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Ich habe mir damals Freenas und unraid länger angeguckt und mich für unraid entschieden.Hauptgrund war die flexiblere Storage-Verwaltung (z.B. neue Platten mit anderer Größe hinzufügen, oder bestimmte shares einer dedizierten Platte zuzuweisen). Das unraid-Konzept ist wirklich sexy. Jede einzelne Platte könnte man solo an ein anderes System hängen und alle darauf gespeicherten Daten sind zugreifbar. Mit Parity-Platte(n) wird das ganze gegen Plattenausfälle gesichert. Das einzige was man beachten…
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umax1980 Ja, jede unraid-Platte könnte man an einen beliebigen Rechner klemmen, der das eingesetzte Filesystem (xfs/btrfs..) beherrscht. Dieser Rechner muss kein unraid-Rechner sein.Wie hier schon erwähnt gibt es das Thema Verfügbarkeit und Sicherheit. Für die Verfügbarkeit reicht mir das unraid-Konzept vollkommen. Für die Sicherheit sorge ich mit Backups.BTW: Eine kleine USV ist IMHO für ein NAS Pflicht!
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Ich finde das wirklich faszinierend, aber verstehen kann ich das nicht.Die WD-RED 3TB bringen es lesend auf max. 180MB/sSechs solcher Platten unter RAID 6 dürften eine Lese-Performance von max 720MB/s (4x Einzelperformance) liefern. Wo kommt die Leseperformance von 1.100 MB/s her? Da sich die Schreib-Performance mit RRAID 6 nicht ändert, dürften hier auch max. 180MB/s möglich sein. Wo kommen die 900MB/s her?Das kann IMHO höchstens mit RAID 0 gehen, und das wird kaneske ja hoffentlich nicht mache…
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(Zitat von guckux)Hmm, bist Du Dir da sicher?Lesen: Im Normalfall ließt der Controller doch nur die "nicht Parity Platten" also hier nicht 6x180 MB/s, sondern 4x180 MB/s.Schreiben: RAID 6 basiert doch auf RAID 5 und weist eine andere Paritätsstufe auf. Dies macht es dramatisch sicherer als RAID 5, was sehr wichtig ist, aber auch eine dramatische Schreibstrafe mit sich bringt. Für jede Schreiboperation müssen die Datenträger die Daten lesen, die erste Parität lesen, die zweite Parität lesen, die …