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Hallo.Ich versuche Virtualbox auf meinem Hackintosh zum Laufen zu bringen, leider bisher ohne Erfolg. Ich kann in VirtualBox keine VM vernünftig zum Laufen bringen. Egal ob Windows 10 oder Linux, die VMs laufen nicht. Windows landet in der Wiederherstellung und Linux loopt mit Segmentation fault. Beide VMs sind zuvor auf meinem MAcBook unter Virtualbox gelaufen.Sind da Probleme bekannt? Ein Test mit der Parallels-Demoversion hat dagegen funktioniert, was dafür spricht, dass es nicht grundsätzlic…
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Vielen Dank, für die Antworten. VMware und Parallels habe ich früher schon mal genutzt und habe mich immer daran gestört, dass sie soviel zusätzlichen "Müll" mitbringen, den ich nie gebraucht habe. Außerdem war quasi nach jedem macOS-Update der Kauf einer neuen Version gewünscht, damit das wieder komplett mit dem System funktioniert. Ich benötigte und benötige eigentlich nur eine einfache und vernünftige Virtualisierung. Und mit Virtualbox bin ich bisher immer gut gefahren, vor allem war es auch…
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(Zitat von ozw00d)Das kommt dann vermutlich auch auf das Board an. Bei mir lief VirtualBox nicht mit oder ohne VT-d, reproduzierbar auf zwei unterschiedlichen Mainboards (IvyBridge & CoffeLake). Mit dem Nachziehen des DMAC, wie badbrain es beschrieben hat, funktioniert VirtualBox perfekt und auch Thunderbolt funktioniert und Ethernet, WiFi+Bluetooh ebenso.
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ozw00d, VirtualBox benötigt eigentlich auch kein VT-d, da es die Funktionen sowieso nicht nutzt. Aber irgendetwas ist wird trotzdem benötigt, vermutlich vom macOS-Unterbau.(Zitat von ozw00d)Nein, damit kann man sehr gut arbeiten. selbst auf meinem MacBookPro10,1 sind die VMs gut benutzbar und steht der Performance von VMware Fusion (gefühlt) in nichts nach.
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ozw00d, du meinst das Ruckeln beim Fensterverschieben? Ich muss gestehen, dass ich darauf noch nie geachtet habe. Ich habe auch immer die entsprechenden Guest-Tools und -Treiber sowohl unter VMware als auch unter VirtualBox installiert. Ich habe das jetzt mal bewußt bei mir verglichen. Und ja, da ist ein deutlicheres Ruckeln zu erkennen. Aber bei dem, was ich unter Windows erledige, fällt das nicht ins Gewicht. Was die sonstige Ausführungsgeschwindigkeit betrifft, fühle ich da keinen Unterschie…
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(Zitat von cobanramo)Ich bin da der Meinung, dass das rein praktisch keinen Unterschied macht. Wen so etwas stört, der sollte eher auf native Installation setzen. Wozu nutzt man denn eine Virtualisierung normalerweise? Um Software zu nutzen, die unter macOS nicht läuft. Und da ist es - so glaube ich - nicht wirklich wichtig, ob das Fenster beim Verschieben mehr oder weniger ruckelt. Wichtiger ist, dass die Software funktioniert.
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(Zitat von roqueeee)Wenn es angezeigt wird, ist es zumindest aktiv. Das Problem ist aber, dass es unter bestimmten Bedingungen zu Problemen kommt, die in Verbindung mit VT-d stehen. Z.B. das Problem mit dem nicht-funktionierenden Netzwerk besteht im Moment nur, wenn alle von folgenden Bedingungen vorliegen:VT-d aktiv istBig Sur genutzt wirdRAM > 16GB installiert sindHier hilft dann dann die Konfiguration mit von DMAC und DMAR per SSDT.