Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-6 von insgesamt 6.

  • (Zitat von benbumben)Genau deshalb bin ich damals direkt weg von meinem 8700K + Radeon VII Hackintosh, als ich mir aus reiner Neugier mit großer Skepsis das erste M1 MacBook Pro nach dem Launch Event gekauft hatte. Einmal Video-Schnitt damit gemacht und schon war ich überzeugt. Allein schon der Unterschied beim Stromverbrauch lohnt sich.
  • Eine zweite GPU kann keinen Unterschied machen, wenn nur die Geschwindigkeit der Hardware Kodierung gemessen wird. Erst wenn es um Compute oder 3D Workloads geht, kann die zweite GPU einen Performance Schub bringen, aber auch das nur, wenn die jeweilige Software in der Lage ist zwei GPUs zu nutzen.
  • Unterstützt der Benchmark nachweislich Multi GPUs unter macOS? Ggf. kann der kavenzmann mal nen Gegencheck mit Rendering in Final Cut (BruceX ist dafür gut geeignet) machen. Wenn es da auch keinen Unterscheid zwischen einer und zwei GPUs gibt, liegt es am System selbst. Ansonsten taugt eher der NeatVideo Benchmark nichts.
  • Die alten OpenGL Benchmarks sind auf macOS aber eh mit Vorsicht zu genießen. Apple kümmert sich um OpenGL ja nicht mehr und es gibt auch keinen nativen Treiber mehr dafür. Das ganze Ding läuft nur noch als Translation Layer über dem Metal Treiber. Für Grafik Performance Benchmarks würde ich auf natives Metal setzen - z.B. GFXBench Metal oder Spiele Benchmarks (die Benchmarks in Shadow of the Tomb Raider und Deus Ex Mankind Divided eignen sich z.B. ganz gut). Da bekommt man dann aussagekräftigere…
  • Theoretisch den M1 Max, aber praktisch würde ich jetzt gar nichts empfehlen. Anfang 2023 kommt der M2 Pro / Max, das würde ich auf jeden Fall mal abwarten.
  • Mir reichen 32GB. Nur wenn ich mal was Größeres in 8k60 schneide wird's eng und der Swap füllt sich.