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Für Consumer ohne großen Basteldtang ist Synology am Besten, aber auch arg teuer weil die Hardware echt mies unterdimensioniert ist…Aber bei ner RedPill aka ARC Selbstbaulösung ist echt ordentlich was drin fürs Geld, ich mag Unraid auch nicht, IMHO kann es keinen ordentlichen Pool wie RAID6 oder ZFS mit 2 Parity Platten und das ist jedenfalls für mich total daneben.Arc ist schnell oben und läuft auf fast jeder Hardware.
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Ja sag ich doch, es ist nicht arrogant sondern einfach nicht das was man erwartet wenn man ein richtiges n+2 System haben will.Unraid wird dann auch gleich wie die Bibel verteidigt, mir ist das echt wumpe, es ist und bleibt ein System für alles außer wichtige Daten denn da ist Essig mit dem Konzept.Nunja, ich empfehle ARC auf einen wegen meiner N100 (die Dinger fressen aber auch gut Strom) oder einem ollen anderen System das gut im Idle verbraucht, denn sobald wir über Docker sprechen ist der ga…
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Keine Arroganz sondern best practice, sag ich ja, Unraid wird dann wie ein Apple gepriesen, ist aber nicht aller Schluss des Konzeptes.Ich komme bei einem degradierten RAID mit 2 Parity Drives auch an die Daten, wenn beide Paritys weg sind, lesend ja aber ich komme ran.Das ein rebuild arg sein kann weiß ich auch, wichtiges lege ich aber nicht im Grab ins Cache wenn ich es schnell brauche, da mag ich persönlich zuverlässig und schnell auf dem Blech dran kommen und nicht pseudo schnell via Cache. …
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Ich brauche komplexe Composes, andere sicher auch, ich buhe das Unraid nicht aus, ich wehre mich gegen die Missionierung.Ich hab den bums schon verstanden, auch das mit deren Cache, das ist für mein Empfinden echt sagen wir mal nicht so gut.Dem TE würde ich doch eher ein fertig NAS raten, da hat es dann ein Datengrab ohne Stress, meine 923+ lief auch ohne merklichen Mangel…Aber wenn man basteln mag dann sogar nen 8-Kern Ryzen mit Proxmox und dann ne VM mit durchgereichtem SATA auf ARC aufsetzen …
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Hmm ich hab aufm VPS 71 Container laufen, wie gesagt stark use-case abhängig…Aber da sind halt OIDC Sachen mit bei und Paperless mit eigener DB sowie nen Outline Wiki …Wenn du erstmal angefangen hast mit Docker oder Kubernetes gehts schnell, Domain mit CNAME und dann kannst den ganzen Krams fix selbst hosten.Und meine 923+ war damit stark am kotzen, naja ich auch hab Deutsche Glasfaser, jede IP auf meinem Anschluss ist eine vom NAT Routing eines des einen Anbieters, da kannst Blacklisting verges…
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Und warum soll er kein MJ11 nehmen? Mit passender Peitsche hat es 8 SATA OnBoard und ein M.2 Port hat es auch, ist ITX und hat ne EPIC Embedded CPU, dazu ECC Reg. DDR4 in 32GB und das ist schon nen schickes Gerät.Das kann man dann mit nem RTL 2,5GBe aufpumpen per USB oder wenn es sein soll per M.2 dann um einen 10Gbe erweitern per Blade.Sicher kein Ultra modulares mega high end Teil aber so OOB schon nett was drin und dran.Da kosten Board und RAM zusammen 100€ und das Kabel 9€Und dann hat man gl…
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Auf dem MJ11 kannst auch VMs laufen lassen, hab das zwar nun als baremetal ARC System laufen aber auch schon mal als Proxmox Host…Das MJ11 bei startet brav nach Timer, also RTC, soweit kann ich das nur empfehlen.Hab da 5 EXOS 18TB dran und 2 WD SA500 500GBBei dem Board hab ich halt noch eines als Spare liegen wenn es mal dazu kommt dass das eine abraucht und auch noch 32GB RAM, mein Hauptsystem hat 64GBEher würde ich bei Proxmox aber ein MC12 nehmen, bei Piopartslap dazu nen 5700x oder sowas mac…
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Ja fetzen lohnt nicht.Hatte auch das MC12 als Gaming VM bzw mit Proxmox und einer Passthrough VM mit 6750XT dran und das ist per Sunshine prima.Kannst dich halt extrem austoben mit so potenter Hardware, baremetal würd ich nicht mehr auf Synology OS verzichten wollen, mag das System und was es so mitbringt, daher ARC was auch echt gut geht, das war mal wesentlich ungewisser bei Updates.Nen Proxmox Host bringt dir halt extreme Möglichkeiten, nen HBA und TrueNAS oder sowas zu nutzen und parallel di…