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  • Leider sind die Bedingungen für DRM-geschützte Filme unterdessen ganz riguros: Es darf am Abspielgerät keine analogen Zwischenwege geben. Das geht eigentlich nur mit HDMI-Ausgang für Bild und Ton, Toslink, also der optische digitale Tonausgang, geht auch. Die Filmrechte-Besitzer verlangen da eigentlich zertifizierte Geräte, ist also kein Quicktime-Problem. Meinen einzigen HDMI-Schirm hab ich mit dem Blueray-Player und meinem alten MiniMac laufen. Wenn ich den Toslink rausziehe, geht da auch garn…
  • Es gibt ja auch ATI-Karten, die trotz des ATI-Atom-BIOS am Mac ohne Probleme laufen. Wir haben da eine Datenbank, die wir immer mal erweitern..Die Web-Driver sind bei den richtigen Karten kein Problem. Wenn sie denn vorher installiert sind. Und zumindest auf dem Papier ist der neuere NVIDIA-Chip auf jeden Fall ne gute Wahl: Weniger Stromverbrauch und Wärme, mehr Recheneinheiten. P.S.: irgendwie ist bei unserem Bayern-Fan die Signatur abhanden gekommen. Zumindest der hier relevante Teil..
  • Gut, zurück also zur eigentlichen Frage: iTunes und DRM-Filme. Ich hab die Netzlose Zeit genutzt und die kleinen Rechen-Knechte hin-und her geschoben. Ist zwar schon hundertmal beantwortet worden, aber hier noch mal: Ob euer Hackintosh die DRM-geschützten Filme der iTunes-Bibliothek abspielt oder nicht liegt allein an der HARDWARE. Ich hab alle System-Platten bis runter zu 10.6.8 wieder mal angeworfen, und es ist überall das Gleiche: Bildschirm, Kabelverbindung und Grafik- und Ton-Ausgang müssen…