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eltanque bau doch den i7 8700T (oder i5 8600T) ein. die haben im gegensatz zu dem 8700K/8600K (der ist doch aktuell verbaut oder?) nur einen TDP von 35W - die xxxxK haben 95W, die ohne buchstaben, auch die i3 haben immerhin noch 65W. T-prozessoren werden gerne in kleinen gehäusen verbaut, weil die im gegensatz zu ihren (hitzköpfigen) kollegen doch meist recht cool bleiben.ich denk für dein kleines gehäuse wär einer der beiden die beste wahl.die kombination asrock (das aus deinem link oben) und …
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der 8700T oder 8600T ist aber doch um einiges leistungsfähiger, als der i3, und die T modelle sind nix weiter als "normale" prozessoren mit geringerem grundtakt. sonst gibts keine unterschiede zu den anderen.ich hatte vorletzte woche den 8700T und letzte woche einen i3 8100T (in einem dell optiplex) auf dem tisch, der dell war anstrengend, der i7 8700T genau das gegenteil, der lief ohne irgendwelche probleme (der dell dann auch nach ein wenig überzeugungsarbeit )ich nutz selbst seit gut 2 jahren…
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aufpassen!! prozessoren mit "F" haben keine igpu (der verlinkte definitiv nicht), bzw. ist die abgeschaltet. oder willst du eine grafikkarte dazustecken?und klar, ein i3 (egal, ob T oder nicht) kostet immer weniger, als ein i7/i5 aus der selben generation...was hältst du von i3 9100T oder 9300T? mit UHD630 und jeweils 35W TDP. flüchtiger preischeck ergibt um 170€ (der ohne T kostet in etwa dasselbe)
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der 8100T steckte in einem dell-fertig-minirechner, da war das in gang bringen der uhd630 ein wenig tricky und anstrengend. ging aber letztendlich dann doch.wie stark war deine picopsu nochmal? mein 8700T will mit dem 72W netzteil nicht booten, was mit dem alten 6700T noch einwandfrei ging. der scheint beim boot kurzfristig ziemlich viel strom zu ziehen. anzeige primärseitig liegt bei 103W während des starts. danach gehts bis 11W runter.ich hab jetzt ein 120W netzteil dran, damit keine probleme …
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was ist denn von dem alten pc noch übrig? der ram? und die festplatte/ssd?ich würde mal einen ausgiebigen memtest laufen lassen (ist entweder auf kali-live oder ubuntu-live noch enthalten, welche kann ich später gucken)solche nicht wirklich reproduzierbaren fehler könnten auf defekten bzw. kränkelnden ram oder eine angefressene festplatte deuten.also memtest zuerst mit beiden riegeln, wenns fehler gibt (sollte sich innerhalb einer stunde eigentlich zeigen) einzeln weitermachen.wenns keine fehler…
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(Zitat von eltanque)das hört sich eher nicht so gut an... aber ich kenn auch nur den memtest, der mit auf den linux-live-distributionen dabei ist, und den man direkt beim booten ausführt. wenn da fehler auftauchen, kann man auf jeden fall von einem speicherfehler ausgehen. oder der slot hat einen weg.
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das kommt auf die grafikkarte an..wenns eine sein soll, die einiges mehr kann, als eine igpu, dann wirst du um ein "normales" netzteil nicht herumkommen.mit Tprozessor (8700T) und igpu brauche ich ein 120W netzteil, drunter wird nicht gebootet, bzw. boot abgebrochen.vorher mit dem 6700T reichte ein 72W netzteil aus.
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(Zitat von umax1980)naja... nicht wirklich. wenn ein netzteil 100W liefern kann, und einen verbraucher füttern soll, der 200W zieht (und das macht der gnadenlos), dann wird das arme netzteil überlastet, bestenfalls bricht die spannung ein (was den verbraucher u.u. schwer durcheinanderbringt), schlimmstenfalls rauchen diverse bauteile schlicht ab und/oder halbleiter könnten überhitzen und sterben daran etc... eltanque du meinst mit netzteil den "versorger" der picopsu? ich meinte oben mit "normal…