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Hallo @TobiNo,ja, Windows sollte auf deiner Kiste auch laufen.Komisch, sonst kommen die Fragen immer, ob auf der Windows-Kiste auch OS X läuft.... Für die Daten kannst du auch die selbe hdd verwenden, FAT32 können beide OS nativ. Unter Windows solltest du den Schnellstart ausschalten!Im Ozmosis kannst du auch eine Bootauswahl anschalten, dann musst du nicht immer mit F12 Auswählen.

(Zitat)Das ist richtig, funktioniert aber mit OS X nicht hunderprozentig. Einige hier im Forum hatten schon Datenverluste.Die hdd sollte dann unbedingt unter Windows formatiert werden!

Ja, aber ExFAT von Windows aus formatieren. Sicherer ist FAT32 - leider mit der 4GB-Begrenzung für Dateien. Für das Schreiben unter NTFS braucht OS X einen Treiber, lesen funktioniert auch so.Ob es woanders günstiger ist, weis ich nicht - notfalls mal goo.... fragen...

Nein, das mit dem Formatieren gilt nur für ExFAT. Lesen und Schreiben kann OS x sowohl ExFAT als auch FAT32, nur zum Schreiben von NTFS brauch OS X einen Treiber.Aber wie gesagt - ExFAT ist - unter OS X - mit Vorsicht zu genießen.

Bei FAT32 ist die Dateigröße auf ca 4,2GB begrenzt. Als das Dateiformat entwickelt wurde, konnte man sich wohl keien größeren Dateien vorstellen. Also auch Videodateien, die größer als 4,2GB sind lassen sich auf dieser Patition nicht ablegen.

Ich denke nicht wenn das Netzlaufwerk nicht FAT32-formatiert ist

Da denn viel Spaß beim Basteln!!!

Das ist - denke ich - die beste Wahl. So gehst du der 4GB-Beschränkung von FAT32 und der Unsicherheit mit ExFAT aus dem Weg.

Abstöpseln nur die SSD mit OS X und eventuell die Datenplatte, Speicher, Prozessor und Netzteil kannst du dran lassen Bei der Windows-Installation bevorzuge ich ein mit Rufus erstellten Stick.

Im Terminal eingeben:(Quelltext, 1 Zeile) ggf. entsprechend die Defauts.plist anpassen(Quelltext, 2 Zeilen)