Frage eines Interessierten
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Hmm... meine Bestellung ist schon raus. Habe die Vega genommen und dadurch erstmal auf 32 GB RAM verzichtet 16GB müssen erst mal reichen. Wenn ich sie OOTB eingebaut und zum laufen bringe, sie direkt schnell rendert, bin ich glücklich. Hat da jemand auch Adobe Premiere Erfahrungen mit der Vega und der 580?
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Hast mit der Vega nichts falsch gemacht.
@FARV tut mir leid, mit diesen Einstellungen geht es nicht. Die H264 wird zwar exportiert ist aber zerstört. Nur die config nützt mir nichts, um das nachzuvollziehen.
Die Einstellungen von Hackintosher sind seit der Integration von Shiki in WEG ebenfalls Makulatur.So: ich habe ein paar Tests gemacht einmal mit der Config von FARV und einmal mit meiner, die ich mir über 4 Wochen erarbeitet habe:
Getestet auf1. Rechner aus meinem Profil mit RX Vega: H264 und HEVC laufen odB ohne Quicksync, FCP exportierte Dateien in Ordnung durchschnittlich 10-12s
Rechner 2: ASUS Prime A z370 Core i7 8086 @5GHz RX 580 8G 32 G RAM (Bild 1)
Getestet:1. Videoproc H264 und HEVCConfig FARV: Bilder 2 und 3 Videoproc geht in der Prüfung in Dauerschleife, kein H264 Export aus FCP
Meine EFI: Bild 4, Export aus FCP in Ordnung 26 s nur die iGPU wird benutzt, RX 580 zeigt Aktivitätsspitzen, kommen aber von Hintergrundprozessen Desktop
Leider funktioniert meine erarbeitete Quicksync Konfiguration so nicht unter der finalen Release von Mojave. Bis Beta 8 hat sie funktioniert.
Versteht mich alle bitte nicht falsch. Die RX 580 ist eine gute Grafikkarte. Wer Grafik und Layout oder CAD macht – da geht die super.
Wer vorrangig mit Video arbeiten möchte sollte zur RX Vega greifen, da diese Systeme stressfrei funktionieren.Meine EFI häng ich für Interessierte mit dran.
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Mein System mit vega, kommt auf 15,7. Nach Vergleichszahlen von macdesignerin vermute ich ihr System kommt auf etwa 14,8.
In der Zeit bei diesem Test sind 3 Sekunden zwischen Drücken der Eingabe Taste und starten des Hintergrundprozesses (laut FCP) enthalten.
Das sind etwas über 5 Sek von 20, als 25%. Wenn man den reinen Hintergrundprozess (laut FCP) rechnet sind es 17 zu 12 also eher 30%.
Da die Prozessoren in etwa gleich schnell sind, ergibt sich die Differenz aus der Grafikkarte. Das lässt sich auch von meiner Seite weiter belegen, denn mein System mit R9Nano braucht auch etwas in den 20ern. Das macht Sinn, wenn die Systeme ohne Vega die iGPU verwenden, die bei beiden Systemen gleich schnell sein sollte.
Also scheint doch Alles ok. Deine iGPU funktioniert und die Vega unterstützt den H.264 Export, was die Ergebnisse der RX580, R9Nano und Vega Systeme belegen.
@Lazze
Alles gut, lass dich nicht Kirre machen, die Vega ist die bessere Wahl für FCP. Der einzige Grund eine RX580 statt einer Vega zu nehmen ist finanzieller Natur.
IMHO gilt pauschal für alle Komponenten, das Beste das man sich leisten und verantworten (etwas das passt oder von dem man weiß, dass man es zum Laufen bringt) kann. Wenn man zu "knirsch" kauft, weiß man nie ob es nicht besser gewesen wäre, das bessere gekauft zu haben und irgendwann kauft man es doch und hat beides bezahlt.@macdesignerin
Ich sehe nicht warum es unter HS mit der FakeID und igpuPlatform nicht gehen sollte.
Ich erinnere mich Probleme mit der iGPU gehabt zu haben, die erst durch einen Wechsel von Clover auf 4630 behoben wurde.
Vielleicht ist die Ursache bei deinem Bekannten auch eine andere. Statt FakeID geht natürlich auch das BBCoffee... Kext, was aber auch nur hilft, wenn es keine andere Ursache hat. -
@macdesignerin: Meinen EFI-Ordner findest du in dem weiter oben verlinken Artikel (von wegen FCPX und RX580). Lediglich die config.plist ist durch die ersetzt worden, die ich hier im Thread gepostet habe.
Ausgabefehler habe ich nur, wenn in dem Projekt "zusammengesetzt Clips" enthalten sind. Ich hab mal kurz getestet, was passiert, wenn man die noch einmal separat aufruft, das eine oder andere Parameter kurz ändert und rendern lässt. Dann wieder auf den Ausgangswert zurück setzen und noch einmal rendern lassen. Bei mir waren dann die Ausgabefehler verschwunden. Somit vermute ich, dass das eher weniger mit der (unbekannten) iGPU an sich zu tun hat.@Brumbaer: Ich will mich hier auch gar nicht über die Performance streiten. Es geht mir lediglich darum, dass meine Kombi läuft. Denn Macdesignerin hatte ja das Gegenteil behauptet. Und je nach Konfiguration des Rechner (CPU OC, iGPU OC, etc.) kann man mehr oder minder noch rausholen.
Ach ja.... ich hatte damals eigentlich auch mit dem Gedanken gespielt, mir eine Vega einzubauen. Doch Ende Juli waren die Preise dafür einfach jenseits von allem Guten. Die RX580, die ich gekauft habe, war damals auch gerade erst auf ein halbwegs akzeptables Preisniveau gesunken.
Heute sieht es anders aus. Wenn ich jetzt kaufen würde, dann würde es auch eine Vega werden. Doch dafür sind jetzt die Preise für einen i7 8700K auf einem Preisniveau angekommen, der einen aus den Schuhen haut.
Aber hey... gegenüber meinen alten iMac 27" (mit 2010) mit Core i5 ist die jetzige Kiste hier mehr als deutlich schneller.
Und ob 15 oder 20 Sekunden bei BruceX ist mir Wurst.Mein eigenes Testprojekt läuft hier in knapp 5 Min. durch, während es auf den iMac 2010 mehr als 15 Minuten gebraucht hat (Obwohl ich da ne Samsung PRO 850 SSD eingebaut hatte).
Zudem ist FCPX keine Diashow mehr beim Editieren. Mit dem Performance-Schub bin ich bis hier hin mehr als zufrieden!Klar gibt es andere Kisten, die noch schneller sind. Aber die kosten dann auch entsprechend viel Kohle. Mein Hackintosh hat um die 2000 EUR gekostet. Dafür, dass das Ganze als "Experiment" gedacht war, finde ich den Preis dafür schon reichlich sportlich. Denn ich hätte nie gedacht (nach all den Horrorstories auf YouTube und co.), das ein Hackintosh so rund laufen kann. Und ich will einfach, das hier alles so läuft, wie auf einem echten Mac.
Und dank dem Hackintosh kann ich nun auch wieder HW tauschen, wenn's nötig ist oder ich einfach Bock drauf habe.
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Also eigentlich hatte ich mir auch ein Limit von 1500€ gesetzt. Aber allein die Vega 64 liegt bei 549.- Euro (und das war noch halbwegs günstig im Vergleich). Am Ende war die Gesamtrechnung bei ca. 1750.- Euro. Das ist schon ein ordentliches Brot wofür man auch einen ordentlichen Windows PC erhält. Und jetzt kommt ja das Gute: Durch den Hackintosh muss man ja nicht auf das andere verzichten. Wer mag, der installiert beide Systeme. Mehr sollte man aber meiner Meinung nicht zahlen. Beim günstigsten iMac hat man immer noch einen sehr guten Retina-Monitor und vielleicht auch weniger Sorgen bei der Installation - auch wenn die Kiste nicht so stark sein wird, wie manche Hackintoshs hier.
Trotzdem will ich so gut es geht das perfekte, reine MacOs System auf dem Hacki installieren und dafür brauche ich einfach schon mal eine gesunde Basis. RAM-Upgrade und weitere SSD folgt dann später. Über meine künftige Monitor-Konstellation muss ich noch nachdenken
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Am Ende war die Gesamtrechnung bei ca. 1750.- Euro. Das ist schon ein ordentliches Brot wofür man auch einen ordentlichen Windows PC erhält.Naja... für einen anständigen Rechner halte ich das nicht für zu viel Geld.
Und nen "ordentlichen" Windows PC hast du damit ja auch!Ich habe beim Kauf auf extra drauf geachtet, ein gutes Gehäuse und ein gutes Netzteil zu verbauen. Denn das ist halt die Basis für alles andere und wird gerne von vielen unterschätzt.
Ansonsten ist mein System ja deinem relativ ähnlich. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich eine 1TB SATA SSD und noch eine 8TB HDD hier verbaut habe (eine 1,5TB HDD für Windows hatte ich noch rumliegen).- 500GB NVMe -> nur macOS und Programme.
- 1TB SSD -> Nur Benutzer-Ordner und aktuelle/offene Projekte.
- 8TB HDD -> Datensarg (soll irgendwann auch einmal auf nen NAS ausgelagert werden)
- 1,5TB HDD -> Windoof (wird irgendwann mal gegen eine günstige SSD getauscht)
Backup erfolgt über TimeMaschine auf ein NAS.So eine Konfiguration gibt es bei Apple ohne haufenweise externe USB-Platten oder Thunderbolt-Geräte nicht. Und wenn man das so haben möchte, dann verliert jeder den von Apple so stark beworbenen "aufgeräumten" Arbeitsplatz ohne Kabelsalat.
Ich habe keine Ahnung, wie viele externe USB-Platten ich an meinem alten iMac dran hatte. 3 oder 4 waren es. Hast sich jetzt durch das "große" PC-Gehäuse geändert und ist damit eigentlich wieder deutlich kompakter. Insbesondere dann, wenn man bei Maus und Tastatur auf BT oder Funkversionen setzt. Positiv ist auch das der ganze Kabelsalat mit Strom- und USB-Kabeln endlich verschwunden ist.
Einen USB-Hub habe ich noch "versteckt" am Schreibtisch angebracht, so dass ich nicht unter den Tisch krabbeln muss, um einen USB-Stick oder eine SD-Karte anzuschließen. Das ist aber auch das einzige externe USB-Kabel vom Rechner weg. An Kabeln bleiben dann nur noch Stromversorgung und Netzwerk. Und das ist bei einem echten Mac auch nicht anders. -
@macdesignerin , ich hab auch bei Mindfactory bestellt Nur nicht die Karte - die hatte ich zwar gesehen, hatte mir aber gedacht, dass vielleicht gerade die günstige ein evtl. Fiepen oder eine höhere Lautstärke hervorruft. Naja, jedenfalls hab ich hier nicht sparen wollen. Zur Not kann ich ja immer noch tauschen.
@FARV - gerade darum habe ich unter anderem vor einen Hacki zu bauen. Ich will eben nicht von 0 auf 100 auf Thunderbolt und USB-C umswitchen. Wobei ich die Richtung schon okay finde. Ein Anschluss für alles ist im Prinzip eine gute Idee.
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@Lazze haste richtig gemacht, du wirst an deiner Maschine viel Freude haben.
Und lass dich von dem Fachkauderwelsch, welches wir manchmal austauschen nicht verunsichern.
@FARV hab mir den EFI Ordner aus dem anderen Beitrag geholt. So, wie er war, ging es bei mir nicht. Hatte schon vermutet, das da eine DSDT im Spiel war, denn nur mit Clover-Patches gehts beschwerlich. Da ich sicher eine andere BIOS Release habe als du, hab ich die DSDT verändert (den einen Compilerfehler auch rausgemacht) und ein paar zusätzliche Patches gesetzt. Nachdem ich in der config.plist das CPU Powermanagment etwas verändert habe, hab ich noch WEG entfernt und durch Brumbaer`s BBCoffee360.kext und den AMD9500ControllerPatcher.kext ersetzt.
Dann läuft es. Kommt allerdings an das Solosystem mit der Vega nicht ganz ran, geht aber recht ordentlich. -
@macdesignerin: Ja, meine DSDT ist gepatched. Jedoch habe ich mich nicht wirklich getraut.
Auf YouTube gibt es da ein Video in dem @al6042 die Vorgehensweise erklärt. Doch das was er da zeigt, gibt es so nicht mehr in der aktuellen Version 1.31 (252.4) von MaciASL.
Insgesamt scheint MaciASL auch ein wenig arg hinter her zu hängen. Oder habe ich da irgend etwas verpasst?Darum ist meine DSDT eigentlich nur eine Kopie der original Datei.
Ich habe heute nicht nachgeschaut, doch als ich das Board Ende Juli gekauft hatte, habe ich auch die dann aktuelle Version des BIOS von Asus installiert. Ob es mittlerweile eine noch neuere Version gibt habe ich vor ca. 2 Wochen gecheckt. Da war meine Version noch aktuell.
Aber schön, dass es bei Dir jetzt auch läuft.
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für FialCut kannst du die RX580 vergessen
Hat Dich eine RX 580 gebissen ?Zitathab ich gerade zur Genüge getestet
Von welchen Herstellern sprichst Du, auch Sapphire ?Zitatdie kann im Moment kein h264
Ein absoluter Schwachsinn, sorryZitatdas müsste die iGPU übernehmen
Ja, es stimmtZitatund das ist recht tricky
... Nein, gar nicht ! Man muss einfach nur die richtige IntelGFX Fake-ID und die Graphics ig-platform-id eintragenZitatda lieber die Vega, die kann alles von Hause aus
IM an - Original Apple iMacPro "kann ebenso alles von Hause aus" - IM aus@Brumbaer sagte: "Der einzige Grund eine RX580 statt einer Vega zu nehmen ist finanzieller Natur" und ich bin der gleichen Meinung.
Ich wünsche Dir @Lazze eine optimale Entscheidung sowohl für Dein System, als auch für Dein Geldbeutel zu treffen und Onkel go***el kann Dir dabei sehr behilflich sein.
P.S. Meine Sapphire RX 580 Nitro+ hat die BIOS Part Number einer PULSE Version bekommen -> HIER
Bis dato läuft sie OOB (nicht mal RadeonDeInit hat Häkchen) und sie spuckt den H.265 BruceX Test in ca. 17sec raus - pur moi ist es absolut bin kein Federico Fellini
Bin schon gespannt, ob sie 10.14. problemlos schluckt, denn die Sapphire RX 560 + Lilu und WeG hatte gestern gar keine Probleme.Einen guten Morgen und leichten Aufstehen wünsche ich Euch
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@Leo Duke die Erkennung der Karte war nie das Problem. Meine Gigabyte RX580 lief immer odB und wurde richtig erkannt. Auch ohne modifiziertes Bios.
Das einzige, was ich bemängelt habe, ist der Export bestimmter Videoformate (H.265 – ist ja interessant ?). Da spielt die Karte nicht mit.
Der iMac Pro hat keine RX580 verbaut. Der originale iMac 18.3 (als BTO mit RX580) nutzt für diese Formate ausschließlich die iGPU (Quicksync)
Und mann muss eben nicht nur IntelGFX Fake-ID und die Graphics ig-platform-id eintragen, wenn du ein CoffeLake-System hast.
Viel Spass mit WEG und Lily unter 10.14 !!! -
@macdesignerin: Ok, wir haben jetzt lange über H.265 geredet. Doch wo in FCPX stelle ich das eigentlich als Export Format ein?
Denn mir wird das nirgends angeboten. -
Meine Erkenntnisse:
iGPU, in macOS speak, ist die interne GrKa für Intel-CPUs, aber Intel Quick Sync Video ist die Fähigkeit, per Silizium auf der CPU decoding und eventuell encoding (abhängig von CPU Generation) von h254 und HEVC zu leisten.
Solange die CPU kein vollständige Implementierung von Intel Quick Sync Video hat, geht kein HEVC encoding in Hardware ohne Einbindung der CPU bei macOS, da ja keine Silizium (iGPU) vorhanden ist.
Der echte iMacPro hat eine Xeon W21xx CPU, hat kein Intel Quick Sync Video, also keine GrKa/iGPU auf der CPU, so wie es in der Spezifikation von Intel für die CPU angegeben ist. https://ark.intel.com/products…sor-13_75M-Cache-3_30-GHz (vs. https://ark.intel.com/products…12M-Cache-up-to-4-80-GHz-)
- Liege ich mit meinen Annahmen falsch?
- Ein X299 mit CPU sollte iGPU mit Intel Quick Sync Video können, sobald die config passt?
- Encodiert jetzt der echte iMacPro auf der CPU oder auf der Vega 56?
- Was ist denn schneller? Allgemeine aussagen reichen mir ...
Grüsse Florian -
Fast. Jede RX ist von der Hardware her fähig, h.264 und HEVC zu de/encodieren - das entsprechende Silizium sitzt auch auf den Karten.
Für Vega-Chips hat Apple auch den entsprechenden Treiber (AMDRadeonX5000VADriver.bundle müsste das sein) entwickelt, da - wie du schon geschrieben hast - der iMac Pro keine iGPU hat. Somit kann man die iGPU wenn man eine Vega hat auch deaktiviert lassen (das ist, was @macdesignerin als den großen Vorteil der Vega ansieht). Für Polaris (RX nicht-Vega) hat Apple sich wohl gesagt, hey, wozu einen Treiber entwickeln, wenn wir auch den vorhandenen Intel-Treiber mit der vorhandenen iGPU nutzen können? Es gibt keinen Polaris-Mac ohne iGPU. Und der Intel-Treiber muss für die Macs ohne dGPU sowieso entwickelt werden. Daher müssen auch wir die iGPU einrichten, wenn wir mit einer Polaris Hardware de/encoding nutzen wollen. Was nun schneller ist? Keine Ahnung, da gibts auch hier im Forum unterschiedliche Meinungen. Der Unterschied zwischen den Hardware-Lösungen dürfte aber nicht so riesig sein... -
@FARV. Hallo, ich hab nur von H.264 geredet, das H.265 hat ein anderer User ins Gespräch gebracht. Ich kenne nur H.264. (Apple 4K Ausgabe)
@floris es gibt beim x299 Chipsatz (Skylake X) keine iGPU. Es ist das Pendant zum im iMac Pro verwendeten Workstation-Chipsatz für die Xeon-CPU's.
Wer mit x299 arbeitet braucht zwingend die Vega, en er mit H.264 und HEVC arbeitet.Das zum „lausigen“ AMDRadeonVADriver.bundle (Polaris GPUs) hatte ich schon erwähnt. Apple hat sich hier nicht die Mühe gemacht eine Umsetzung ähnlich der Verga (AMDRadeonVADriver2.bundle) zu implementieren. Ich gebe @DerJKM da völlig recht. Sollte es in unseren Kreisen einen talentierten Programmierer geben der die nötigen Funktionen im AMDRadeonVADriver.bundle implementiert, würden auch diese Karten ohne Quicksync funktionieren. Auffallend ist noch, das die Vega unter High Sierra schon einen Metal-Treiber hat (AMDRadeonX5000MTLDriver.bundle) nicht jedoch die Polaris Karten (AMD4000)
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@macdesignerin Der Metal-Treiber für Polaris und früher ist der AMDMTLBronzeDriver.bundle, zumindest taucht der in der Info.plist vom AMDRadeonX4000.kext auf:
Kein Metal-Treiber ginge ja irgendwie nicht, denn die RX unterstützen ja alle Metal.
Die Funktionen zu implementieren wird wohl am Quellcode für den Treiber scheitern. Das auf Binärebene zu machen ist aussichtslos... -
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Zitat
Das einzige, was ich bemängelt habe, ist der Export bestimmter Videoformate (H.265 – ist ja interessant ?).
1. man sollte nicht ein Videoformat mit dem Codec verwechseln, homie
Und selbstverständlich gibt es ein H.265 Codec, der s.g. HEVC - vllt. kennst Du den?
Jedoch in FCPX 10.4 gibt es nur den H.264 (wenn ich mich nicht irre) und den meinte ich auch.2. es war um die 4 Uhr und ich war schon recht müde, als ich Deine les heresies über die RX 580 las und fühlte mich gezwungen es zu kommentieren,
denn es war nicht nur "Das einzige, was ich bemängelt habe, ist der Export bestimmter Videoformate".ZitatDer iMac Pro hat keine RX580 verbaut.
... echt nicht?
Seit Jahren gibt es ein "Mactracker" App, wo man nachschauen kann welche Komponenten wurden und sind in den Macs verbaut, kennst Du?
Die App gehörte zu der Grundausstattung, als ich damals den ersten Hackintosh zum Leben erweckte.
Seit dem ist die App immer auf meinen Systemen präsent.ZitatViel Spass mit WEG und Lily unter 10.14 !!!
... vielen Dank
Wie ich schon schrieb, die Sapphire RX 560 braucht die Kexte.
Für eine "saubere/frische" Mojave Installation, die ich bevorzuge, kaufte ich gerade gestern für den Main Rechner eine m.2 EVO 970 500GB.
Morgen Vormittag soll das Päckchen eintreffen und dann geht's los
Ich werde berichten, ob meine Sapphire RX 580 Nitro+ weiterhin OOB läuft.Ok, wir haben jetzt lange über H.265 geredet. Doch wo in FCPX stelle ich das eigentlich als Export Format ein? Denn mir wird das nirgends angeboten.
Ich kenne drei Möglichkeiten es einzustellen:
1. oben rechts auf "Ändern" klicken2. man drückt cmd+E und öffnet das Exportfenster, geht man auf Einstellungen
... und wählt man die Kompression
3. oder man klick auf: Ablage -> Bereitstellen und wählt man, was man willViel Spaß