Old Skool VU-Meter auf Eurem Desktop? Kein Problem.

Das ist ja mal nur Cool...

Danke für den Link

Schon ziemlich cool
Erinnert mich an das VU Meter auf meiner alten Bandmaschine...

wow - 2 von den dingern in echt - so physisch analog und richtig zum anfassen - liegen hier seit einigen jahren im fundus rum, und ich schaffe es nicht, sie irgendwie irgendwo einzubauen....
wär ja cool, sie an die soundkarte dranzulöten, ins (noch zu bauende) gehäuse zu integrieren, und ich seh sofort, wenn die soundkarte was sagen möchte.....

das kabel mehr seh ich nicht - es ist ja lediglich ein element im kabel, das dich über das gerade durchlaufende signal (die aktuell anliegende signalspannung) informiert. müsste also so gehen: kabel aus dem audioOut des rechners in die anzeige -> signal läuft dort durch, produziert ausschlag, kabel aus der anzeige raus zur endstufe/aktivbox/was auch immer den hörbaren sound produziert.
mir fehlt die beschaltung, wie ich die anzeigen ansteuern kann. dürfte aber nicht soooo kompliziert sein.

eigentlich musst du dafür eine Schaltung verwenden da du ansonsten die Werte veränderst (Widerstand, Kapazität, Impedanz) das kann zur Zerstörung der eingebauten/angeschlossenen Verstärker führen

ganz grob: eigentlich müsste die anzeige doch nichts weiter sein, als ein widerstand, den ich in den signalweg einbaue, und der den zeiger je nach anliegender spannung zum ausschlagen bringt - oder ich greife mir die anliegende signalspannung an einem widerstand ab und schicke sie zur anzeige - auch wieder sehr grob vereinfacht. ein durch widerstand verändertes signal dürfte dem eingang einer endstufe nix anhaben können - ein lautstärkeregler ist doch auch nichts anderes, oder?

du vergisst dabei aber das der Zeiger durch eine Spule bewegt wird. Das bewirkt eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, welches zwangsläufig auch Änderungen der Impedanz des gesamten Systems nach sich zieht.

hmmmm hast recht, das muss also komplett "autark" nebendran laufen. bisher hab ich nur eine ic-gesteuerte led-anzeige verbastelt, was recht unkompliziert war, die feinheiten übernimmt der chip, was genau dort passiert, muss mich nicht interessieren, das datenblatt instruiert einen genau, wie es das anzuzeigende signal serviert haben möchte - muss ich mich doch mal genauer mit beschäftigen.