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nimm den carboncopycloner, sicher damit die systemplatte, und den EFI-ordner sicherst du von hand.du hast doch auch einen installerstick, auf dem deine aktuelle efi drauf ist, wenn ich richtig mitgeschnitten hab.mach dir auf irgendeine platte (kann eine ausrangierte drehende läptopplatte sein) eine kopie des systems (carboncopycloner, efi von hand), guck, ob sie bootet (ginge auch in einem usbgehäuse), und leg es in die schublade für notfälle.normalen datenbetrieb könntest du auch per timemachin…

nimm mal testhalber den deckel runter und guck, wo die temperaturen dann landen

grmpfff... wieviel platz hat der lüfter unterm deckel?

mist.. sieht so aus, als könne der lüfter nicht genug kühle luft schlürfen, weil sich die hitze unterm deckel staut. bei meinen selbstbaugehäusen hab ich da einfach den akkuschrauber gezückt, und ein paar mehr löcher in den deckel gebohrt. wär hier aber wohl nicht die richtige lösung....@alle anderen .. den lüfter umdrehen, so dass er saugt (luft von unten und der seite durch die kühlbleche zieht), statt von oben den hitzestau wieder auf die cpu zu pusten?das gehäuse hat ja seitlich luftlöcher, …

hmmm.... wenn der raussaugt, könnte es gehen. hab ich bei einem von meinen biestern auch gemacht:aber die lautstärke wurde danach ziemlich unerträglich..

was hatte denn macdesignerin für eine cpu drin?und da war noch was mit undervolting, hab ich aber nicht mehr im kopf. aber teste doch mal aus, was passiert, wenn du den lüfter umdrehst, so dass er saugt, statt pustet. erst mit offenem deckel testen, dann mit geschlossenem

der lüfter war ursprünglich topblow eingesetzt, also pustete von oben durch die kühlrippen durch nach unten. wegen des geringen abstands nach oben dachte ich, auch mal andersrum zu testen, mit dem gedanken, dass der lüfter dann die kühlere luft von den seiten ziehen kann (da sind auch die luftlöcher) und durch die kühlrippen nach oben gegen die recht dicke deckelplatte bläst, und vielleicht die platte die wärme nach aussen abtransportieren kann.. ist aber theorie...bleibt eine "kann man vorher n…

(Zitat von umax1980)was in den fall so gut wie nicht machbar sein wird. löcher in dem deckel killen die optik, egal wie perfekt perforiert wird..

das ist ein adapter. steht auch drauf, keine wlankarte...

was hat linux zur neuen gesagt? wenn die da auch nicht will, ist was kaputt würde ich sagen. doof, dass es sowohl der adapter, als auch die karte sein könnte

uups... du startest mit der neuen karte, und das legt dir die anzeige lahm? raus mit dem ding, dann ist da richtig böse was falsch. kann sein, dass die bleche oder die schraube drunter nen kurzschluss verursachen, das nochmal testen bitte

besser erstmal ohne karte den rechner wieder hinkriegen.... lass die karte raus, und starte erstmal so.

also der andere monitor sollte mit jedem 12v/3A netzteil laufen. stecker könntest du löten (kannst du?) wenn er nicht passt, und wenn der pin im monitoranschluss zu dünn sein sollte, kann man auch ein wenig alufolie in den netzteilstecker stopfen. nicht schön, aber tut. mit gekreuzten fingern kann man auch netzteile mit 2.5A 12V testhalber nehmen..ich würde jetzt den fokus auf das board legen, das wieder zur mitarbeit überreden. kommst du irgendwie ins bios rein?

hattest du irgenwann vorher die bildschirmfreigabe auf dem hack aktiviert? --- grmpf... das war eine m.2/nvme ssd auf dem board, keine "normale" ssd...ok. was ich vor dem elektronikladen machen würde: den (hoffentlich irgendwo extern gesicherten) efi-ordner des häckis und eine kopie des systems des läptops auf eine "was auch immer platte" kopieren (vorher am läptopp bildschirm- und dateifreigabe aktivieren im klon (z.b. in der schublade booten)) das per sata in den häck stöpseln, starten und etw…

taktet etwas niedriger, behält einen "kühleren kopf" und frisst deutlich weniger strom. in dem kleinen gehäuse alles andere als falsch.

letzten stammtisch sagte macdesignerin dass da so ein gummiabstandshalter wäre, den sie wieder über die antennenanschlüsse drüberkleben musste, obwohl das eigentlich keinen sinn zu machen schien. dann ging es...

sie hatte mir gesagt, dass sie sich das mit dem abstandsdingens nicht erklären konnte, es aber reproduzierbar war, es geht um die minianschlüsse der pigtails auf der karte..

puh... da bin ich jetzt doch überfragt. ich glaub es ging um die karte auf dem adapter.aber nixdestotrotz, wenn die alte karte sich nicht verbinden mag, aber unter linux erkannt wird, fehlt da vielleicht wirklich so ein andrückendes dingens. versuchs doch mal.

für ubuntu gibts vielleicht ein kernelmodul zum nachladen. guck doch mal bei den ubuntuusers nach

die prozessoren unterscheiden sich lediglich durch das "k" und "t" wenn ich richtig mitgeschnitten hab. selbst wenn der eine ein i3 8xxx und der andere ein i7 8xxx wäre, würde das nichts ausmachen, wenn der rest der hardware identisch ist. der hund ist woanders begraben.... wie ist es mit den bioseinstellungen. sind die bis ins detail abgeglichen, oder nur so lala überflogen?