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Also, das Designare ist schon durchaus zu empfehlen, es hat halt auch direkt Thunderbolt on Board. Dadurch, dass ich ja fertige EFI-Ordner dafür bereitstelle, ist die Konfiguration/Installation auch nicht schwieriger als bei anderen Boards (je nachdem ja eigentlich sogar leichter). Wenn man alles neu von Hand konfigurieren müsste, WÄRE es in einigen Punkten möglicherweise durchaus komplizierter. Aber mit den fertigen Ordnern ist es eigentlich super-easy.Die einzige Schwierigkeit, die ich sehe, k…

Eduardo Kuhn Ich würde mir den Aufpreis auf den 9900KS sparen und einfach den 9900K nehmen. Ich zitiere hier mal eben aus einem Vergleich von PC Games Hardware:(Zitat)Zudem kannst du den i9 9900K ja durch das Advanced-Profil im Bios auch problemlos auf 5,0 GHz takten. Mit der Noctua-Kühlung könntest du klarkommen (aber dann evtl. eher nicht dem Advanced-Profil). Beim 9900KS würde ich darauf tippen, dass eine Wasserkühlung mit 360er- oder 420er-Radiator ohnehin sinnvoller wäre (zum Beispiel eine…

Der 2066-Sockel ist für Prozessoren mit Kaby-Lake-X- und Skylake-X-Microarchitektur vorgesehen und daher nicht für den i9 9900K (oder auch 9900KS) geeignet. Der braucht einen 1151er (für Skylake-, Kaby-Lake- und Coffee-Lake-Mikroarchitektur – der i9 9900K hat Coffee-Lake-Architektur).Oder meintest du eher, ob die X-Serie statt der K-Serie von Intel grundsätzlich zu bevorzugen ist? Das lässt sich pauschal nicht beantworten, das kommt ganz drauf an. Aber da gibts andere im Forum, die sich damit (u…

Bei mir ist es ähnlich. Mein Hackintosh mit dem i9 9900K, Z390 Designare Board und Vega 64 (komplette Konfiguration siehe in meiner Signatur) läuft schneller (und stabiler!) als jeder echte Mac, den ich je hatte, und ich benutze Macs seit über 15 Jahren. Die aktuellen iMacs haben auch den i9 9900K drin. Von dem Gedanken, dass man mit nem Z390-Board und entsprechendem Prozessor in Richtung Gaming geht, kann man sich ganz schnell verabschieden. Das ist eher so rum zu sehen: Wenn man zusätzlich vie…