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Moin Kolleg*innen,Ich hab mal ne allgemeine Sache, die sich aber auch auf das Bits&Bytes Thema beläuft, und da hier etliche Poweruser inkl. Datensammler unterwegs sind meine offene Frage zu einem NAS-Eigenbau Ansatz.Ausgangslage:Ich habe eine NAS Lösung in Eigenregie gebaut mit Z170 ITX Fatal1ty Board (6x SATA, 6x WD RED EFRX 3TB) und 512GB NVME, 32GB RAM und i5-6400 CPU, Intel X550-T2 LAN NIC mit 10Gbe...rennt in einem Fractal Node 304.Da war mal Xpenology drauf, aber mit einer AQ107C. Das ganz…
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(Zitat von julian91)Ich muss leider nicht oft aber leider trotzdem das NAS Neustarten weil z.B. Time Machine hakt, auch die Geschwindigkeit ist dann wieder besser...(Zitat von julian91)Ja die VM Unterstützung ist nicht unbedingt toll, eher langsam und träge...gefühlt...Sonst, wenn es denn läuft ist super soweit, hängt an ner UPS aber das Neustarten nervt mich extrem, das musste ich vorher mit XPenology nie, aber wie erwähnt ich will davon weg bleiben weil ich was für Jahre haben will ohne Hack, …
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Danke euch für den zahlreichen Input, dann werde ich wohl echt den Weg über Testphase via VM gehen und noch dazu sehen müssen welches meine 10G Karte unterstützt. Geschwindigkeit ist mir am wichtigsten nach der Stabilität.ich glaube Unraid ist da schon mal raus.GGF gehe ich sogar auch wieder auf DSM via XPenology...das Argument mit „nicht jedes Update mitnehmen“ ist ja auch richtig. Dann kann ich das System testweise auch auf eine HDD installieren die nicht im Pool des RAID ist...
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Soo, nun. bin ich endlich weiter. Und ich denke auch "wieder" am Ziel angekommen.Es ist eine erneute Installation der XPenlology 6.2.3 DSM Version geworden, da ich mit allen Anderen OS nicht grün werde.Entweder fehleranfällig (NAS Dienste fallen aus, sind nicht erreichbar. Z.B. Time Machine) oder der Speed passt nicht oder das System der HDD Raid Modi passt mir nicht.Nun ja, es ist ein Raid 6 aus 6 Disks geworden mit je 3TB WD Red, Intel NIC X540-T2 und hat einen Durchsatz mit dem ich zufrieden …
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Nein ich nutze keinen NVME Cache, es sind 6 Platten in RAID 6 reine Drehkörper.Und es ist als 3615XS konfiguriert was keinen NVME unterstützt findet. Hatte mal mit 918+ gespielt aber das mochte ich nicht da fehlt mir dann die PCIe Unterstützung für meine 10G Karte.Ich hatte auch bei FreeNAS ansatzweise so guten Durchsatz aber nur mit 32GB RAM und ZFS, was ohne ECC fatal sein kann...Daher bin ich mit dem Ergebnis derzeit sehr konform.
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So nun geht es wieder...DSM in Version 7.0.1 update 2 rennt mit Hilfe des RedPill Load:https://github.com/RedPill-TTGmuss man auf diesem Weg aber aufwändig mit Docker bauen...Historie:Kiler hatte den Boot der Versionen ab 6.2.4 analysiert, da via Serial-Port die Meldung kam: VA not foundEr/Sie/Divers hat darauf hin bemerkenswert, eine Analyse des neuen SynoBoot hingelegt und war dann auch soweit, dass das System eine "ich glaube" signierte und manipulierte RAMDisk akzeptiere, und damit startete.…