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Wenn das Thema hier nicht OK ist, bitte verschieben, liebe Admins. Gestern kam der neue Mac mini. Für diejenigen unter euch, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Ausflug in die schöne neue Welt zu machen, ein paar Infos, die ich bei Interesse gerne vertiefe.Grundsätzlich nehme ich neue Macs immer so in Betrieb, dass nur minimale persönliche Daten auf dem internen Datenträger gespeichert werden. Also die Grundinstallation abschließen, einen User anlegen und dort keinerlei Änderungen an der Gru…
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Update.Es ist wahrscheinlich so, dass lediglich der Installer funktioniert, der auf dem M1 Mac runter geladen wurde, auf dem das macOS auch installiert werden soll. Jedenfalls hat damit die Installation auf einem externen Datenträger funktioniert. Nächstes Problem: Der Migrationsassistent weigert sich, auf diesem Volume etwas zu installieren. Auch dann, wenn in der Recovery die Sicherheit des externen Datenträgers ausdrücklich runter gestuft wurde.
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(Zitat von krokol)Ich habe nur einen (1) Mac mini mit dem M1. Der Installer hat funktioniert, nachdem ich den Download über diesen Mac mini gemacht habe. Ein anderer Installer, den ich über einen Intel Mac geladen hatte, hat nicht funktioniert. Es hat auch der Bootstick nicht funktioniert, den ich auf Basis dieses Installers gemacht hatte.
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So – es gibt Neuigkeiten, was den Installer betrifft. Kurz gesagt: Das Problem saß an der Tastatur. Offenbar hatte ich bislang die grundsätzlich falsche Herangehensweise, was den Installer betrifft.Beschriebenes Problem entsteht, wenn man den Installer auf einem Intel Mac lädt und dort ausführt. In Applications wird dann das Programm macOS Big Sur installieren.app installiert. Mein Fehler war, dass ich diese App als Grundlage für alle weiteren Installationen genommen habe. Den geladenen Installe…
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1. ZusammenfassungMeine generelle Einschätzung ist, dass man für 671,42 € Netto (wenn man die Mwst. absetzen kann) wohl kaum mehr Leistung für sein Geld bekommt. Zur Klarstellung: Das ist das Einstiegsmodell mit 8GB RAM und 256GB Flash-Speicher. Disclaimer: Mehr Möglichkeiten bieten sicherlich die weitaus teureren Konfigurationen, die allerdings aufgrund ihres Preises zwingend Bestandteil des Betriebsvermögens werden und über 4 Jahre abzuschreiben sind.Da dieser Mac mini in der Buchhaltung mit e…
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Das hat Kurt Lang ganz gut beschrieben, warum das für den PrePress Bereich keine gute Idee mehr ist, Big Sur einzusetzen. Link: http://www.jklstudios.com/misc/osxfonts.htmlDu musst etwas scrollen, die Infos finden sich beim Stichwort macOS, 11 Big SurDa auf dem mini kein anderes macOS lauffähig ist, gelten für ihn die dort beschriebenen Einschränkungen. Ich sagte ja schon: wem das egal ist, ist das einfach egal.
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Ich habe extra wegen der besseren Einordnung dieses Tests die Spezifikationen des von mir getesteten M1 minis noch mal erwähnt. Das ist die Basis-Ausstattung, von der man keine Wunder erwarten darf.Subjektiv liegt die Leistung irgendwo zwischen i5 und i7 aus der 9. Generation. Das ist sehr ordentlich – speziell für den Preis – aber es bleibt noch jede Menge Luft nach oben.
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2. ZusammenfassungJetzt geht es um die Software. Da ich nicht mit Pages, Numbers und den anderen Tools von Apple arbeite – Safari ist die gelegentliche Ausnahme; Apple Mail nutze ich jedoch regelmäßig – konzentriere ich mich im ersten Schritt auf die Installation der Office-Umgebung: Dazu gehören Adobe Acrobat Pro DC (20.012), Office 2019 (16.42) und der Firefox Browser, den es erfreulicherweise schon in einer optimierten M1-Version gibt und mit dem ich mal anfange.Man merkt sehr deutlich, was i…
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3. ZusammenfassungNach dem Setup und der Installation der Kernprogramme für die üblichen Office-Aufgaben geht es jetzt um das Setup für kreative Aufgaben mit der Adobe CC-Suite, in meinem Fall bestehend aus Illustrator, InDesign und Photoshop.Die Funktionalität dieser Software hängt entscheidend vom Austausch der Lizenzinformationen mit Adobe ab. Selbst eine Testinstallation setzt eine Registrierung voraus. Das lässt wenig Luft für Experimente, da man sich im Zweifelsfall gegenüber dem Lizenzgeb…
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Gemäß den Erkenntnissen von Kurt Lang greifen die bekannten Tools zur Fontverwaltung (noch) nicht. Die Situation ist allgemein derzeit ziemlich zerfahren und man findet dazu auch erschreckend wenig Kommunikation.Ich werde diesbezüglich auf jeden Fall dran bleiben, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Druckprojekte aus Big Sur in die Produktion gehen und dann große Augen gemacht werden. Schlimmer sind eigentlich die frustrierenden Schuldzuweisungen, wenn eine Auflage für die Tonne …