Beiträge von Doctor Plagiat
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scheint es jetzt durchzulaufen.
läuft es durch? Wenn ja, dann hast du den Schuldigen doch. Dann musst du mal eine andere NVMe-SSD testen, falls du eine da hast.
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Wenn lilubetaall gesetzt ist dann braucht es nicht mehr noch einen beta Eintrag für jedes Plugin (also bei lilubetaall kein -wegbeta -alcbeta nötig weil wäre dann doppeltgemoppelt)...
Da hast du selbstverständlich recht. Ich habe das so "ohne darüber nachzudenken" aus einem insanelymac-Post übernommen.
Geschadet hat der Doppelmopp aber auch nicht, hat funktoniert.
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Nightflyer Du hast meinen Schreibfehler übernommen, ich habe es in Post 82 schon geändert. Es muss lilubetaall heißen.
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Naja, in ein neues Volume installiert ist ja kein wirkliches Risiko.
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Ich bin erst jetzt zum Installieren gekommen.
Wer es versuchen will nehme am Besten einen aktuellen OpenCore-Commit und setzt die bootargs -lilubetaall -wegbeta -alcbeta -v
Dann klappt das auch.
Es gibt im Install-Assistenten tatsächlich die Frage ob man männlich, weiblich oder divers angesprochen werden möchte.
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dann liegt's eindeutig daran, dass ich kein Xcode hab.
Xcode wird dafür nicht benötigt.
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Schade, geht nicht.
Selbstverständlich geht das.
Terminal öffnen, ChangeMenuBarColor reinziehen, "#CCCCCC" reinschreiben, Leerzeichen und dann die Hintergrundbilddatei reinziehen, ENTER und FERTIG!
Mache ich schon seit BigSur so.
Edit: Da habe ich etwas vergessen, der Befehl muss so aussehen:
ChangeMenuBarColor SolidColor "#CCCCCC" Hintergrundbilddatei
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MPC561 Ich habe meinen Benutzer-Ordner schon seit SnowLeopard auf einer anderen HDD/SSD, allerdings intern. Deswegen gibt es auch keinen Auswurf-Button.
Damals noch mit sudo ditto -rsrcFork /Users/Benutzer /Volumes/Daten/Benutzer von einem extra angelegten Admin-Account geht das heute einfacher:
- versteckte Dateien sichtbar machen
- das Benutzerverzeichnis (inkl. Library, also alles) auf das externe Volume kopieren
- Einen Alias dieses Benutzerverzeichnisses auf dem internen Volume erzeugen
- In Einstellungen -> Benutzer & Gruppen einen Rechtsklick auf den Benutzer (also du) machen
- Erweiterte Optionen auswählen und bei Benutzerordner das Benutzerverzeichnis des externen Volumes auswählen
- Warnung ignorieren und einen Neustart machen
- Wenn im Finder in der Pfadleiste das neue Verzeichnis des Benutzers angezeigt wird, kannst du das Verzeichnis des internen Volumes löschen.
- Da die Library in Benutzung ist sollte ein Auswerfen nicht möglich sein.
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Ich habe mir mal die ganzen SSDTs aus dem Systembericht angesehen. Einige haben eine _OSI-Weiche andere nicht. Aber ich kenne mich damit zu wenig aus um da fundiert Änderungen vorzunehmen. Ich weiß auch nicht ob du die alle brauchst, von einer SSTD-OsxDetect.aml lese ich zum ersten Mal.
Vielleicht steigt ja hier noch einer ein der sich damit auskennt. Solange kannst du dir mit einem Bios-Boot behelfen.
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Du musst in der Shell die EFI suchen. Mit fs0: bzw. fs1: usw. reingehen und mit ls den Inhalt anzeigen lassen. Wenn du die EFI gefunden hast mit map > map.txt die Pfade als Textdatei in die EFI schreiben.
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iPhoneTruth Ich habe eine andere ScanPolicy (2.700.035) als du. Das kannst du also auch noch versuchen, vielleicht bekommst du damit einen Booteintrag.
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Stell mal bitte Misc/Boot/PickerAttributes auf 153
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Hast du LauncherOption auf Short oder auf Full gesetzt? Dann sollte eigentlich, mit dem aktivierten OpenLinuxBoot.efi, ein Booteintrag in OpenCore vorhanden sein.
Achso, ext4_x64.efi ist noch notwendig.
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Kann ich jetzt so nicht nachvollziehen.
"/" und "/boot/efi" sind ja zwei unterschiedliche Schuhe. Wenn man beim manuellen Partitionieren ist, muss man ja die EFI einhängen, "/" (root) einhängen und wenn man hat, auch noch /home und swap.
Wenn du die EFI nicht in /boot/efi eingehängt hast.... ups es kam gerade der hochgeladene Screenshot und da sieht doch alles gut aus.
Es kann jetzt höchstens mal passieren, dass nach einem Windows-Update die Bootreihenfolge geändert wird, aber das stellt man ja schnell wieder um.
Viel Spass mit deinem neuen Dreier-Gespann.
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Danke für den Screenshot der ESP.
Nach der Installation von z. B. Ubuntu gibt es ein weiteres Verzeichnis namens ubuntu im EFI-Ordner. Dieser beinhaltet die grubx64.efi, die shimx64.efi usw.
Grub2 selber sollte sich in der Linux-Root-Partition im Verzeichnis /boot befinden.
Optional: Meine Meinung, nimm lieber Mint.
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Mit einer NVMe-SSD hast du ja auch nur eine ESP (EFI), das wäre in diesem Fall /dev/nvme0n1p1.
Mich irritiert jetzt die Bezeichnung Windows Bootmanager. Hast du Windows zuerst installiert?
Welche Linux-Distri möchtest du denn installieren?
PS: Was heißt Festplatte mit !TB
Der Linux-Boot-Eintrag kann sich nur in die eine ESP schreiben, eine andere ist ja nicht da.
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Ich habe so ein Dreier-Gespann schon längere Zeit auf meinem Dell-Laptop laufen.
Ich habe 8 Partionen auf der NVMe, 2 für macOS (EFI, apfs), 3 für Windows (msr, ntfs, recovery) und 3 für Linux (root, home, swap).
Ich habe das bisher nur mit 2 Distributionen getestet und zwar mit Arch und Fedora.
Beim Installieren muss man beim Partitionieren mit Gparted in jedem Fall benutzerdefiniert auswählen. Dort ist es wichtig die vorhandene ESP in /boot/efi einzuhängen. Wenn man sie in /boot einhängt wandert der gesamte grub einschließlich initramfs und vmlinuz in die ESP. Bei mehreren Kernel könnte der freie Speicher der ESP zur Neige gehen.
Wenn mann sie in /boot/efi einhängt wird grub in das boot-Verzeichnis von / installiert und in die ESP (EFI) wandert nur der Boot-Eintrag mit dem Verzeichnis fedora oder arch mit der Datei grub64.efi. In Fedora sind es noch ein paar mehr kleine Dateien wie z. B. shim64.efi und grub.cfg, die wiederum nur auf /boot/grub2 verweist.
Was noch passieren kann ist, das in der EFI die Bootx64.efi im Ordner Boot überschrieben wird. Die kann man ja aber mit der aus dem OpenCore-Paket wieder austauschen.