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  • wie hast du den stick erstellt?wenn du per terminal das app-interne tool zum installationsmedium erstellen benutzt hast, kann so ein verhalten durchaus normal sein: zuerst wird irgendwas auf der platte vorbereitet, dann gibt es einen neustart, und die eigentliche installation findet statt. ich bin auch schon drauf reingefallen, weil sticks, die mit beastern, myhack oder auch per festplattendienstprogramm zu fuss erstellt wurden, die installation sozusagen "in einem rutsch" durchziehen, und ich z…
  • hmmm.. mit diskmaker hab ich noch nix gemacht, aber diese letzte "minute" kann echt lang sein.ein etwas älterer imac hat mir und seinem besitzer während der "minute" richtig zeit für ein entspanntes abendessen gelassen. dass danach erstmal nix auf der paltte zu sein scheint, ist wohl auch normal - das taucht dann nach der 2.runde auf.die muss dann von der platte gebootet werden - auf jeden fall nicht noch mal die installation vom stick starten.
  • neee, nicht den stick rausmachen, den bootloader drauf brauchst du schon noch, um von der platte zu starten. ich musste für den 2. start die vorher notwendigen flags&einstellungen nochmal eingeben, das wird bei dir auch so sein.auf der platte war bei mir auch nix drauf, ausser ein paar versteckten dateien. ist dann trotzdem gestartet, hat fleissig gerödelt, und am ende hatte ich tatsächlich ein system auf der platte.
  • mit ozmosis kenn ich mich nicht aus, aber wenn du beim booten des sticks irgendwas an flags mitgeben musstest, musst du das auch bei dem ersten neustart ins installierte system wiederholen (zumindest bei installationen, die mit clover an den start gebracht werden, ist das so)