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DVMT auf 64MB setzen. Danach verschiedene Aptiofixe durchtesten. Den AptioMemoryFix hast du ja wahrscheinlich schon. Teste mal mit AptioFix3Drv, danach AptioFix2Drv, AptioFixDrv, AptioFix2Drv-free2000 - einer davon wird schon gehen.
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Wenn er rebooted liegt es nicht am USB. Entweder Power Management oder NVRAM Problem.
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(Zitat von schmalen)Power Management vom Prozessor. Taktet er denn ordentlich? Also nicht permanent auf vollem Takt?(Zitat von schmalen)Darum geht es doch nicht. Vielmehr darum ob der NVRAM überhaupt funktioniert. Wenn es da Probleme gibt äußert sich das meistens durch einen Reboot beim Versuch den Rechner. Einfach mal prüfen, Hackintool hat da jetzt ein ganz praktisches Tool integriert. Da kannst du eine Variable zum Test setzen, System neu starten und dann checken ob sie noch da ist.
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Mit Verlaub, es liegt am NVRAM. Ob dieser nun nativ oder über EMU realisiert ist, ist unerheblich. Sobald da was nicht richtig funktioniert spinnt meistens Sleep und Reboot. Das Problem wird durch korrekt funktionierenden NVRAM behoben. Wenn man nativen NVRAM zum laufen bekommt, braucht man die EMU nicht. Wenn nativer nicht läuft, nutzt man die EMU.
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Ich spreche generell und nicht Z390 spezifisch. Bei den genannten Problemen ist immer der NVRAM zu prüfen, wie man ihn letztlich zum laufen kriegt ist egal. Beim Z390er Chipsatz ist der EMU obligatorisch da kein nativer NVRAM unterstützt wird.