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  • UEFI hat kein Konzept von "bootbaren Platten/Partitionen", alle, die das im Bootmenü in die Sicht geworfen bekommen, haben einfach einen OEM erwischt, dem diese Bootweise gefällt. Die einzigen, von UEFI zugesicherten Methoden sind 1) auf wechselbaren Medien wird die BOOT{arch}.efi aus dem Boot-Verzeichnis der EFI-Partition gestartet und 2) erstellte Boot Optionen werden für nicht-Wechseldatenträger angeboten. Also, müssen viele eine Boot Option selbst erstellen.Eine solche erstellst du entweder …
  • "Index" ist die Position der neuen Boot-Option. Einfach vorher mal "bcfg boot dump" ausführen und gucken, on du's irgendwo dazwischen quetschen oder ans Ende packen willst."Pfad" ist der Pfad zur Clover-Datei. Also, schalte auf die ESP (normalerweise "fs0:" - und ja, das ist das volle Kommando, da muss nix vornedran) und geh' in den Clover-Ordner ("cd EFI\CLOVER"). Vom Clover-Ordner aus ist "{Pfad}" gleich "CLOVERX64.EFI". Könntest auch einfach "fs0:\EFI\CLOVER\CLOVERX64.EFI" ausschreiben, aber …
  • Klar kann es auch fs2 sein, aber normalerweise ist die erste Partition des ersten Datenträgers fs0. Könnte es sein, dass fs2 die ESP des USB-Sticks ist, auf dem auch Clover installiert ist? Wenn du sicher bist, dass es die ESP der Internen ist, musst du wohl eine Boot-Option mit "vollem" Pfad erstellen. Dafür hat bcfg einen Parameter, aber mir fällt er gerade nicht ein; es könnte "-p" sein. Führ mal "bcfg -?" aus und schau, was zur Verfügung steht.