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  • Als Server läuft bei mir ein BananaPi der 1. Generation. 1 GHz Dual Core und 1GB Ram. Via SATA ist eine 4 TB WD Red angeschlossen. Aufgaben:- SMB- DLNA- Chatserver mit kleiner eingefleischten Community- Serien/Dokus-Abonnement Downloader- nginx Webserver
  • Hier mal ein Bild ... Serverrack at its Best. Aber dafür fast nix an Stromverbrauch. Und das Teil läuft saustabil. 113 Tage schon Up ohne Reboot. Zum Einsatz kommt ein Debian-Derivat. Leider konnte sich der BananaPi gegenüber dem Pi nicht flächendeckend durchsetzen. Ungerechterweise. Das Gute an dem 1er ist, dass der SATA Port bzw. USB nicht über SOHC läuft. Das gibt eine gute Performance (40 MB/sec schreiben und 110 MB/Sec lesen bei SATA) und ist ein dicker Pluspunkt gegenüber dem RasPi. Ideal …
  • (Zitat von Patricksworld)Ich nutze Bananian. Allerdings den Vorgänger mit Wheezy. Bei Jessie haben die irgendwas am Kernel gedreht, sodass der SATA Port praktisch unbrauchbar wurde. Ob das mittlerweile geändert wurde weiss ich nicht aber ich stelle jedenfalls für längere Zeit nicht um. Wheezy wird ja noch ne Zeit supported. Und wie sagt man: Never change a running System. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Kleinen. Für "China"-Ware wirklich erstaunlich. Das System booted er direkt von der S…
  • Im Lan schreibend ca 25 mb/sec und lesend 32 Mb/sec. Hier täte für SMB dann sicherlich ein Quadcore ganz gut. Aber auch so ist er dem RPi ja schon überlegen.
  • (Zitat von Ka209)Was ist mit Powerline? Hast Du ne Steckdose aufm Dachboden?
  • Ich finde solche Threads wie diesen hier auch sehr interessant. KLar gibts auch Themen die mich nicht interessieren aber da scrolle ich halt einfach dran vorbei. Ist doch kein Problem. Man kann ja hier nicht (oder auch generell) ein zu 100% auf seine eigenen Interessen zugeschnittenes Forum erwarten. Wie soll das gehen? "Jede Jeck is anders" wie der Kölner zu sagen pflegt. Und das ist auch gut so. Letztendlich macht die Vielfalt ein gutes Forum aus.