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könnte zu retten sein, du müsstest einen passenden efi-ordner raussuchen *verflixt... den thread mit al6042 's efi-sammlung finde ich nie, wenn ich ihn verlinken will...* den evtl. noch ein wenig anpassen, auf einen usbstick kopieren und gucken, was passiert. vorher wärs natürlich sehr sinnvoll, du liest dich in unserem anleitungsbereich ein wenig ein, oder führst dir die anleitung aus der signatur von g-force zu gemüte.und dann könntest du auch schon mal die eckdaten des rechners in dein profil…

(Zitat von al6042)klar, aber als ersten versuch würde ich mal einen stick mit der passenden efi starten. blöderweise kann linux das apfs nicht lesen, sonst könnte man damit mal von aussen rinkieken.

und bitte trag noch die bezeichnung des xeon ins profil ein, mit dem zusatz sandybridge irgendwo... ich musste eben erstmal tante google fragen, aus welcher generation der optiplex kommt, und das ist fürs konfigurieren ziemlich wichtig.eventuell machts sinn, fürs erste die nullcpupowermanagement.kext einzusetzen. aber eigentlich sollte ein xeon keine grössere hürde darstellen.den stick formatierst du mit dem imac-festplattendienstprogramm in hfs+ und dem partitionsschema guid, dabei wird automat…

da isses doch: macOs extended journaled. entscheidend ist aber das partitionsschema GUID. und lösch nicht nur die partition auf dem stick, sondern den stick an sich. danach mountest du die efi des sticks und kopierst den efi-ordner da rein. er muss zwingend EFI heissen, und der ordner CLOVER_.... nur CLOVER. dann testen, und berichten.sollte der boot ins system gelingen, gucken wir uns an, was der verkäufer angestellt hat, und entscheiden, ob aufräumen möglich, oder neuinstallation angeraten ist…

cloverconfigurator, kextupdater oder esp mounter pro können das z.b.

sollte auch mit terminal gehen... momentguckt du hier: KLIKKich würde mit sudo mount -t vfat ... mounten. msdos kann schwierigkeiten mit längeren dateinamen machen

was hat denn jetzt nicht funktioniert? das mounten oder der boot mit dem stick?bei einer neuinstallation musst du vorher auch einen stick erstellen, und einen efi-ordner in die efipartition verfrachten.wenns der boot war, der nicht wollte, bitte ein bildchen vom hänger.

wenn du /dev/disk0s1 gemountet hast, wars die efi der festplatte..die liste von diskutil ist fix, diskXsY sind systembezeichnungen, die man nicht einfach so umbenennen kann.wenn diskutil list den stick als /dev/disk2 anzeigt, und seine efi als disk2s1, dann muss er auch so mit der bezeichnung gemountet werden, ganz egal, ob er diskX, oder hund, katze, maus heisst

nicht wirklich zwingend. du kannst auch die befehle lsusb und lspci ohne die && dahinter ausführen und die ausgabe im terminal fotografieren.und später im macos könntest du zwecks hardwareerkennung auch das hackintool einsetzen.es muss auch nicht sein, dass alles bereits auf anhieb bei der installation funktioniert, man kann nacharbeiten. hauptsache eine installation läuft durch, und man kommt ins system rein. wenns dann mit audio probleme geben sollte, kann man immer noch den codecdump ziehen.a…

wenn du dir einen passenden efi-ordner rausgesucht hast, mountest du die efi vom stick, kopierst die efi dort hin, benennst ggf. um: den ganzen ordner EFI nennen, den ordner CLOVER_.... benenn nach CLOVER um, und die passende config_...plist benennst du config.plist. dann machst du den ersten test damit

bei uefiboot reichts den EFI-ordner in die EFI-partition zu kopieren. explizite cloverinstallation muss nicht sein.

immer ruhig.... die voraussetzungen sind doch recht gut, du hast einen mac zur verfügung, das haben viele andere nicht.selbst mit highsierra, oder sogar noch elCapitan wärst du mit dem imac als helfer besser bedient, als mit snowleopard. aber guck noch mal genau nach, was mit dem imac geht. die mid 2009 gehen laut meiner info bis elCapitan, die late 2009 bis highsierra. mojave kann keiner von denen.

oh je... das ist nicht dein ernst. was für einstellungen hast du mit multibeast vorgenommen?

dass dir multibeast u.u. zeugs ins system geschrieben hat, was nicht wirklich nachzuvollziehen ist, ist dir aber klar?genau deswegen, und weil solche massnahmen, wenn sie nicht greifen, nur schwer rückgängig gemacht werden können, unterstützen wir multibeast überhaupt nicht.es gibt nix, wofür man multibeast wirklich braucht. netzwerk und grafik zum laufen zu kriegen geht auch ohne.

clover boot mode mit multibeast. und jetzt gibts bootprobleme...klingt aber schon nach zusammenhang..kannst du den nvram löschen?und das bios ist zickig? das hört sich nicht so gut an...

den nächsten dann aber bitte ganz ohne beast ja?und was und wie war jetzt mit dem bios?

naja... wenn man selbst, nachdem man per zange - mit abgeklemmter batterie, und länger liegengelassenem stromlosen gerät - das bios geflasht hat, seine einstellungen noch wiederfindet (ausser der uhrzeit...), wundert mich echt nix mehr, bei bios&co...