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  • Ich habe gestern den ersten Teil meiner Hackintosh-Erfahrungen (Hardwarezeugs) auf meinem Blog online gestellt:http://printpraxis.net/2016/09/07/projekt-hackintosh/Teil 2 soll die Systeminstallation werden, Teil 3 dann beleuchten, ob man mit dem Ding produktiv arbeiten kann.Aktuell bin ich kurz vor Abschluss der Systeminstallation. Anschließend werde ich das Gerät in den Produktionsalltag integrieren – und schauen, was passiert. Insbesondere, wenn ich das Teil an „normale“ User abgebe.
  • (Zitat von dietanu)Och, ich denke als Hardwareversender erlebt man viele tolle Dinge, die einen Geld kosten. Ich bin mit dem Handling nicht so unzufrieden gewesen. Wenn man es eilig hat, isses vielleicht nicht so knorke.Ich sieze, weil viele meiner Leser Wert darauf legen, nicht geduzt zu werden.
  • Der zweite Teil wird hart zu schreiben – weil noch wesentlich kleinteiliger als Teil 1. Aber das wisst ihr selbst. Es freut mich, dass es euch nicht langweilt. Wollte aber auch nichts weglassen, was ich für wichtig hielt. Und das ganze soll am Ende auch für mich selbst als Gedächtnisstütze dienen.Teil 2 wäre im wahren Leben ohne eure umfassende Hilfe niemals zustande gekommen. <michtiefherabneig>
  • Gut. Halten wir mal fest:Das Projekt ist ein Projekt. Nicht mehr und nicht weniger. Aktuell läuft das Gerät nicht vollständig zufriedenstellend – kann also auch nicht produktiv eingesetzt werden. Davon vollkommen losgelöst: Sämtliche Software im Unternehmen (und auch in meinem privaten Umfeld) ist korrekt und gültig lizensiert. Es wäre zwar nervig; aber von mir aus kann prüfen wer will. Apple hat in den letzten 20 Jahren einen mittleren sechsstelligen Betrag Umsatz auf mein direktes Betreiben hi…
  • (Zitat von griven)Ich denke, es gibt zwei rote Linien:Die eine ist: Es gibt Apple-Hardware, die Lizenz dazu und den Spieltrieb. Solange nicht quasi zwei Systeme auf einer Lizenz betrieben werden und Apple für die Mischkalkulation Computer/Betriebssystem mal Geld gesehen hat, halten sie die Füße still.Die andere, sicherlich deutlicher zu ziehende, wird sein: Wenn Dritte Geld damit verdienen wollen, dass Apple eben keinen Umsatz durch einen Hardwareverkauf generiert und auch keine OS-Lizenzerlöse …
  • (Zitat von spakk)Mit der Lektüre dieser AGB beschäftigt man sich nur damit, was Apple sich wünscht.Ob das rechtlich in Deutschland bindend ist und einer gerichtlichen Überprüfung standhält, ist etwas anderes.