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  • Vielleicht doch besser, wenn Intel-Systeme keine AI-Funktionen bekommen. Ich möchte meine Daten jedenfalls nicht so einem System überlassen.
  • Das sich Google und MS hemmungslos an Kundendaten bedienen ist hinlänglich bekannt, so dass die nach dem Motto "ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's besser ungeniert" handeln können. Apple hingegen hat noch einen Ruf zu verlieren. Von daher dürfte die Hemmschwelle hier deutlich höher liegen, aber wie lange werden die noch der Verlockung des Geldes und den Wünschen der Investoren widerstehen. Welche Daten letztlich abfließen, kann man im Grund genommen nicht kontrollieren, wenn einmal der Zugri…
  • Es gibt keinen Grund unmittelbar in Panik zu verfallen, aber die letzten Jahre haben gezeigt, dass Recht lediglich die Fassade ist, hinter der sich die Macht verbirgt. Es herrscht das Recht des Stärkeren.Verträge, Gesetze und Datenschutzrichtlinien sind wertlos, weil man nicht kontrollieren kann, ob sie eingehalten werden und Regierungen haben sich als Komplizen der Datenräuber erwiesen, weil sie ebenfalls begierig auf die Daten sind.
  • Bleiben wir mal realistisch: GDPR/DSGVO ist für kleine und mittelständische Unternehmen. Die müssen sich daran halten und werden für Verstöße zur Rechenschaft gezogen. Großkonzerne hingegen kooperieren mit Geheimdiensten und genießen daher volle Rückendeckung der Regierungen. Die können machen was die wollen und wenn doch mal ein Verstoß auffliegt, dann sind die Strafen so lächerlich, dass die das aus der Portokasse bezahlen können.
  • Ich möchte dazu noch zwei Dinge anmerken:Erstens: KI ist nicht wirklich intelligent. KI-Systeme erkennen Muster und klassifizieren sie, nicht mehr und nicht weniger. Dabei entsteht der Eindruck von Intelligenz, weil diese Systeme durch ihre Fähigkeit in kurzer Zeit enorme Datenmengen zu verarbeiten, erstaunliche Leistungen erbringen. Wenn es darum geht, diese Daten in einen Gesamtkontext einzuordnen, dann scheitern diese System kläglich. Mir fällt da spontan der Vorfall ein, wo jemand chatGPT mi…
  • Die Frage, ob man Apple und openAI noch vertrauen kann, hat sich inzwischen selbst beantwortet und die Antwort lautet NEIN.Wer sich die NSA ins Haus holt, der hat endgültig jedes Vertrauen verspielt. Seht selbst:OpenAI appoints Retired U.S. Army General Paul M. Nakasone to Board of DirectorsWer Herrn Nakasone noch nicht kennt, der kann seinen Werdegang auf Wikipedia nachlesen:Paul NakasoneApple hat damit jedes Vertrauen verspielt.
  • julian91 Was veranlasst dich zu der Annahme, dass in den USA Gesetze und Verträge noch irgend etwas wert sind? Das gilt übrigens nicht nur für die USA. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der gesamte "Westen" zum wilden Westen geworden ist. Wer es sich leisten kann, der macht was er will.
  • (Zitat von guckux)Das sind die Symptome einer untergehendem Gesellschaft, die kurz vor dem Abgrund noch mal richtig Gas gibt, um sich vor dem unvermeidlichen Crash noch mal den ultimativen Kick zu verpassen.
  • (Zitat von kaneske)Du kannst natürlich die Augen zumachen und sagen, dass Du davon nichts hören willst, aber egal ob in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik oder Technik, überall gibt es oberflächlich betrachtet einen klaren Trend, dass alles immer besser, schneller und toller wird. Aber am Ende sind fast alle unzufrieden und haben mehr Probleme als je zuvor. Das sollte einem zu denken geben und zeigt, dass etwas fundamental falsch läuft. Das war bei deinen Eltern noch anders...
  • griven Im Grunde genommen bestätigst Du meinen Standpunkt. Wenn man nicht mehr kontrovers diskutieren kann, ohne dass die Gefahr einer unkontrollierten Eskalation besteht, dann geht hier etwas fundamental schief.