Ich spiele mit dem Gedanken meine "Dicke Berta" durch zeitgemässe Hardware zu ersetzen.
Die PSDs die ich bearbeiten muss werden immer größer und komplexer und knacken ab und an die 20GB Grenze.
Gigantische Hintergrundpanoramen in HDR wollen die Kunden gestitcht haben etc etc.
Ich weiss nicht ob man meinen Hacki sinnvoll aufrüsten kann. Sinnvoll wäre für mich nur ein wirklich richtig großer Performance Sprung.
Auf einen evtl. neuen MacPro im Jahre 2019 möchte ich nicht warten, da er garantiert in meiner benötigten Konfiguration die 10000-12000€ knacken wird.
Also was tun? Gibt es eine wirklich aktuelle schnelle Hardwarekonfiguration am liebsten mit der Möglichkeit von 128GB RAM die sich ohne Genickbrüche und Heulkrämpfe hacken lässt?
Sie sollte aktuelle USB 3 Ports und USB-C haben. Schnelle PCI Schnittstellen, für eine gute Grafikkarte und PCI-SSDs als Scratchdisk für Photoshop und natürlich sollte der Prozessor auch nicht die Leistung bremsen...
Was meint ihr, erst mal abwarten was Aplle nächstes jahr rausbringt? Oder habt ihr hardware Vorschläge für passende Hardware?
Besten Dank im Voraus
Zukunftsfähige Hardware für Workstation
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- centris
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Schon an ein Coffee Lake System mit einem i7 8700k gedacht? 6Cores /12 Threads 3,7 GHZ
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ich denke mein hackintosh wäre was für dich. mit 128gb Ram sollte dieser problemlos klarkommen
EDIT: Habe gesehen, dass das Board "nur" 64GB Ram supportet.
Das müsste dann eher eine Konfiguration auf Basis X299 sein, da ist bei registered DIMMS bis zu 512GB Ram drin:
https://www.gigabyte.com/Mothe…-AORUS-Gaming-9-rev-10#spDas wird aber auch langsam teuer...
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@Iron-phil Dein Hack kann keine 128GB Speicher max 64GB, kann dein Board.
@centris wenn du was fettes brauchst dann ist ein Hacki auf Basis 1151 nichts für dich.
Das wäre schon eher was:Zum Vergleich noch ein iMac Pro mit 18 Kern CPU, 128 GB Speicher und 1x Vega 64
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Herzlichen Dank,
habe mich seit ich meine Kiste am Laufen habe nicht mehr so auf dem Laufenden gehalten was aktuelle Hardware angeht.
Coffee Lake heissen also die aktuellen Prozessoren. Und gut zu wissen das auf euren Motherboards 128 GB Ram geht. Bisher dachte ich bei 64 wäre schluss.Habt ihr eue Hardare mal im Benchmarktest mit apples aktuellem iMacPro oder letzter iUrne antreten lassen?
War die Installation eher standard oder hakelig?
Ich hatte ja absolute Probleme mit USB3. das gefrickel muss ich ungern nocheinmal haben...
Das wird ein schönes Projekt für verregnetete Herbstabende die da garantiert auch wieder kommen werden.. -
Und gut zu wissen das auf euren Motherboards 128 GB Ram geht
Leider nicht. bei 64 ist Ende. Hab nicht gesehen, dass du 128 GB nutzt
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Hallo Centris
ich hatte das gleiche Problem, die Bilddateien werden immer größer und die Hardware wollte nich so recht mithalten. Ich habe mir jetzt einen X299-Rechner zusammengebaut vorerst zum Test mit einer 8-Kern i7 mit 128 G RAM und der RX-Vega 64. Da geht gegenüber dem Z370 mit der 6 KernCPU schon richtig was ab, zumal hier die Grafikkarte optimaler an den Prozessor angebunden ist.
Ich warte jedoch noch auf Mainboards mit C420 Chipsatz (für den Xeon W, z.B. MW51-HP0 von Gigabyte) wie er in der nächsten Generation Mac Pro verbaut werden soll. Entscheidend für eine Super-Performance ist aber bei Bildbearbeitung eine Super Grafikkarte (deren Rechenleistung ist vorrangig für Photoshop und Co.), viel RAM (derC420 kann 512 GB adressieren) sowie ein separates Nvme als Auslagerungslaufwerk.Der iMac Pro sieht gegen meine jetzige Maschine im Benchmark absolut alt aus (ich meine einen richtigen mit 10 Kernen im Betrieb).
Beispiel: CMYK-Bild 16,2 GByte frei transformieren perspektivisch – 1:34 Min X299, iMac Pro 4:32 Min (Photoshop CC2018)Der Z370 kann übrigens nur 64 GB RAM adressieren.
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Hallo Macdesignerin,
das hört sich ganz interessant an.
Ja Grafikkarten vor 10 Jahren für Photoshop eher zweitrangig, werden woll immer wichtiger.
Du hast mit der AMD GraKa also gute Erfahrungen gemacht? Ich dachte PS ist mehr auf Nvidia eingeschossen.
Aber ich bin auch echt nicht up to date...
Nvme? ist das so etwas wie die OWC PCI SSD? Hört sich jedenfalls recht nett an was du dir da zusammengebaut hast.Du meinst aber es wäre sinnvoll auf eine neue Generation Motherboard zu warten?
Ich will nicht vor Oktober/November anfangen zu bauen. Dann das passt ja vielleicht...@Nightflyer : nee 128 GB Ram kann ich momentan auch nicht verwenden. Mehr als 64GB geht aktuell nicht.
Aber 128 GB besser noch 256 wäre schon Hilfreich@rubenzy vielen Dank für deine Auflistung!!!!!
Ja ich habe für meine jetzige Konfiguration auch knapp die Hälfte einer iUrne bezahlt.
So mit 6000-7000 rechne ich wohl auch.
Ist trotzdem immer noch schxxx viel GeldEdit: von welchem Händler hast du die Aufstellung?
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Ja, auf jeden Fall warten. Hier ist z.B. ein Mainboard, das Gigabyte MW51-HP0 für Xeon W.
Apple verbaut diesen Chipsatz in seinem neuen Mac Pro. Dazu AMD RX Vega Chips für die Grafik – OpenCL wird immer weniger wichtig, alles wird auf Metal umgestellt.
Ob Dual-Graka was bringt konnte ich noch nicht probieren, die Hardware ist halt teuer.
Der Z370 Desktop-Chipsatz von Intel (Coffeeleak) kann nur 64 G adressieren andere Infos sind falsch. Die 1151 Mainboards sind nichts für deine Anwendung.
Die Nvme Laufwerke sind in der Tat die PCIE-Laufwerke (z.B. Samsung 970 Pro oder ähnlich). Die Anbindung hast du auf modernen Boards über MiniPCIE-Schnittstellen direkt. Die schaffen bis zu 4000 MB/S.Ich habe mal 2 praktische Werte angehangen:
Bildberechnung Photoshop CC2018 mit meiner X299 Maschine und einem originalen iMacPro mit 10 Kern CPU.
Der X299 braucht für das Bild 16 GB transformieren/perspektivisch 1:32 Min. Der iMacPro für die selbe Aufgabe 4:31 Min.
Mit IntelPowerGadget ist zu beobachten, das die CPU nur eine Nebenrolle spielt, die wird nicht einmal zu 25 % ausgelastet. Maximale Stromaufnahme waren 20 W, Turbofrequenz kurzzeitig 4 GHz. Die RX Vega lief dagegen mit Vollast ebenfalls die separate Nvme als temporäres Arbeitslaufwerk.Ich glaube, diese Praxiswerte sagen mehr aus als irgendwelche theoretischen Benchmarcks.
Ach so, mein x299 ist ein ASUS Prime Deluxe mit i7 7820X CPU.
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Ist dir macOS wichtig oder egal wo PS läuft?
Wenn es dir egal ist das PS auch auf einem Win läuft, dann Bau dir lieber eine AMD Workstation zusammen, Preise fallen, für 500 Euro eine Vega 64 und 750 Euro für eine 16 Kern CPU, besser kannst du nicht sparen.@macdesignerin auf was willst denn du noch warten, der C422 den du meinst, ist schon längst draußen.
Das ASUS WS C422 Pro gibt es schon längst zu kaufen. -
@macdesignerein herzlichen Dank! das ist schon mal ne Ansage!!
@rubenszy zum thema OSx oder Win, ja win wäre eine Vernunftehe und OSX ist die Liebesheirat.
Ich habe bei Kunden schon an fetten Win-Stationen retuschjert und war von der Performance echt beeindruckt.
Die kisten waren aber auch in der 20000€ Liga, da die auch als Renderknechte für CGI Aufgaben dienen.Allerding ist mir das Datenhandling unter Win ein Graus.
Und ein No Go ist, das man unter Win den Anwendungsrahmen von PS nicht ausschalten kann.
Wenn man ein PDF mit Korrekturanweisungen neben einer PSD sehen möchte hat man immer diese blöde Anwendungsrahmenfläche im Blickfeld.
Also mich bremst Win bei aller schneller Hardware dann wieder aus. Arbeite eben seit Anfang der 90er mit PS unter Mac und kann mich irgendwie nur schwer an Win gewöhnen.
Das geht soweit, das ich die blöde Windowstaste immer aus der Tastatur heraushebel, da ich sonst dauern darauf hau... -
@rubenszy die Boards sind da die CPUs kriegst im Moment nirgends.
Windoof und Bildbearbeitung halt ich für ein Abenteuer, mach diesen Beruf schon 40 Jahre und für sichere Ergebnisse brauchst immer ne Workstation aber nicht mit WIN.
Bei diesen Dateigrößen bist du mit NTFS schnell am Ende. Die 16 Kerne bringen bei PS nichts, ich hab die 8 auch nur drin, damit ich den kompletten Speiche adressieren kann. -
Warum werden in Workstations eigentlich oft die Xeons verwendet die meistens aber nur mit 2,3 Ghz oder weniger arbeiten? während ein i7 mit fast 4 Ghz arbeitet?
Wieviele kerne kann PS eigentlich inzwischen ansprechen? ich kann mich an 6 erinnern. Ist das noch aktuell? -
Xeon Prozessoren verfügten unter anderem über die NetBurst-Technologie im Befehlssatz. Damit sind die in der Lage große Mengen an Daten parallel zu bearbeiten (vor allem zu transportieren). Das habe die Desktop-Prozessoren nicht.Die Speicherverwaltung ist völlig anders organisiert (ECC-Speicher), da es bei Servern und natürlich bei Workstations vor allem auf Langzeitstabilität ankommt (die Wahrscheinlichkeit von Speicherfehlern liegt hier nahe Null). Und sicher noch viele andere „kleine“ Unterschiede.Xeon Systeme basieren oft auf verteilter Leistung (Mehrsockelsysteme), das bedeutet das mehrere Rechenknechte sich die Aufgaben teilen und so zusammen mehr Power entwickeln können.
Man nennt das Skalierbarkeit.Bei Desktop-Systemen hast du meistens nur ein Kraftzentrum welches alles stemmen muss.
Und abschließend – höherer Takt = höheres Risiko = mehr Verlustleistung = weniger Stabilität. -
@macdesignerin Sicher dass du da nicht etwas verwechselst? NetBurst war mal eine Architektur von Intel, welche hauptsächlich im Pentium 4, den ersten Pentium DualCore und natürlich auch den damaligen Xeons zum Einsatz kam. NetBurst hatte aber gravierende Nachteile - u.a. waren die Pentium 4 enorme Heizungen. Mit dem Core 2 Duo kam dann die Core-Architektur, auf der bis heute alle Intel-CPUs (mit Ausnahme der Atom-Linie) basieren. Heutige Intel-CPUs, egal ob Core i oder Xeon, haben also mit NetBurst nichts mehr zu tun. (Mehr zu NetBurst: https://de.wikipedia.org/wiki/…NetBurst-Mikroarchitektur)
Die Speicherfehlerkorrektur (ECC) ist in der Tat ein großes Plus der Xeons, Intel deaktiviert es leider bei den kleineren CPUs. Wobei - nicht bei allen: Die kleinsten, also Celeron G und Pentium G, dürfen ECC nutzen (wahrscheinlich da es in dieser Leistungsklasse kein Xeon-Pendant gibt). Ein Xeon alleine reicht jedoch nicht, auch das Board und der RAM müssen ECC unterstützen.
Die Skalierbarkeit ist jedoch ein Feature der Software. Diese muss mehrere Kerne unterstützen, indem sie ihre Rechenoperationen in mehrere Threads oder mehrere Prozesse aufteilt. Es ist richtig, dass typische Serversoftware dies meistens macht, während Endanwendersoftware meistens nicht dafür optimiert ist - noch heute haben geschätzt weit mehr als die Hälfte aller genutzten Notebooks 2 Kerne, die meisten Desktops 4. Was ich damit sagen will: Der Xeon kann nicht auf magische Weise ein Programm parallelisieren - das identische Programm wird auf einem (beispielhaften) 18-Kernigen Xeon taktbereinigt genauso schnell laufen wie auf dem i9-7980XE. Umgekehrt läuft ein X-Beliebiger Webserver auf besagtem i9 genauso schnell, wie auf dem Xeon. Es ist ja auch exakt das selbe Silizium, welches als 18-Kern Xeon und i9-7980XE verkauft wird (mit einigen beim i9 deaktivierten Funktionen -> ECC).
Der Hauptgrund, warum bei Workstations Xeons verwendet werden ist übrigens tatsächlich meistens ECC und die damit einhergehende Stabilität. Kein Unternehmen kann sich leisten, dass wegen einem Speicherfehler das System mit umgespeicherter Arbeit von mehreren Stunden abschmiert, oder gar eine stundenlang laufende Berechnung unterbrochen wird und neu gemacht werden muss.
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@DerJKM
Du hast absolut recht. Ich streiche das mal durch.
Skalierbarkeit (ich meine damit Multisockel-Umgebungen wie heute noch Xeon SP) existieren nur bei Xeon-Reihen. Die ursprüngliche Idee dahinter war die verteilte Intelligenz (mehr Rechenoperationen pro Takt, parallele Verarbeitung großer Datenströme, Zuverlässigkeit der ECC-Technologie) Das die Software dieses unterstützen muss ist natürlich klar.Der Xeon W hat die gleiche Mikroarchitektur wie ein i7 /i 9 der SkylakeX ergänzt durch die ECC-Fähigkeit und soll vorrangig für Workstations eingesetzt werden. Er ist nicht Multisockel fähig.
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Hmmm...
dann frage ich mich ob ein Xeon W mit 18 Kernen für 2500€ dann bei Photoshop so viel bringt. Beim Rendern im 3d Bereich sicher sinnvoll aber das kommt bei mir nicht in Frage.
Photoshop kann meines Wissen nach nicht mit mehr als mit 6 Kernen arbeiten.Oder ist das wissen inzwischen überholt?
Sollte ich mich lieber auf möglichst viel Ram, ne gute GraKa und dann doch eher ne hohe Taktzahl der CPU konzentrieren?Oder anders gefragt was wäre eine sinnvolle Motherboard Prozessor Kombi um mind 128 GB Ram anzusprechen?
Ich meine sinnvoll im Sinne von einem Prozessor der schnell ist, aber nicht zu viele überbordende Eigenschaften besitzt die Photoshop womöglich gar nicht nutzt.
Mein jetziger i7 kann auch kein Ecc aber ich habe trotzdem keine Abstürze in PS bzw. vielleicht einmal im halben Jahr gehabt.
Gut die Kiste wird aber leider langsam lahm bei meinen Datengrößen....Ich würde gerne in Hardware investieren, die eben von der Adobe CC Suite auch richtig genutzt wird und die Photoshop richtig schnell macht...
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Die Qual der wahl
Intel Core i7-7800X
<128GB Speicher
x299 Board
RX Vega 64oder wenn du zwei Grafikkarten und mehr Speicher brauchst
Intel Xeon W-2135
<512GB Speicher ECC
C422 Board
2x RX Vega 64 -
RAM und gute Grafikkarte sind für Bildbearbeitung optimal. Die Kern-Monster sind was für Video und 3D Anwender. Du brauchst den i7 7820x bei einem X299 System. Oder den äquivalenten Xeon bei einem C422. (Die Xeons kosten aber das dreifache einer I7 7820X). Der beste Kompromiss vom Preis/Leisungsverhältnis ist der 7820x mit 8 Kernen. Dazu die Vega 64 und viel Speicher. Kostet ca 1.500 Euro und ist ein System, welches rennt. Willst du die Speicherstabilität dann Xeon. Da sind wir dann aber bei Min 2700 bis 3000 Euro.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. -
DerJKM hat einen guten Beitrag geschrieben. Ergänzend noch, dass "echte Server Hardware" auf Dauerbetrieb ausgelegt ist/sein sollte.
Die Hardware wird nicht an den physikalischen/technischen Grenzen betrieben und so Stabilität gewährleistet.
Grundsätzlich stellt sich die Frage "ECC ja oder nein?". Ich sage "ECC immer, Ram(sch) nimmer", da ich schon Datenverlust/-korruption aufgrund von defektem Ram hatte. ECC schützt nicht vor echten Defekten, aber es macht Unstimmigkeiten nachvollziehbar. Das ist ein schlagendes Argument für mich. Die Kosten in einem gewissen Bereich bei einer beruflichen Nutzung - m.M. - zu vernachlässigen. Was nützen mir einige Hundert Euro, die ich gespart habe, wenn der Rechner nicht stabil und zuverlässig arbeitet und ich 2, 3 oder 4 Std. an einem Problem sitze, das aufgrund den mangelnder Hardware-Qualität geschuldet ist. Und ich die gesparten einige Hundert Euro dann doch aufwende muss, um Fehler zu beheben. Wenn mein Spiel abstützt, egal. Wenn mein Spiel nicht läuft, kann man in der Freizeit rumfrickeln. Wenn meine Arbeit weg ist, Mist. Wenn man in der Arbeitszeit rumfrickelt, macht man was falsch ...
An ein System mit macOS - gerade ein Hackintosh - der ja etwas "strange" ist, also Hardware nutzt, die nicht für die Software gedacht war, würde ich bezüglich der Stabilität/Zuverlässigkeit höhere Ansprüche stellen.
Ich hatte ich einen "Hacki". Einen Rechner der schnell, aber auch nicht stabil war. Irgendwann habe ich dann ECC Ram eingebaut und was passierte? Der Rechner arbeitete sehr stabil, d.h. ich habe den Rechner ohne booten über Wochen (ca. einen Monat) unter maximaler CPU-Lastet betreiben können und parallel dazu als "Arbeitsplatzrechner" genutzt.
Ich würde, wenn Windows als OS in Betracht gezogen wird, ein System mit Xeon W + ECC Ram + Asus C422 mit Thunderbolt/USB-C Karte aufbauen. Auf dem Asus C422 sollte MacOS High Sierra lauffähig sein. Hier im Forum hat jemand so ein System ...
Grafikkarte AMD Vega, da mir die Nvidia-Driver immer suspekter werden ...
Sollte die Stabilität/Kompatibilität nicht vorhanden sein, kann man immer noch auf Windows zurückgreifen.
Mal den Xeon 10Core W 2155 betrachtet. Dieser bringt nominal etwa 80% mehr CPU Leistung als der 3930K. Ob sich in Photoshop eine Mehrleistung einer solchen CPU nutzen lässt, sollte sich ja anhand des vorhandenen Systems/Workflows beurteilen lassen. Wenn das System im CPU-Verlauf sehr stark (auf allen Kernen) über Dauer ausgelastet ist, dann bringen mehr Cores in Verbindung mit der modernen Chip-Generation und mehr Ram mehr Leistung = signifikant schnelleren Arbeitsablauf. Wenn die Plugins neu, gut programmiert sind, nutzen sie viele Threads/Cores ...
Wenn nur das Ram der Flaschenhals ist, kann der kleinste Xeon W mit vier Cores die mehr Leistung bringen, wie das aktuelle System. Ein System mit 6 oder 8 Core Xeon W ist m. M. nach sinnvoll, wenn die Software auf den Benutzer warten muss.
Grüsse Florian