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Da wir ja alle Freunde von Computerhardware sind auf denen "Obst" abgebildet ist hier mal mein Beitrag dazu.Diesmal soll es ausnahmsweise nur indirekt um angebissene Äpfel gehen, sondern um Himbeeren.Und zwar in Form des Einplatinen Computers Raspberry Pi.Damit erstellen wir heute eine TimeCapsule zum sichern unserer geliebten Hackis.Das ganze ist selbstverständlich auch auf andere Linux Rechner/distributionen übertragbar.Ihr braucht:Einen Raspberry Pi Eine Externe Platte für die TimeMachine Bac…
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3. TimeMachine konfigurierenIn den Systemeinstellungen von Time Machine wählen wir jetzt das Raspi Laufwerk als Ziel aus:und starten das Backupum die Festplatte beim Starten automatisch zu mounten muss ein Eintrag in der Datei /etc/fstab vorgenommen werden.(Quelltext, 1 Zeile) Dort fügen wir die Zeile(Quelltext, 1 Zeile) ein.Diese müsst ihr natürlich eurem Montpoint und eurer Plattenbezeichnung anpassen.Damit wird die Platte beim nächsten start automatisch gemountet.Wer den kleinen noch als AirP…
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Mhh im Moment ist scheinbar das günstigste Angebot bei ebay um die 66 Plus Versand mit allem.Ja die Platte kommt dazu. (Die hatte ich aber schon für Backups)Ich habe das Modell B mit 512 MB Ram.Modell A hat keinen Netzwerkanschluss...Die Backupgeschwindigkeit liegt bei mir gerade bei ca 9MB pro Sekunde. Das ist zwar für das Initialbackup etwas langsam. Ich denke aber für die Veränderungen zu sichern reicht es.Der Netzwerkport des Raspi ist ja "nur" 100Mbit. Man sollte also kein vollwertiges NAS …
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in meiner Version ist Journaling aktiv und es läuft damit.Auch das mounten ist kein Problem, solange man den Pi ordentlich runter fährt und ihm nicht einfach den Strom wegnimmt. Dann musst man erst das Filesystem checken bevor raspbian die Platte wieder Read/Write mountet.Es ist jedenfalls so, dass wenn ich dem Pi mit Journaling einfach den Stecker ziehe er beim Neustart die Platte Read only mounted.