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Ich habe das Ganze mal auf meinem Ryzen gemacht, als Virtualisierungsplattform kam dabei allerdings KVM / QEMU (in meinem Fall auf einem Proxmox-System, das sollte aber auf jedem Linux gehen). Im Prinzip gestaltet sich das dann wie ein ganz normaler Hackintosh, halt innerhalb der VM. Wichtig ist, dass die CPU für die VM auf einen Penryn Core 2 eingestellt werden muss. Für diesen CPU-Typ gibt es einige Fixes in Clover, sodass es in einer VM funktioniert. Neuere CPU-Typen gehen daher nicht. Für Mo…
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Wie gesagt, ich habe vSphere nie verwendet, denn wenn möglich und sinnvoll, dann bevorzuge ich Open Source. Aber ja, es gibt viele verschiedene Anleitungen, und nicht alle führen auf allen Plattformen zum Ziel.Zur CPU: Es kommt darauf an, wie vSphere die CPU durchreicht. Wird sie 1 zu 1 durchgereicht, dann muss der macOS-Kernel gepatcht werden - ob da noch ein Hypervisor dazwischen liegt oder nicht ändert nichts an der Tatsache, das macOS mit einer Hand voll Befehlen von AMD-CPUs nicht umgehen k…
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Ohne CPU-Emulation wird das natürlich nichts. Mit Emulation ist es dann aber tatsächlich möglich Vanilla macOS auf Ryzen laufen zu lassen. Dabei wird auch nicht die ganze CPU emuliert, sondern nur die Eigenheiten „umgebogen“. An viel scheitert es da nicht, die Diff-Files vom Ryzen-Kernel sind ja nur einige 100 Zeilen lang.Performance ist also fast nativ. Ob VBox das kann weiß ich allerdings nicht.