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  • Sicherste Möglichkeit ist der Ausbau der macOS-Festplatte, danach normale Installation von Windows auf die seperate SSD. Die macOS-Platte wieder einbauen und von dort starten, im CLOVER sollte nun auch ein Eintrag für Windows sein.
  • Zu Bluetooth kann ich nichts sagen.Deaktivieren sollte reichen.
  • Das einzige, was sich (bei richtigem Umgang beim Partitionieren) zerschiessen könnte (nicht muß), ist die EFI. Man muß also nicht die Platten abklemmen, dies machen viele aus Angst vor Fehlern. Es geht ja auch ganz anders: Ich habe alle Betriebssysteme auf einer Festplatte, es gibt nur eine EFI. Logischerweise ist das nichts mit "abklemmen".Die Sicherheit bietet immer ein Stick mit einer funktionierenden EFI, damit ich erstmal wieder ins System komme, falls die EFI auf der Festplatte einen Knack…
  • (Zitat von Doctor Plagiat)Ähnliches stelle ich fest, wenn ich ein In-Place-Upgrade (entspricht einer Neuinstallation mit beibehaltung aller Daten) durchführe. Etwas undurchschaubar, wie Windows das handhabt. Nach Löschen der zusätzlichen Partitionen "Wiederherstellung" und "MSR" läuft Windows ohne Probleme, man braucht nur die EFI und die Systempartition.
  • Einige Tricks & Tipps zu Windows habe ich hier (in "meinem" alten Forum) zusammengefasst: https://www.win-unattended.de/viewtopic.php?f=61&t=453
  • Warum der Umweg über das MacBook? Ich verstehe die Frage nicht ganz.
  • Es ist doch überhaupt kein Problem, seine EFI vorher zu sichern. Normalerweise schreibt sich Windows in die vorhandene EFI mit ein, man hat dann neben BOOT und CLOVER einen zusätzlichen Ordner MICROSOFT, in dem sich der Bootloader von Windows befindet. Dieser Bootloader wird von Clover erkannt und startet seinerseits erst das Windows.
  • Ich sichere alle meine Festplatten bzw. Partitionen mit Macrium Reflect.Das ist zwar ein Windows-Programm, aber mit dem erstellten Notfall-Stick kann ich auch macOS-Partitionen (Container) sichern und wiederherstellen. So läßt sich jedes (fehlgeschlagene) Experiment wieder rückgängig machen.