Wlan mit der Alphaversion in Gang bringen.


    Und um das Mißverständnis aufzuklären, Wolfe - es gab ein Backup, denn ich hatte eine andere NVMe verwendet. Es ging mir lediglich drum, dass im BIOS plötzlich nicht existierende Einträge waren und der Hack nicht bootete. Ich war mir danach nicht sicher, ob der Wechsel zur alten NVMe alles wieder in den Originalzustand versetzen würde nach dem veränderten BIOS.

    Die Schrauberei ist ziemlich lästig, da wir hier kein externes Case für die M.2 haben.


    Mein WG-Kollege hat jetzt aber in der Tat Bedienprobleme, die ich auch nicht beheben kann. Wir rätseln gerade, warum man keine Apps mehr einfach im Dock ablegen kann.

    Oder warum man Dateien nicht mehr einfach woandershin ziehen kann.

    Ansonsten scheint alles zu laufen.


    Eine Frage noch:

    Im Systembericht bleibt das Feld Thunderbolt leer, heißt das jetzt, dass das Teil gar keins hat, obwohl USB-3 und USB-C Anschluss vorhanden sind?

    Gruss Coban

    Alter, bei der Installation flutschte es nur so, aber es gab kein Video mehr via HDMI. Ich bin sicher, dass da am Ende der Installation alles schön installiert war, aber was nutzt das, wenn es kein Bild via HDMI gibt?

    Wie gesagt, das einzige erfolgreiche Linux war Zoran 12.4 Core - selbst das 15 Ultimate gab kein Video mehr von sich.

    Ich habe das Teil jetzt schweren Herzens retourniert, weil es nach Tests mit 4 verschiedenen Linux Derivaten nicht lief und es nur Windows-tauglich war.

    Schade drum, es war wirklich extrem leise und klein, aber halt alles gelötet außer der unbekannten chinesischen M.2 NVME.

    Was mir auffiel: Mit dem HWinfo gab es keinerlei Angaben zum RAM und dem Chipset des Boards, aber das BIOS behauptete, da wäre Samsung RAM drin.

    Wie kann es da sein, dass die Software dann das RAM nicht erkennt?

    Da habe ich den Mund ziemlich voll genommen und versinke grad im Boden vor Scham:

    Ein WG-Mitglied hat ein Hackintosh-Notebook, das bis gestern noch brav unter Monterey lief. Ich wollte meine neuen OC-Kenntnisse mal demonstrieren und ihm ein clean install mit Sonoma verpassen.

    Und das ging mächtig in die Hose.


    Zum einen lässt sich macOS nur noch über den USB-Stick booten (der Intel Wifichip geht plötzlich nicht bzw. lässt sich nicht einschalten) und zum anderen steht da jetzt im UEFI plötzlich nur Blödsinn drin: Der Windows Bootmanager und ein Linux sind da auf der M.2 drin, wo sie gar nicht existieren - und Open Core ist plötzlich weg.

    Am liebsten würde ich das ganze Rückgängig machen, aber ich weiß nicht wie.

    Das ist mir so megapeinlich ....


    Hat jemand Ahnung, wie man das im BIOS wieder hinkriegt? Irgendein Tip?

    So, ich habe mich jetzt 1 Woche am OC reingearbeitet und an dem Bmax B6 probiert:

    Mit dem angehängten EFI bootet das Teil zwar, aber dann stürzt es nach den ersten vielversprechendem Start ab.

    Vielleicht weiß jemand von euch irgendeinen Trick, um weiterzukommen?


    Was mir generell an dem Gerät auffiel:

    Das einzige Linux, das neben W11pro noch drauf läuft, ist Zorin OS 12.4 Core. Alle anderen Distributionen (z.B. Ubuntu 22.x) haben beim Boot kein HDMI-Video, Zorin wiederum nur 800x600 und kein Audio, kein WLAN.


    Wenn hier niemandem was einfällt, schicke ich es diese Woche retour. Schade drum, denn es ist ein extrem leises Gerät und gefällt mir ansonsten. Das einztige OS, was aber bisher drauf richtig läuft, ist W11pro.


    skavenger0816 du hast doch einen NUC10i5, wie hast du denn das mit dem HDMI-Output hingekriegt?


    Ups, die gezippte EFI ist nur 6.7MB, aber mir wird grad angezeigt, sie sei zu groß? Obwohl 25MB hier möglich sein sollen?